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BGH, 28.04.1955 - II ZR 83/53 |
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Rechtsmittel
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- RG, 14.07.1923 - V 896/22
Nachfrist beim Grundstückskauf
Auszug aus BGH, 28.04.1955 - II ZR 83/53
Deshalb kann der Rücktritt auch dann noch nachträglich erklärt werden, wenn vorher Schadensersatz gefordert war, aber nicht auch umgekehrt (RGZ 85, 280 [282]; 107, 345 [348]; 109, 184 [186]; RGWarn Rspr 1917 Nr. 13; HRR 1933 Nr. 1739; RGRKomm Anm. 1, 6, aa und 1 c Abs. 4 zu § 326 BGB; Soergel-Siebert Bem. C 2, 3 zu § 326 BGB). - RG, 23.09.1914 - V 181/14
Rücktritt vom Vertrage wegen Verzuges
Auszug aus BGH, 28.04.1955 - II ZR 83/53
Deshalb kann der Rücktritt auch dann noch nachträglich erklärt werden, wenn vorher Schadensersatz gefordert war, aber nicht auch umgekehrt (RGZ 85, 280 [282]; 107, 345 [348]; 109, 184 [186]; RGWarn Rspr 1917 Nr. 13; HRR 1933 Nr. 1739; RGRKomm Anm. 1, 6, aa und 1 c Abs. 4 zu § 326 BGB; Soergel-Siebert Bem. C 2, 3 zu § 326 BGB). - RG, 14.11.1924 - III 725/23
Rücktritt vom Vertrage
Auszug aus BGH, 28.04.1955 - II ZR 83/53
Deshalb kann der Rücktritt auch dann noch nachträglich erklärt werden, wenn vorher Schadensersatz gefordert war, aber nicht auch umgekehrt (RGZ 85, 280 [282]; 107, 345 [348]; 109, 184 [186]; RGWarn Rspr 1917 Nr. 13; HRR 1933 Nr. 1739; RGRKomm Anm. 1, 6, aa und 1 c Abs. 4 zu § 326 BGB; Soergel-Siebert Bem. C 2, 3 zu § 326 BGB). - RG, 26.10.1929 - I 156/29
1. Unter welchen Voraussetzungen begründet Einräumung der Lizenz an einem Patent …
Auszug aus BGH, 28.04.1955 - II ZR 83/53
Es ist zwar möglich, daß im Einzelfall eine solche mehrdeutige Erklärung auch eine Auslegung als Rücktrittserklärung zuläßt oder erfordert (RGZ 126, 65 [69]), aber die eingehenden Erwägungen des Berufungsgerichts zur Frage der Auslegung geben keinen Anhalt dafür, daß das Berufungsgericht diese Möglichkeit verkannt hätte, seine Auslegung ist daher von Rechtsirrtum frei und für das Revisionsgericht bindend.