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   BGH, 28.04.1966 - Ia ZB 9/65   

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https://dejure.org/1966,780
BGH, 28.04.1966 - Ia ZB 9/65 (https://dejure.org/1966,780)
BGH, Entscheidung vom 28.04.1966 - Ia ZB 9/65 (https://dejure.org/1966,780)
BGH, Entscheidung vom 28. April 1966 - Ia ZB 9/65 (https://dejure.org/1966,780)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Patentanmeldung betreffend "Abtastverfahren für eine Fernsehübertragungsanlage" - Annahme der erforderlichen Erfindungshöhe - Auffindbarkeit des Erfindungsgedankens seitens eines praktisch experimentierenden Durchschnittsfachmanns ohne überdurchschnittliche Überlegungen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1966, 1318
  • MDR 1966, 738
  • GRUR 1966, 583
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 28.11.1963 - Ia ZB 213/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.04.1966 - Ia ZB 9/65
    Infolge der Zulassung der Rechtsbeschwerde ist der angefochtene Beschluß in vollem Umfange auf materielle Rechtsmängel und auf gerügte Verfahrensmängel hin nachzuprüfen (vgl. BGH GRUR 1964, 276 - Zinnlot).
  • BGH, 13.05.1965 - Ia ZB 1/64

    Ausreichen eines therapeutischen Effektes bei Mischverfahren zur Begründung einer

    Auszug aus BGH, 28.04.1966 - Ia ZB 9/65
    Ihr neues tatsächliches Vorbringen kann in der Rechtsbeschwerdeinstanz aus prozessualen Gründen keine Berücksichtigung mehr finden (vgl. BGH GRUR 1966, 28 - Darmreinigungsmittel).
  • BPatG, 18.12.1963 - 15 W 607/61
    Auszug aus BGH, 28.04.1966 - Ia ZB 9/65
    Wie bereits das Patentgericht in seiner ausführlich begründeten Entscheidung vom 18. Dezember 1963 (BPatGE 5, 26 mit zust. Anm. Haeuseler in GRUR 1965, 52; vgl. ferner Haeuseler in GRUR 1962, 77) hervorgehoben hat, weist das Beschwerdeverfahren vor dem Bundespatentgericht in mehreren Punkten Parallelen zum Beschwerdeverfahren der §§ 567-577 ZPO auf, durch die es zugleich in Gegensatz zu einem Urteilsverfahren nach der ZPO tritt.
  • BGH, 11.04.2006 - X ZR 175/01

    Stretchfolienhaube

    Von einem Fachmann wird zwar erwartet, dass er die auf seinem Fachgebiet üblichen Routineversuche durchführt, so dass Lösungen, die auf diesem Wege gefunden werden, die erfinderische Tätigkeit nicht begründen können (BGH Beschl. v. 28.4.1966 - Ia ZB 9/65 , BlPMZ 1966, 234, 235 - Abtastverfahren, insoweit nicht in GRUR 1966, 583 abgedruckt).
  • BGH, 29.04.1997 - X ZB 19/96

    "Drahtbiegemaschine"; Inanspruchnahme der Priorität der früheren Anmeldung durch

    Das ist von den Prüfungsstellen vergleichsweise leicht festzustellen, weil auf Verfahrenshandlungen in einem gerichtsähnlichen Verwaltungsverfahren (vgl. BGH, Beschl. v. 28.4.166 - Ia ZB 9/65, GRUR 1966, 583, 584 - Abtastverfahren) abgestellt werden kann.
  • BGH, 27.04.1967 - Ia ZB 19/66

    Erfordernis der Schriftlichkeit - Beschwerde im Patenterteilungsverfahren -

    Wenn das Patentamt auch eine Verwaltungsbehörde ist (BVerwGE 8, 350 = GRUR 1959, 435), so ist doch das strengen Regeln unterworfene Erteilungs- und insbesondere das Einspruchsverfahren einem justizmäßigen Verfahren weitgehend angenähert (BGH GRUR 1966, 583, 585 - Abtastverfahren), so daß etwaige Formerleichterungen, wie sie im Verwaltungsverfahren zugelassen sein mögen, nicht übertragbar sind.

    Eine Anwendung von Grundsätzen aus dem Bereich der freiwilligen Gerichtsbarkeit verbietet sich, weil es sich beim Einspruchsverfahren um ein quasikontradiktorisches Verfahren handelt, das der streitigen Gerichtsbarkeit nahesteht (BGH GRUR 1966, 583, 585 - Abtastverfahren; so auch für das Beschwerdeverfahren BGH GRUR 1966, 50, 52 - Hinterachse).

  • BGH, 10.05.1994 - X ZB 7/93

    "Spinnmaschine"; Ersetzung der Unterschrift eines verhinderten Mitgliedes der

    Es ist kein Grund erkennbar, hinsichtlich der abschließenden Entscheidung des justizförmig ausgestalteten, dem gerichtlichen Streitverfahren angenäherten Einspruchsverfahrens (vgl. §§ 59 ff. PatG; BGH GRUR 1966, 583, 585 - Abtastverfahren; Benkard aaO., § 59 PatG Rdn. 47 ff.) strengere Anforderungen zu stellen.
  • BGH, 02.06.1977 - X ZB 11/76

    Anforderungen an die Bekanntmachung einer Patentanmeldung - Voraussetzungen für

    Dieser Grundsatz ist zwar im Gesetz in bezug auf das Erteilungsverfahren nur in den §§ 28 Abs. 3 Satz 2 und 29 Satz 2 PatG zu Gunsten des Anmelders ausdrücklich erwähnt; er gilt jedoch auch im Verhältnis zu den übrigen Verfahrensbeteiligten (BGH GRUR 1966, 583, 585 - Abtastverfahren).
  • BGH, 18.10.1968 - X ZB 1/68

    Waschmittel

    Der erkennende Senat - damals noch als I a-Zivilsenat bezeichnet - hat die Frage in dem Beschluß vom 28. April 1966 (GRUR 1966, 583) dahin entschieden, daß für das Beschwerdeverfahren vor dem Bundespatentgericht die Vorschriften der Zivilprozeßordnungüber das Beschwerde- und nicht die über das Berufungsverfahren entsprechend anzuwenden seien und daß sich daher die Möglichkeit einer Zurückverweisung an das Patentamt unter entsprechender Anwendung des § 575 ZPO regele.
  • BGH, 29.04.1969 - X ZB 14/67

    Aufhebung eines Erteilungsbeschlusses des Patentamts - Versagung eines

    Auf das Beschwerdeverfahren vor dem Patentgericht sind deshalb auch, wie der erkennende Senat bereits wiederholt ausgesprochen hat (vgl. den in GRUR 1966, 583 abgedruckten Beschluß Ia ZB 9/65 vom 28. April 1966 - "Abtastverfahren" - und den zum Abdruck in BGHZ 51, 131 bestimmten Beschluß X ZB 1/68 vom 18. Oktober 1968 - "Waschmittel" -), gemäß § 41 o Abs. 1 PatG ergänzend die Vorschriften der Zivilprozeßordnungüber das "Beschwerdeverfahren" anzuwenden.
  • BPatG, 28.01.2015 - 20 W (pat) 24/13

    Beruhen der Patentfähigkeit des angemeldeten Patents mit der Bezeichnung

    Der Grundsatz der Gewährung rechtlichen Gehörs, der unmittelbar gem. Art. 103 Abs. 1 GG, § 93 Abs. 2 PatG für das Gericht und in sinngemäßer Anwendung auch für das Deutsche Patent- und Markenamt als Verwaltungsbehörde gilt (vgl. BGH Beschluss vom 28. April 1966 - Ia ZB 9/65 - GRUR 1966, 583 f. - Abtastverfahren), bedeutet, dass Parteien Gelegenheit gegeben werden muss, selber zum gesamten Sachverhalt und zu allen Rechtsfragen Stellung zu nehmen (BVerfG NJW 96, 3202).
  • BPatG, 14.03.2011 - 20 W (pat) 2/08

    Kein Patent für ein "Energieversorgungsgerät für eine

    Hierbei kann zur Überzeugung des Senats, dem Fachmann zugemutet werden, dass er den für den jeweiligen Verwendungszweck in Frage kommenden optimalen Spannungsbereich des Spannungsschwellwerts für die Erfassung des Entladungszustands in praktisch orientierten, einfachen Versuchen empirisch ermittelt und in Relation zu der jeweils erforderlichen Entladungsversorgungsspannung setzt (BGH, Beschluss vom 28. April 1966 -Ia ZB 9/65, BIPMZ 1966, 234, 235 -Abtastverfahren) (Merkmal M1dRest).
  • BPatG, 06.10.2021 - 9 W (pat) 20/18
    Ohnehin geht der Grundsatz des rechtlichen Gehörs nicht so weit, dass Gerichte den Verfahrensbeteiligten jeweils vor der Sachentscheidung ihre endgültige Auffassung offen zu legen hätten (vgl. BGH, GRUR 1966, 583ff - Abtastverfahren; Schulte, a.a.O., § 59 Rn. 226).
  • BPatG, 13.03.2003 - 11 W (pat) 19/02
  • BPatG, 01.08.2011 - 20 W (pat) 16/06
  • BPatG, 06.04.2005 - 15 W (pat) 10/05
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