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   BGH, 28.07.1988 - III ZR 47/87   

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https://dejure.org/1988,11340
BGH, 28.07.1988 - III ZR 47/87 (https://dejure.org/1988,11340)
BGH, Entscheidung vom 28.07.1988 - III ZR 47/87 (https://dejure.org/1988,11340)
BGH, Entscheidung vom 28. Juli 1988 - III ZR 47/87 (https://dejure.org/1988,11340)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unwirksamer Bebauungsplan als Grundlage eines Umlegungsplans - Notwendigkeit einer städtbaulichen Umlegung zum Wohl der Allgemeinheit - Zurücktreten des Eigentümers hinter das Gemeinwohl

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 28.05.1976 - III ZR 137/74

    Inzidentprüfung von Bebauungsplänen durch Baulandgerichte bezüglich der

    Auszug aus BGH, 28.07.1988 - III ZR 47/87
    Bildet ein unwirksamer Bebauungsplan die Grundlage eines Umlegungsplans, so zieht das auch die Unwirksamkeit dieses Plans nach sich (st. Rspr.; z.B. BGHZ 66, 322, 331).

    Wenn auch der Eigentümer keinen Anspruch darauf hat, Neugrundstücke an der Stelle zugeteilt zu erhalten, an der die alten Grundstücke lagen (vgl. § 59 Abs. 1 BBauG), so ist doch die Umlegungsstelle verpflichtet, ihr Ermessen grundsätzlich dahin auszuüben, (nach Möglichkeit) ein Grundstück in gleicher oder gleichwertiger Lage zuzuteilen (Senatsurteil vom 5. März 1981 - III ZR 48/80 = WM 1981, 720; s. a. BGHZ 66, 322, 333).

  • BGH, 10.11.1983 - III ZR 131/82

    Zulässigkeit der Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Nutzflächen in Hofnähe in

    Auszug aus BGH, 28.07.1988 - III ZR 47/87
    Die Grundsätze der Senatsentscheidung vom 10. November 1983 (III ZR 131/82 = DVBl. 1984, 337 = LM Nr. 3 zu § 66 BBauG) bedürfen aus Anlaß des Streitfalles keiner Fortentwicklung.

    Das hat zur Folge, daß eine den Eigentümer stärker belastende Maßnahme rechtswidrig ist, wenn ein ihn weniger berührender Eingriff ohne größere Schwierigkeiten die notwendige Neuordnung des Bodens im Umlegungsgebiet ermöglicht (Senatsurteil vom 10. November 1983 aaO).

  • BGH, 05.03.1981 - III ZR 48/80

    Anforderungen an die Ausübung des Ermessens durch die Umlegungsstelle

    Auszug aus BGH, 28.07.1988 - III ZR 47/87
    Wenn auch der Eigentümer keinen Anspruch darauf hat, Neugrundstücke an der Stelle zugeteilt zu erhalten, an der die alten Grundstücke lagen (vgl. § 59 Abs. 1 BBauG), so ist doch die Umlegungsstelle verpflichtet, ihr Ermessen grundsätzlich dahin auszuüben, (nach Möglichkeit) ein Grundstück in gleicher oder gleichwertiger Lage zuzuteilen (Senatsurteil vom 5. März 1981 - III ZR 48/80 = WM 1981, 720; s. a. BGHZ 66, 322, 333).
  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 28.07.1988 - III ZR 47/87
    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Dr. Krohn und die Richter Kröner, Boujong, Dr. Engelhardt und Dr. Werp am 28. Juli 1988 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/79 - NJW 1981, 39) beschlossen:.
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