Rechtsprechung
BGH, 28.04.2016 - I ZR 194/14 |
Volltextveröffentlichungen (11)
- IWW
§ 321a ZPO, Art. 103 Abs. 1 GG, Art. 7 Abs. 3 der Richtlinie 2005/29/EG
- Wolters Kluwer
Zurückweisung der Anhörungsrüge; Verweis der Anhörungsrüge auf Ausführungen in der Revisionsbegründung
- ra.de
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Zurückweisung der Anhörungsrüge; Verweis der Anhörungsrüge auf Ausführungen in der Revisionsbegründung
- rechtsportal.de
ZPO § 321a; GG Art. 103 Abs. 1
Zurückweisung der Anhörungsrüge; Verweis der Anhörungsrüge auf Ausführungen in der Revisionsbegründung - datenbank.nwb.de
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)
Das Gericht hat sich nicht mit meinen Argumenten beschäftigt!
Besprechungen u.ä.
- noerr.com (Entscheidungsbesprechung)
Keine nennenswerte Erschwerung der Werbung von Franchisesystemen
Verfahrensgang
- LG Krefeld, 17.06.2011 - 11 O 12/11
- OLG Düsseldorf, 05.08.2014 - 20 U 140/11
- BGH, 04.02.2016 - I ZR 194/14
- BGH, 28.04.2016 - I ZR 194/14
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (6)
- BGH, 04.02.2016 - I ZR 194/14
Fressnapf - Wettbewerbswidrige Irreführung durch Unterlassen: Voraussetzungen der …
Auszug aus BGH, 28.04.2016 - I ZR 194/14
Er hat vielmehr angenommen, die Beklagte sei dann, wenn sie (die örtlich in der Nähe liegenden) Märkte aufliste, verpflichtet, die (an der beworbenen Aktion) teilnehmenden Märkte zu nennen (BGH, Urteil vom 4. Februar 2016 - I ZR 194/14, GRUR 2016, 403 Rn. 21 und 24 = WRP 2016, 450 - Fressnapf). - BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94
Hochschullehrer
Auszug aus BGH, 28.04.2016 - I ZR 194/14
Hingegen ist es nicht erforderlich, alle Einzelpunkte des Parteivortrags ausdrücklich zu bescheiden (BVerfGE 96, 205, 216 f.; BGH, Beschluss vom 24. Februar 2005 - III ZR 263/04, NJW 2005, 1432 f.). - BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91
Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen …
Auszug aus BGH, 28.04.2016 - I ZR 194/14
Die Bestimmung des Art. 103 Abs. 1 GG garantiert den Beteiligten eines gerichtlichen Verfahrens, dass sie Gelegenheit erhalten, sich zu dem einer gerichtlichen Entscheidung zugrundeliegenden Sachverhalt vor Erlass der Entscheidung zu äußern, und dass das Gericht das Vorbringen zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung in Erwägung zieht (BVerfGE 86, 133, 144; BVerfG, NJW-RR 2004, 1710, 1712).
- BGH, 24.02.2005 - III ZR 263/04
Anwendung des AnhörungsrügenG in Altfällen; Anforderungen an die Begründung einer …
Auszug aus BGH, 28.04.2016 - I ZR 194/14
Hingegen ist es nicht erforderlich, alle Einzelpunkte des Parteivortrags ausdrücklich zu bescheiden (BVerfGE 96, 205, 216 f.; BGH, Beschluss vom 24. Februar 2005 - III ZR 263/04, NJW 2005, 1432 f.). - BGH, 07.07.2011 - I ZB 68/10
Medicus. log
Auszug aus BGH, 28.04.2016 - I ZR 194/14
Die Partei hat auch keinen Anspruch darauf, dass das Gericht sich in dem von ihr für richtig erachteten Sinn mit ihrem Vorbringen befasst (vgl. BGH, Beschluss vom 7. Juli 2011 - I ZB 68/10, GRUR 2012, 314 Rn. 12 - Medicus. log). - BVerfG, 11.05.2004 - 1 BvR 363/04
Versagung der Prozesskostenhilfe für Unterhaltsansprüche der Mutter eines …
Auszug aus BGH, 28.04.2016 - I ZR 194/14
Die Bestimmung des Art. 103 Abs. 1 GG garantiert den Beteiligten eines gerichtlichen Verfahrens, dass sie Gelegenheit erhalten, sich zu dem einer gerichtlichen Entscheidung zugrundeliegenden Sachverhalt vor Erlass der Entscheidung zu äußern, und dass das Gericht das Vorbringen zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung in Erwägung zieht (BVerfGE 86, 133, 144; BVerfG, NJW-RR 2004, 1710, 1712).