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   BGH, 27.09.1994 - VI ZR 284/93   

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https://dejure.org/1994,1726
BGH, 27.09.1994 - VI ZR 284/93 (https://dejure.org/1994,1726)
BGH, Entscheidung vom 27.09.1994 - VI ZR 284/93 (https://dejure.org/1994,1726)
BGH, Entscheidung vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 (https://dejure.org/1994,1726)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Mündliche Anhörung - Widersprüche - Sachverständige

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Widersprechende Sachverständigengutachten

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823; ZPO § 286
    Aufklärung und Dokumentation der Auffassung des Sachverständigen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823; ZPO § 286
    Pflicht des Tatrichters zur Aufklärung von Widersprüchen; Anforderungen an einen Vermerk des Berichterstatters über die mündliche Anhörung des Sachverständigen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 779
  • MDR 1995, 199
  • VersR 1995, 195
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 28.06.1988 - VI ZR 217/87

    grünes Fruchtwasser - § 823 Abs. 1 BGB, Arzthaftung, Beweislast für

    Auszug aus BGH, 27.09.1994 - VI ZR 284/93
    Dabei verkennt sie jedoch, daß Dokumentationsversäumnisse grundsätzlich für sich genommen kein eigenständiger Anknüpfungspunkt für eine Haftung des Arztes sind (Senatsurteil vom 28. Juni 1988 - VI ZR 217/87 - NJW 1988, 2949) und es vorliegend auch nicht um die Frage geht, ob aus der Nichtdokumentation einer aufzeichnungspflichtigen Maßnahme auf ihr Unterbleiben geschlossen werden kann (Senatsurteil vom 23. März 1993 - VI ZR 26/92 - VersR 1993, 836, 837).
  • BGH, 24.10.1990 - XII ZR 101/89

    Verkündung des Urteils im Anschluß an Beweisaufnahme; Zustellung der

    Auszug aus BGH, 27.09.1994 - VI ZR 284/93
    Das Ergebnis dieser Befragung hätte auch dann, wenn im Einverständnis mit den Parteien von der gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 ZPO grundsätzlich gebotenen Protokollierung der Aussage des Sachverständigen abgesehen worden ist, im Berichterstattervermerk hinreichend klar und vollständig niedergelegt werden müssen, um die revisionsrechtliche Nachprüfung zu ermöglichen, ob das Berufungsgericht den Sachverständigen in diesem wichtigen Punkt richtig verstanden hat (vgl. hierzu BGHZ 40, 84, 86; Senatsurteil vom 24. Februar 1987 - VI ZR 295/85 - VersR 1988, 290, 291; BGH, Urteil vom 5. Juli 1972 - VIII ZR 157/71 - NJW 1972, 1673 und vom 24. Oktober 1990 - XII ZR 101/89 - NJW 1991, 1547, 1548).
  • BGH, 26.06.1963 - IV ZR 273/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.09.1994 - VI ZR 284/93
    Das Ergebnis dieser Befragung hätte auch dann, wenn im Einverständnis mit den Parteien von der gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 ZPO grundsätzlich gebotenen Protokollierung der Aussage des Sachverständigen abgesehen worden ist, im Berichterstattervermerk hinreichend klar und vollständig niedergelegt werden müssen, um die revisionsrechtliche Nachprüfung zu ermöglichen, ob das Berufungsgericht den Sachverständigen in diesem wichtigen Punkt richtig verstanden hat (vgl. hierzu BGHZ 40, 84, 86; Senatsurteil vom 24. Februar 1987 - VI ZR 295/85 - VersR 1988, 290, 291; BGH, Urteil vom 5. Juli 1972 - VIII ZR 157/71 - NJW 1972, 1673 und vom 24. Oktober 1990 - XII ZR 101/89 - NJW 1991, 1547, 1548).
  • BGH, 05.07.1972 - VIII ZR 157/71

    Verstoß gegen den Anspruch auf Gewährung des rechtlichen Gehörs - Unterbleiben

    Auszug aus BGH, 27.09.1994 - VI ZR 284/93
    Das Ergebnis dieser Befragung hätte auch dann, wenn im Einverständnis mit den Parteien von der gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 ZPO grundsätzlich gebotenen Protokollierung der Aussage des Sachverständigen abgesehen worden ist, im Berichterstattervermerk hinreichend klar und vollständig niedergelegt werden müssen, um die revisionsrechtliche Nachprüfung zu ermöglichen, ob das Berufungsgericht den Sachverständigen in diesem wichtigen Punkt richtig verstanden hat (vgl. hierzu BGHZ 40, 84, 86; Senatsurteil vom 24. Februar 1987 - VI ZR 295/85 - VersR 1988, 290, 291; BGH, Urteil vom 5. Juli 1972 - VIII ZR 157/71 - NJW 1972, 1673 und vom 24. Oktober 1990 - XII ZR 101/89 - NJW 1991, 1547, 1548).
  • BGH, 09.06.1992 - VI ZR 222/91

    Vermeidbarkeit bei Pkw-Unfall mit Fußgänger

    Auszug aus BGH, 27.09.1994 - VI ZR 284/93
    Einem sich hieraus ergebenden Widerspruch hinsichtlich einer Notlagensituation hätte das Berufungsgericht jedoch nachgehen müssen (vgl. Senatsurteile vom 17. September 1985 - VI ZR 12/84 - VersR 1985, 1187, 1188 = AHRS 7210/14; vom 9. Juni 1992 - VI ZR 222/91 - VersR 1992, 1015, 1016 und vom 29. September 1992 - VI ZR 234/91 - VersR 1993, 245, 246).
  • BGH, 29.09.1992 - VI ZR 234/91

    Erweiterung der Anschlußberufung durch mündliche Antragstellung -

    Auszug aus BGH, 27.09.1994 - VI ZR 284/93
    Einem sich hieraus ergebenden Widerspruch hinsichtlich einer Notlagensituation hätte das Berufungsgericht jedoch nachgehen müssen (vgl. Senatsurteile vom 17. September 1985 - VI ZR 12/84 - VersR 1985, 1187, 1188 = AHRS 7210/14; vom 9. Juni 1992 - VI ZR 222/91 - VersR 1992, 1015, 1016 und vom 29. September 1992 - VI ZR 234/91 - VersR 1993, 245, 246).
  • BGH, 23.03.1993 - VI ZR 26/92

    Schlußfolgerungen aus nicht dokumentierter Kontrolluntersuchung auf

    Auszug aus BGH, 27.09.1994 - VI ZR 284/93
    Dabei verkennt sie jedoch, daß Dokumentationsversäumnisse grundsätzlich für sich genommen kein eigenständiger Anknüpfungspunkt für eine Haftung des Arztes sind (Senatsurteil vom 28. Juni 1988 - VI ZR 217/87 - NJW 1988, 2949) und es vorliegend auch nicht um die Frage geht, ob aus der Nichtdokumentation einer aufzeichnungspflichtigen Maßnahme auf ihr Unterbleiben geschlossen werden kann (Senatsurteil vom 23. März 1993 - VI ZR 26/92 - VersR 1993, 836, 837).
  • BGH, 24.02.1987 - VI ZR 295/85

    Anhörung des Sachverständigen durch das Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 27.09.1994 - VI ZR 284/93
    Das Ergebnis dieser Befragung hätte auch dann, wenn im Einverständnis mit den Parteien von der gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 ZPO grundsätzlich gebotenen Protokollierung der Aussage des Sachverständigen abgesehen worden ist, im Berichterstattervermerk hinreichend klar und vollständig niedergelegt werden müssen, um die revisionsrechtliche Nachprüfung zu ermöglichen, ob das Berufungsgericht den Sachverständigen in diesem wichtigen Punkt richtig verstanden hat (vgl. hierzu BGHZ 40, 84, 86; Senatsurteil vom 24. Februar 1987 - VI ZR 295/85 - VersR 1988, 290, 291; BGH, Urteil vom 5. Juli 1972 - VIII ZR 157/71 - NJW 1972, 1673 und vom 24. Oktober 1990 - XII ZR 101/89 - NJW 1991, 1547, 1548).
  • BGH, 17.09.1985 - VI ZR 12/84

    Klage eines Patienten auf Zahlung eines angemessenen Schmerzensgeldes und

    Auszug aus BGH, 27.09.1994 - VI ZR 284/93
    Einem sich hieraus ergebenden Widerspruch hinsichtlich einer Notlagensituation hätte das Berufungsgericht jedoch nachgehen müssen (vgl. Senatsurteile vom 17. September 1985 - VI ZR 12/84 - VersR 1985, 1187, 1188 = AHRS 7210/14; vom 9. Juni 1992 - VI ZR 222/91 - VersR 1992, 1015, 1016 und vom 29. September 1992 - VI ZR 234/91 - VersR 1993, 245, 246).
  • BGH, 12.02.2008 - VI ZR 221/06

    Anforderungen an den Nachweis der Ursächlichkeit einer ärztlichen Fehlbehandlung

    Andernfalls bietet der erhobene Sachverständigenbeweis keine ausreichende Grundlage für die tatrichterliche Überzeugungsbildung (vgl. Senatsurteile vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - VersR 1995, 195, 196; vom 4. Oktober 1994 - VI ZR 205/93 - VersR 1995, 46, 47; vom 29. November 1994 - VI ZR 189/93 - VersR 1995, 659, 660 und vom 27. März 2001 - VI ZR 18/00 - aaO).
  • BGH, 06.05.2003 - VI ZR 259/02

    Einstandspflicht des erstbehandelnden Arztes für Behandlungsfehler bei aufgrund

    Dieser Unklarheit in den Ausführungen des Sachverständigen in seinen schriftlichen Gutachten und bei seiner mündlichen Anhörung hätte das Berufungsgericht nachgehen müssen (vgl. Senatsurteile vom 17. September 1985 - VI ZR 12/84 - VersR 1985, 1187, 1188; vom 9. Juni 1992 - VI ZR 222/91 - VersR 1992, 1015, 1016; vom 29. September 1992 - VI ZR 234/91 - VersR 1993, 245, 247 und vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - VersR 1995, 195, 196).

    Davon darf im Einverständnis mit den Parteien nur abgesehen werden, wenn die an sich zu protokollierende Aussage in einem Berichterstattervermerk hinreichend klar und vollständig niedergelegt wird, damit eine revisionsrechtliche Nachprüfung darüber möglich ist, ob das Berufungsgericht den Sachverständigen in diesem wichtigen Punkt richtig verstanden hat (vgl. hierzu BGHZ 40, 84, 86; Senatsurteile vom 24. Februar 1987 - VI ZR 295/85 - VersR 1988, 290, 291 und vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - aaO; BGH, Urteile vom 5. Juli 1972 - VIII ZR 157/71 - NJW 1972, 1673 und vom 24. Oktober 1990 - XII ZR 101/89 - NJW 1991, 1547, 1548 f.).

  • BGH, 16.06.2009 - VI ZR 157/08

    Ausschluss eines Behandlungsfehlers durch mangelnde Mitwirkung des Patienten an

    Diesen Widerspruch hätte das Berufungsgericht - gegebenenfalls durch mündliche Anhörung der Sachverständigen - aufklären müssen (vgl. Senatsurteile vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 67/93 - VersR 1994, 480, 482; vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - VersR 1995, 195, 1969; vom 9. Januar 1996 - VI ZR 70/95 - VersR 1996, 647, 648; vom 27. März 2001 - VI ZR 18/00 -VersR 2001, 859, 860 und vom 23. März 2004 - VI ZR 428/02 - VersR 2004, 790, 791; BGH, Urteil vom 13. Oktober 1993 - IV ZR 220/92 - VersR 1994, 162, 163).
  • BGH, 06.07.1999 - VI ZR 290/98

    Beweiserleichterungen im Arzthaftungsprozeß

    Da dies nicht geschehen ist, bietet das Gutachten des Sachverständigen keine ausreichende Grundlage für die tatrichterliche Überzeugungsbildung (Senatsurteile vom 19. Januar 1993 (aaO); vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - NJW 1995, 779, 780; vom 9. Januar 1996 - VI ZR 70/95 - NJW 1996, 1597 f. und vom 3. Dezember 1996 - VI ZR 309/95 - NJW 1997, 803 ff.).
  • BGH, 09.06.2009 - VI ZR 261/08

    Anforderungen an die Beweiswürdigung im Arzthaftungsprozess; Begriff des groben

    Das gilt sowohl für Widersprüche zwischen einzelnen Erklärungen desselben Sachverständigen (vgl. Senatsurteile BGHZ 161, 255, 264 ; vom 17. September 1985 - VI ZR 12/84 - VersR 1985, 1187, 1188; vom 7. April 1992 - VI ZR 216/91 - VersR 1992, 747, 748 sowie vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 67/93 - VersR 1994, 480, 482) als auch für Widersprüche zwischen Äußerungen mehrerer Sachverständiger, selbst wenn es dabei um Privatgutachten geht (vgl. hierzu Senatsurteile vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 67/93 - VersR 1994, 480, 482 ; vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - VersR 1995, 195, 196 ; vom 9. Januar 1996 - VI ZR 70/95 - VersR 1996, 647; vom 16. Januar 2001 - VI ZR 408/99 - VersR 2001, 783; vom 8. Juli 2008 - VI ZR 259/06 - aaO und Beschluss vom 21. Januar 2009 - VI ZR 170/08 - VersR 2009, 499).
  • BGH, 17.02.1998 - VI ZR 42/97

    Wirksamkeit einer Einwilligung in eine Operation

    Ohne einen solchen Aufklärungsversuch stellte das Gutachten von Prof. T. selbst dann, wenn das Berufungsgericht es für überzeugend hielt, keine ausreichende Grundlage für die Überzeugungsbildung des Tatrichters dar (Senatsurteile vom 19. Januar 1993 - VI ZR 60/92 - VersR 1993, 853; vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - VersR 1995, 195; vom 9. Januar 1996 - VI ZR 70/95 - VersR 1996, 647 und vom 24. September 1996 - VI ZR 303/95 - VersR 1996, 1535).
  • BGH, 14.03.2006 - VI ZR 335/04

    Einhaltung vorgeschriebener Schriftform durch Telefax

    Eine Änderung der Auffassung des Sachverständigen hätte aber gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 ZPO in das Protokoll aufgenommen werden müssen, um die rechtliche Nachprüfung zu ermöglichen, ob das Berufungsgericht den Sachverständigen richtig verstanden hat (vgl. hierzu Senatsurteile vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - VersR 1995, 195, 196 und vom 24. Februar 1987 - VI ZR 295/85 - VersR 1988, 290, 291; BGHZ 40, 84, 86).
  • BGH, 14.11.1995 - VI ZR 359/94

    Aufklärungspflicht des Arztes vor Durchführung einer Myelographie

    Zwar sucht sie insoweit einen Widerspruch innerhalb der Beurteilung des medizinischen Sachverständigen aufzuzeigen, welcher die Einholung eines weiteren Gutachtens erforderlich gemacht habe (dazu Senatsurteile vom 14. Dezember 1993, vom 15. März 1994, vom 10. Mai 1994 - jeweils aaO. - und vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - VersR 1995, 195, 196).
  • BGH, 27.03.2001 - VI ZR 18/00

    Würdigung von Sachverständigengutachten im Arzthaftungsprozeß

    Andernfalls bietet der erhobene Sachverständigenbeweis keine ausreichende Grundlage für die tatrichterliche Überzeugungsbildung (vgl. Senatsentscheidungen vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - VersR 1995, 195, 196; vom 4. Oktober 1994 - VI ZR 205/93 - VersR 1995, 46, 47; vom 29. November 1994 - VI ZR 189/93 - VersR 1995, 659, 660).
  • BGH, 09.01.1996 - VI ZR 70/95

    Würdigung von gerichtlichen und privaten Sachverständigengutachten

    Wie der erkennende Senat mehrfach ausgesprochen hat, sind gerade in Arzthaftungsprozessen Äußerungen medizinischer Sachverständiger kritisch auf ihre Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit zu prüfen, und zwar sowohl hinsichtlich von Widersprüchen zwischen einzelnen Erklärungen desselben Sachverständigen wie auch hinsichtlich von Widersprüchen zwischen Äußerungen mehrerer Sachverständiger, selbst wenn es dabei um Privatgutachten geht (vgl. hierzu Senatsurteile vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 67/93 - VersR 1994, 480, 482 sowie vom 27. September 1994 - VI ZR 284/93 - VersR 1995, 195, 196).
  • BGH, 19.11.1996 - VI ZR 350/95

    Annahme eines groben Behandlungsfehlers

  • BGH, 02.10.2008 - III ZR 117/07

    Anforderungen an die Protokollierung der getroffenen Feststellungen in der

  • BGH, 16.12.2003 - VI ZR 74/03

    Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

  • OLG Karlsruhe, 11.02.2004 - 7 U 174/02

    Arzthaftung: Beweislastumkehr bei Vernichtung von Krankenakten nach

  • OLG Düsseldorf, 21.07.2011 - 8 U 147/08

    Arzthaftung wegen Verzicht auf eine prophylaktische Behandlung der Kindesmutter

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