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   BGH, 28.06.1995 - IV ZR 19/94   

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https://dejure.org/1995,1424
BGH, 28.06.1995 - IV ZR 19/94 (https://dejure.org/1995,1424)
BGH, Entscheidung vom 28.06.1995 - IV ZR 19/94 (https://dejure.org/1995,1424)
BGH, Entscheidung vom 28. Juni 1995 - IV ZR 19/94 (https://dejure.org/1995,1424)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9
    Formularmäßige Vereinbarung einer fünfjährigen Laufzeit für eine Reparaturkostenversicherung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 2710
  • ZIP 1995, 1523
  • MDR 1995, 1206
  • VersR 1995, 1185
  • BB 1995, 2131
  • DB 1995, 1953
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 13.07.1994 - IV ZR 107/93

    Zulässigkeit der Inhaltskontrolle von Laufzeitbestimmungen der privaten

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - IV ZR 19/94
    Das Verwendungsverbot beschränkt sich also nicht darauf, sich bei der Abwicklung früher bereits geschlossener Verträge auf die Klausel zu berufen (dazu Senatsurteil vom 13. Juli 1994 - IV ZR 107/93 - VersR 1994, 1049 [BGH 13.07.1994 - IV ZR 107/93] unter 1, demnächst BGHZ 127, 35); insoweit stellt auch die Revision die Wiederholungsgefahr nicht in Frage.

    Die Laufzeit eines Vertrages über eine Reparaturkostenversicherung gehört nicht zu dem Kernbereich, der nach § 8 AGBG keiner Kontrolle nach §§ 9 bis 11 AGBG unterliegt (vgl. Senatsurteil vom 13. Juli 1994 - IV ZR 107/93 - aaO.).

    Eine gesetzliche Regelung, die für diesen Zeitraum zur Beurteilung der Dauer von Versicherungsverträgen herangezogen werden könnte, gibt es nicht (Senatsurteil vom 13. Juli 1994 - IV ZR 107/93 - aaO., unter 5 a).

    Schließlich stellt auch § 8 Abs. 3 VVG a.F. hier keine gesetzliche Leitlinie im Sinne von § 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG dar (Senatsurteil vom 13. Juli 1994, aaO., unter 5 b, dd); die Vorschrift ist auf Verträge, die vor ihrem Inkrafttreten geschlossen worden sind, nicht anzuwenden.

    Anders als in den Entscheidungen des Senats zu Zehnjahresklauseln (vgl. nur Senatsurteile vom 13. Juli 1994, aaO. und vom 22. Februar 1995 - IV ZR 44/94 - VersR 1995, 459) ergibt eine Abwägung der Interessen der Vertragspartner nicht, daß in einer Reparaturkostenversicherung eine fünfjährige Laufzeit des Vertrages den Versicherungsnehmer entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen benachteiligt.

    Diese Einschränkung der Dispositionsfreiheit des Versicherungsnehmers kann indessen bei einer fünfjährigen Vertragsbindung nicht als so belastend angesehen werden, wie das bei einem Vertrag mit doppelter Laufzeit, also bei einem Zehnjahresvertrag, der Fall ist (vgl. Senatsurteil vom 13. Juli 1994 - IV ZR 107/93 - aaO., unter 5 b, cc).

    Als den Versicherungsnehmer besonders belastende Einschränkung seiner Dispositionsfreiheit kann es schließlich zwar auch anzusehen sein, wenn dieser unvorhergesehenen Änderungen seiner wirtschaftlichen Verhältnisse nicht mit einer Anpassung oder Beendigung des Versicherungsvertrages begegnen kann (Senatsurteil vom 13. Juli 1994, aaO.).

  • BGH, 25.06.1986 - IVa ZR 263/84

    Geltendmachung des überraschenden Charakters einer Klausel im Wege der

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - IV ZR 19/94
    Der Versicherer will sich mit der Zahlung des Neukaufzuschusses, die zur Anschaffung eines neuen Gerätes führt, von einem vertraglichen Risiko trennen, bei dessen Weiterversicherung er Gefahr laufen könnte, trotz fortlaufender Prämienzahlungen einen Verlust zu erleiden (vgl. schon Senatsurteil vom 25. Juni 1986 - IVa ZR 263/84 - VersR 1986, 908 unter 2 b).

    Ob in einem solchen Falle die Beendigung des Versicherungsvertrages die Folge ist (vgl. Senatsurteil vom 25. Juni 1986, aaO.; vgl. auch OLG Hamm, VersR 1993, 48 [OLG Hamm 17.06.1992 - 20 U 384/91]), oder ob dennoch von einem Weiterbestehen des Vertrages auszugehen ist (vgl. OLG Schleswig, VersR 1960, 591; vgl. auch Kollhosser in Prölss/Martin, VVG 25. Aufl. § 68 Anm. 3 D), kann auf sich beruhen.

  • BGH, 09.07.1992 - VII ZR 7/92

    Internationale Zuständigkeit bei Verbandsklage gegen Bereitsteller ausländischer

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - IV ZR 19/94
    Selbst die Erklärung des Verwenders, er beabsichtige nicht, die aufgegebene Klausel wieder einzuführen, schließt die Wiederholungsgefahr regelmäßig nicht aus (BGHZ 116, 1, 6 [BGH 15.10.1991 - XI ZR 192/90]; 119, 152, 165).

    b) Demgemäß unterfällt die Klausel dem Anwendungsbereich des § 10 Nr. 5 AGBG (vgl. dazu auch BGH, Urteil vom 4. Oktober 1984 - III ZR 119/83 - LM BGB § 242 (Cd) Nr. 264 = NJW 1985, 617 [BGH 04.10.1984 - III ZR 119/83]; BGHZ 119, 152, 169).

  • BGH, 04.10.1984 - III ZR 119/83

    Unwirksamkeit formularmäßiger Konditionsanpassungsklauseln

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - IV ZR 19/94
    b) Demgemäß unterfällt die Klausel dem Anwendungsbereich des § 10 Nr. 5 AGBG (vgl. dazu auch BGH, Urteil vom 4. Oktober 1984 - III ZR 119/83 - LM BGB § 242 (Cd) Nr. 264 = NJW 1985, 617 [BGH 04.10.1984 - III ZR 119/83]; BGHZ 119, 152, 169).
  • OLG Hamm, 17.06.1992 - 20 U 384/91

    Anspruch auf Schadensersatz aus einer gebündelten Geschäfteversicherung wegen des

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - IV ZR 19/94
    Ob in einem solchen Falle die Beendigung des Versicherungsvertrages die Folge ist (vgl. Senatsurteil vom 25. Juni 1986, aaO.; vgl. auch OLG Hamm, VersR 1993, 48 [OLG Hamm 17.06.1992 - 20 U 384/91]), oder ob dennoch von einem Weiterbestehen des Vertrages auszugehen ist (vgl. OLG Schleswig, VersR 1960, 591; vgl. auch Kollhosser in Prölss/Martin, VVG 25. Aufl. § 68 Anm. 3 D), kann auf sich beruhen.
  • BGH, 15.10.1991 - XI ZR 192/90

    Verstoß gegen das Transparenzgebot

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - IV ZR 19/94
    Selbst die Erklärung des Verwenders, er beabsichtige nicht, die aufgegebene Klausel wieder einzuführen, schließt die Wiederholungsgefahr regelmäßig nicht aus (BGHZ 116, 1, 6 [BGH 15.10.1991 - XI ZR 192/90]; 119, 152, 165).
  • EuGH, 14.07.1994 - C-91/92

    Faccini Dori / Recreb

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - IV ZR 19/94
    Aus der - innerstaatlich zwar noch nicht umgesetzten, inzwischen aber bei der Gesetzesauslegung zu berücksichtigenden (EuGH NJW 1994, 2473 [EuGH 14.07.1994 - C 91/92]) - EG-Richtlinie über mißbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen vom 5. April 1993 ergibt sich insoweit nichts anderes.
  • BGH, 10.12.1991 - XI ZR 119/91

    Transparenzgebot bei kundenbelastender Zinsbrechnungsklausel

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - IV ZR 19/94
    Im vorliegenden Falle war auch zu berücksichtigen, daß die Beklagte die Zulässigkeit der Klausel im Streit um die Altverträge weiterhin nachdrücklich verteidigt und sich vorprozessual weigerte, eine Unterlassungserklärung abzugeben (vgl. BGH, Urteil vom 10. Dezember 1991 - XI ZR 119/91 - NJW 1992, 1108 unter 3).
  • BGH, 22.02.1995 - IV ZR 44/94

    Formularmäßige Bestimmung einer zehnjährigen Laufzeit in der

    Auszug aus BGH, 28.06.1995 - IV ZR 19/94
    Anders als in den Entscheidungen des Senats zu Zehnjahresklauseln (vgl. nur Senatsurteile vom 13. Juli 1994, aaO. und vom 22. Februar 1995 - IV ZR 44/94 - VersR 1995, 459) ergibt eine Abwägung der Interessen der Vertragspartner nicht, daß in einer Reparaturkostenversicherung eine fünfjährige Laufzeit des Vertrages den Versicherungsnehmer entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen benachteiligt.
  • BGH, 12.10.2011 - IV ZR 199/10

    Unterbliebene Anpassung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen an das VVG 2008

    Die Abweichung von der halbzwingenden Vorschrift des § 28 Abs. 2 Satz 2 VVG zum Nachteil des Versicherungsnehmers stellt eine unangemessene Benachteiligung dar (vgl. Senatsurteil vom 28. Juni 1995  IV ZR 19/94, unter I 3 c bb), da die Leistungsfreiheit des Versicherers bei lediglich grob fahrlässiger Obliegenheitsverletzung mit wesentlichen Grundgedanken des § 28 Abs. 2 Satz 2 VVG nicht zu vereinbaren ist.
  • BAG, 27.07.2005 - 7 AZR 486/04

    Befristete Erhöhung der regelmäßigen Arbeitszeit

    Dies sind Abreden über den unmittelbaren Gegenstand der Hauptleistung (sog. Leistungsbeschreibung) und des dafür zu zahlenden Entgelts (st. Rspr., vgl. etwa BGH 6. Februar 1985 - VIII ZR 61/84 -BGHZ 93, 358, zu A II 2 a der Gründe; 19. November 1991 - X ZR 63/90 - aaO; 28. Juni 1995 - IV ZR 19/94 - NJW 1995, 2710, zu I 2 der Gründe) sowie Klauseln, die das Entgelt für eine zusätzlich angebotene Sonderleistung festlegen, wenn hierfür keine rechtlichen Regelungen bestehen (BGH 18. April 2002 - III ZR 199/01 - NJW 2002, 2386, zu III 1 a der Gründe mwN).
  • BGH, 02.04.2014 - IV ZR 124/13

    Rechtsschutzversicherung: Versicherungsschutz für die Geltendmachung

    Die Abweichung von der halbzwingenden Vorschrift des § 28 Abs. 2 Satz 1, Abs. 3 und 4 VVG zum Nachteil des Versicherungsnehmers stellt eine unangemessene Benachteiligung dar (vgl. Senatsurteil aaO; Senatsurteil vom 28. Juni 1995 - IV ZR 19/94, VersR 1995, 1185 unter I 3 d bb; Senatsbeschluss vom 18. März 2009 - IV ZR 298/06, VersR 2009, 769 Rn. 8).
  • BGH, 02.04.2014 - IV ZR 58/13

    Rechtsschutzversicherung: Unwirksamkeit einer zum Nachteil des

    Die Abweichung von der halbzwingenden Vorschrift des § 28 Abs. 2 Satz 1, Abs. 3 und 4 VVG zum Nachteil des Versicherungsnehmers stellt eine unangemessene Benachteiligung dar (vgl. Senatsurteil aaO; Senatsurteil vom 28. Juni 1995 - IV ZR 19/94, VersR 1995, 1185 unter I 3 d bb; Senatsbeschluss vom 18. März 2009 - IV ZR 298/06, VersR 2009, 769 Rn. 8).
  • BAG, 18.01.2006 - 7 AZR 191/05

    Befristete Erhöhung der regelmäßigen Arbeitszeit

    Dies sind Abreden über den unmittelbaren Gegenstand der Hauptleistung (sog. Leistungsbeschreibung) und des dafür zu zahlenden Entgelts (st. Rspr., vgl. etwa BGH 6. Februar 1985 - VIII ZR 61/84 -BGHZ 93, 358, zu A II 2 a der Gründe; 19. November 1991 - X ZR 63/90 - aaO; 28. Juni 1995 - IV ZR 19/94 - NJW 1995, 2710, zu I 2 der Gründe) sowie Klauseln, die das Entgelt für eine zusätzlich angebotene Sonderleistung festlegen, wenn hierfür keine rechtlichen Regelungen bestehen (BGH 18. April 2002 - III ZR 199/01 - NJW 2002, 2386, zu III 1 a der Gründe mwN).
  • OLG Bamberg, 20.06.2012 - 3 U 236/11

    Beeinträchtigung des Rechts auf freie Anwaltswahl in AGB einer

    Die Abweichung von der halbzwingenden Vorschrift des § 127 VVG zum Nachteil des Versicherungsnehmers stellt per se eine unangemessene Benachteiligung im Sinne des § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB dar (BGH NJW 2012, 217 Tz. 19; 1995, 2710 Tz. 36).
  • OLG München, 21.09.2006 - 29 U 2612/06

    Bezahlfernsehen

    Das verstößt gegen § 308 Nr. 5 BGB (vgl. BGH NJW 1995, 2710 [2712]).
  • OLG Köln, 12.01.1996 - 6 U 63/95

    Versicherungsvertrag, Laufzeitklauseln

    Es gibt keine gesetzliche Regelung, die für die Beurteilung der Dauer von Versicherungsverträgen, die in dem hier relevanten Zeitraum - zwischen dem 1. April 1977 und dem 31. Dezember 1990 - abgeschlossen worden sind, herangezogen werden könnte (vgl. dazu BGH NJW 1994/2693, 2694; BGH VersR 1995/1185, 1186).

    Dies gilt jedoch gleichermaßen für § 8 Abs. 3 VVG in der alten wie in der aktuellen, seit dem 25. Juni 1994 geltenden Fassung, denn diese Vorschrift ist auf Verträge, die vor ihrem Inkrafttreten geschlossen worden sind, gemäß Art. 4 Abs. 1 des Gesetzes zur Änderung versicherungsrechtlichen Vorschriften vom 17. Dezember 1990, mit dem erstmals § 8 VVG durch Anfügung eines dritten Absatzes ergänzt worden ist, bzw. gemäß Art. 16 § 5 Abs. 3 des dritten Gesetzes zur Durchführung versicherungsrechtlicher Richtlinien des Rates der Europäischen Gemeinschaften vom 21. Juli 1994, durch den § 8 Abs. 3 VVG die aktuelle Fassung erhalten hat, nicht anwendbar (vgl. dazu BGH VersR 1995/1185, 1186).

    Der Bewertung der streitgegenständlichen Laufzeitregelung der Beklagten als unangemessen im Sinne von § 9 Abs. 1 AGBG steht ebenfalls nicht die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 28. Juli 1995 (VersR 1995/1185 f.) entgegen, in der dieser eine Allgemeine Geschäftsbedingung über eine fünfjährige Vertragsdauer bei einer Reparaturkostenversicherung für Fernseh- und Videogeräte auch für den im Streitfall maßgeblichen Zeitraum (bis zum Inkrafttreten des § 8 Abs. 3 VVG a.F. am 1. Januar 1991) als gemäß § 9 Abs. 1 AGBG unbedenklich angesehen hat.

    Auch unter Berücksichtigung des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 28. Juli 1995 (aaO).

  • OLG Hamm, 10.12.2004 - 11 U 102/04

    Wunsch nach Originalverpackung, Retourenaufkleber, Rücksendeschein sind

    Ohne Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung bietet diese bloße Absichtserklärung der Beklagten keine hinreichende Gewähr gegen eine erneute Verwendung der Klausel aufgrund geänderter Umstände (vgl. BGH NJW 1995, 2710; 1996, 988).
  • BGH, 02.04.2014 - IV ZR 156/13

    Rechtsschutzversicherung: Kostendeckungsschutz für die Geltendmachung

    Die Abweichung von der halbzwingenden Vorschrift des § 28 Abs. 2 Satz 1, Abs. 3 und 4 VVG zum Nachteil des Versicherungsnehmers stellt eine unangemessene Benachteiligung dar (vgl. Senatsurteil aaO; Senatsurteil vom 28. Juni 1995 - IV ZR 19/94, VersR 1995, 1185 unter I 3 d bb; Senatsbeschluss vom 18. März 2009 - IV ZR 298/06, VersR 2009, 769 Rn. 8).
  • BGH, 26.03.1997 - IV ZR 71/96

    Formularmäßige Vereinbarung einer über ein Jahr hinausgehenden Laufzeit eines

  • BGH, 28.03.2001 - IV ZR 180/00

    Formularmäßige Vereinbarung des Wegfalls der Rentenzahlungsverpflichtung aus

  • BGH, 06.12.1995 - IV ZR 380/94

    Formularmäßige Bestimmung über eine fünfjährige Laufzeit eines

  • OLG München, 19.10.1995 - 29 U 2843/94

    Wirksamkeit einer Klausel über die Neuordnung des Leistungsinhalts in der

  • LG München I, 30.03.2000 - 12 O 19386/99

    Klausel über Beschränkung des Versicherungsschutzes auf unerwartet schwere

  • LG Berlin, 06.07.2006 - 5 O 72/06

    Klageabweisung wegen Berufung beider Parteien vor Beginn der mündlichen

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