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   BGH, 28.11.1957 - II ZR 325/56   

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https://dejure.org/1957,394
BGH, 28.11.1957 - II ZR 325/56 (https://dejure.org/1957,394)
BGH, Entscheidung vom 28.11.1957 - II ZR 325/56 (https://dejure.org/1957,394)
BGH, Entscheidung vom 28. November 1957 - II ZR 325/56 (https://dejure.org/1957,394)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anwendbarkeit der Rückgriffsbestimmung des § 158f Versicherungsvertragsgesetz (VVG) gegenüber dem nach § 10 Ziff. 1 Allgemeine Bedingungen für die Kraftfahrtversicherung (AKB) mitversicherten Kraftfahrzeugführer - Entstehen einer Schadensersatzpflicht durch das Verschulden ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 158c; VVG § 158f
    Anwendbarkeit der Rückgriffsbestimmung des § 158f Versicherungsvertragsgesetz ( VVG ) gegenüber dem nach § 10 Ziff. 1 Allgemeine Bedingungen für die Kraftfahrtversicherung ( AKB ) mitversicherten Kraftfahrzeugführer; Entstehen einer Schadensersatzpflicht durch das ...

  • rechtsportal.de

    VVG § 158c; VVG § 158f
    Anwendbarkeit der Rückgriffsbestimmung des § 158f Versicherungsvertragsgesetz ( VVG ) gegenüber dem nach § 10 Ziff. 1 Allgemeine Bedingungen für die Kraftfahrtversicherung ( AKB ) mitversicherten Kraftfahrzeugführer; Entstehen einer Schadensersatzpflicht durch das ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 26, 133
  • NJW 1958, 140
  • VersR 1957, 814
  • DB 1957, 1266
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 08.10.1952 - II ZR 309/51

    Sozialversicherung und § 159c VersVertrG

    Auszug aus BGH, 28.11.1957 - II ZR 325/56
    Was die Ersatzansprüche der Krankenkasse und der Landesversicherungsanstalt betrifft, so hat die Klägerin den formellen und materiellen Bedenken der Revision bereits insoweit Rechnung getragen, als sie auf Anregung des Senats im Hinblick auf dessen Rechtsprechung zu § 158 c Abs. 4 VVG (BGHZ 7, 244; 20, 371 [BGH 14.05.1956 - II ZR 229/54]; BGH VersR 1957, 731) ihre Klageanträge entsprechend beschränkt, also die Klage teilweise zurückgenommen hat.

    Indem das Gesetz nach außen hin zugunsten des Dritten - und nur zu seinen Gunsten - gleichwohl das Bestehen eines Versicherungsanspruches unterstellt, greift es in die internen Rechtsbeziehungen zwischen dem Versicherer einerseits und dem Versicherungsnehmer oder Versicherten andererseits nicht ein, insbesondere schafft es im Verhältnis zwischen diesen Personen keinen Rechtsgrund für eine Leistung, auf die der Haftpflichtschuldner nach dem Versicherungsvertrag keinen Anspruch hat; denn insoweit gilt die Fiktion des § 158 c VVG nicht (BGHZ 7, 244, 247) [BGH 08.10.1952 - II ZR 309/51].

  • BGH, 14.05.1956 - II ZR 229/54

    Stimmrecht des Kommanditisten

    Auszug aus BGH, 28.11.1957 - II ZR 325/56
    Was die Ersatzansprüche der Krankenkasse und der Landesversicherungsanstalt betrifft, so hat die Klägerin den formellen und materiellen Bedenken der Revision bereits insoweit Rechnung getragen, als sie auf Anregung des Senats im Hinblick auf dessen Rechtsprechung zu § 158 c Abs. 4 VVG (BGHZ 7, 244; 20, 371 [BGH 14.05.1956 - II ZR 229/54]; BGH VersR 1957, 731) ihre Klageanträge entsprechend beschränkt, also die Klage teilweise zurückgenommen hat.
  • BGH, 17.05.1956 - II ZR 96/55

    Haftpflichtversicherung. Ausgleichsansprüche

    Auszug aus BGH, 28.11.1957 - II ZR 325/56
    Was die Ersatzansprüche der Krankenkasse und der Landesversicherungsanstalt betrifft, so hat die Klägerin den formellen und materiellen Bedenken der Revision bereits insoweit Rechnung getragen, als sie auf Anregung des Senats im Hinblick auf dessen Rechtsprechung zu § 158 c Abs. 4 VVG (BGHZ 7, 244; 20, 371 [BGH 14.05.1956 - II ZR 229/54]; BGH VersR 1957, 731) ihre Klageanträge entsprechend beschränkt, also die Klage teilweise zurückgenommen hat.
  • BGH, 17.02.1955 - II ZR 241/53

    Begriff des "berechtigten Fahrers"

    Auszug aus BGH, 28.11.1957 - II ZR 325/56
    Ferner hat es unter Hinweis auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 16, 292) zutreffend angenommen, daß der Beklagte im Zeitpunkt des Unfalls berechtigter Fahrer im Sinne des § 10 Ziff. 1 AKB und als solcher an sich mitversichert war, weil er mit dem Einverständnis des Mieters H. gefahren ist, der seinerseits auf Grund seiner Abmachungen mit dem Versicherungsnehmer P. zeitweise selbständig über die Benutzung des ihm mietweise überlassenen Fahrzeugs bestimmen konnte.
  • BGH, 17.10.1957 - II ZR 161/56

    Sozialversicherung und § 158c VVG

    Auszug aus BGH, 28.11.1957 - II ZR 325/56
    Was die Ersatzansprüche der Krankenkasse und der Landesversicherungsanstalt betrifft, so hat die Klägerin den formellen und materiellen Bedenken der Revision bereits insoweit Rechnung getragen, als sie auf Anregung des Senats im Hinblick auf dessen Rechtsprechung zu § 158 c Abs. 4 VVG (BGHZ 7, 244; 20, 371 [BGH 14.05.1956 - II ZR 229/54]; BGH VersR 1957, 731) ihre Klageanträge entsprechend beschränkt, also die Klage teilweise zurückgenommen hat.
  • BGH, 27.05.1957 - II ZR 132/56

    Umfang der Inanspruchnahme des Versicherungsnehmers durch den Versicherer

    Auszug aus BGH, 28.11.1957 - II ZR 325/56
    Denn beide Bestimmungen stehen in einem unlösbaren inneren Zusammenhang und bedingen sich gegenseitig, weil § 158 f VVG dem Versicherer nur den notwendigen Ausgleich dafür bietet, daß er nach § 158 c VVG ohne vertragliche Verpflichtung für eine fremde Schuld in Vorlage treten muß (Amtl. Begründung zu § 158 f DJ 1939, 1774; BGH VersR 1957, 442, 444).
  • BGH, 11.01.1951 - III ZR 83/50

    Bundesbahn. Schäden vor Zusammenbruch

    Auszug aus BGH, 28.11.1957 - II ZR 325/56
    Es durfte die Entscheidung hierüber dem Betragsverfahren überlassen, wenn dieses Verfahren nach seiner aus den Entscheidungsgründen deutlich erkennbaren Meinung zweifellos nur zu einer Minderung und nicht zum völligen Wegfall der Schadenshaftung führen konnte (BGHZ 1, 34).
  • BGH, 27.04.1956 - VI ZR 23/55

    Berücksichtigung des gesetzlichen Forderungsübergangs im Verfahren über den Grund

    Auszug aus BGH, 28.11.1957 - II ZR 325/56
    Da nun der Forderungsübergang nach § 1542 RVO die Sachbefugnis des Klägers (und damit auch des nach § 158 f VVG als Rechtsnachfolger des Geschädigten auftretenden Versicherers) betrifft, ist er grundsätzlich schon im Verfahren über den Grund des Anspruchs zu prüfen; ein Zwischenurteil nach § 304 ZPO darf deshalb nur dann ergehen, wenn feststeht oder zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, daß auch bei Berücksichtigung des Rechtsübergangs auf den bevorrechtigten Sozialversicherer noch ein Betrag zugunsten des Klägers verbleibt (BGH NJW 1956, 1236 = VersR 1956, 420).
  • RG, 27.06.1939 - VII 31/39

    1. Zum Begriff der Gefahrerhöhung bei der Feuerversicherung. 2. Wird der

    Auszug aus BGH, 28.11.1957 - II ZR 325/56
    Ob sich diese Rechtslage, wie das Berufungsgericht angenommen hat, schon aus dem Verstoß des Versicherungsnehmers P. gegen die "Verwendungsklausel" des § 2 Ziff. 2 a AKB ergibt, ob also eine solche Obliegenheitsverletzung des Versicherungsnehmers ohne weiteres auch gegen die nach § 10 Ziff. 1 AKB mitversicherten Personen wirkt (vgl. dazu die unterschiedlichen Ansichten von Prölss VersR 1951, 119 re. Sp.; 1955, 167; Stiefel / Wussow AKB 3. Aufl. § 3 Anm. 2, § 7 Anm. 4; RGZ 161, 23, 27; LG Nürnberg-Fürth VersR 1955, 475), kann hier dahingestellt bleiben.
  • BGH, 16.09.2016 - V ZR 29/16

    Gebäudeversicherung einer Wohnungseigentümergemeinschaft: Versicherung für fremde

    Ob dies, wie die Kläger unter Hinweis auf die Gesetzesbegründung (BT-Drucks. 16/3945, S. 84) und eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 28. November 1957 - II ZR 325/56, BGHZ 26, 133, 137 f.) meinen, bereits unmittelbar aus § 95 Abs. 1 VVG folgt (vgl. Prölss/Martin/Armbrüster, VVG, 29. Aufl., § 95 Rn. 32), oder ob die Vorschrift auf eine Versicherung für fremde Rechnung nur analog anwendbar ist (so insbesondere Langheid/Wandt/Reusch, VVG, 2. Aufl., § 95 Rn. 220), bedarf keiner Entscheidung.
  • OLG München, 26.04.2013 - 10 U 3879/12

    Umfang des Schadensersatzes für Unfallschäden eines geleasten Fahrzeugs

    Deshalb tritt bei § 86 VVG im Falle der Fremdversicherung der Versicherte an die Stelle des Versicherungsnehmers, derart, dass sein Ersatzanspruch gegen den Ersatzpflichtigen im Umfang der Versicherungsleistung auf den Versicherer übergeht (BGHZ 26, 133, 137, 138; 30, 40, 42; 33, 97).
  • BGH, 30.09.1969 - VI ZR 254/67

    Ersatzansprüche eines Unternehmers gegen einen anderen am Bau tätigen Unternehmer

    Das ist der Fall, wenn an den Versicherten oder für den Versicherten geleistet ist (vgl. BGHZ 26, BGHZ 26 Seite 133, BGHZ 26 Seite 138 = NJW 58, NJW Jahr 58 Seite 140; vgl. auch RGZ 148, RGZ Band 148 Seite 137, RGZ Band 148 Seite 144 und RGZ 170, RGZ Band 170 Seite 246, RGZ Band 170 Seite 250).
  • BGH, 15.12.1970 - VI ZR 97/69

    Verkehrssicherungspflicht des Halters eines Kraftfahrzeugs bei Abstellen auf

    Es hat im Anschluß an das in BGHZ 26, 133, 137 [BGH 28.11.1957 - II ZR 325/56] abgedruckte Urteil des Bundesgerichtshofs zutreffend dargelegt, daß das Versicherungsvertragsgesetz von dem Normalfall der Eigenversicherung ausgeht und deshalb regelmäßig nur vom Versicherungsnehmer spricht (vgl. auch BGHZ 33, 97, 99) [BGH 11.06.1960 - II ZR 254/58] .
  • BAG, 07.07.2009 - 5 AZB 8/09

    Schadensersatz für geleastes Firmenfahrzeug - Rechtsweg

    Wie schon das Arbeitsgericht zutreffend erkannt hat, geht bei einer Versicherung für fremde Rechnung der Anspruch des Versicherten auf die Versicherung über, wenn diese dem Versicherten den Schaden ersetzt (vgl. BGH 28. November 1957 - II ZR 325/56 - BGHZ 26, 133, 137 ff.; 30. April 1959 - II ZR 126/57 - BGHZ 30, 40, 42; 11. Juli 1960 - II ZR 254/58 - BGHZ 33, 97, 99 f.; Prölss/Martin Versicherungsvertragsgesetz 27. Aufl. § 67 Rn. 11, 17).
  • BGH, 23.05.1960 - II ZR 132/58

    Begriff des Halters

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  • BGH, 30.04.1959 - II ZR 126/57

    Schadensersatzpflicht des beauftragten Fahrers eines fremden Kfz bei leichter

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  • OLG Köln, 22.11.2000 - 11 W 83/00

    Verkehrsrecht: Keine Anrechnung von Witwen- und Waisenrenten auf

    Für den Fall, dass der Schädiger - etwa wegen eines anzurechnenden Mitverschuldens - aus rechtlichen Gründen nicht für den gesamten Schaden haftete und weder die Sozialversicherungsleistung noch der Schadensersatzanspruch des Geschädigten jeweils für sich genommen zur Deckung des Schadens ausreichten, bejahte der Bundesgerichtshof den vollen Übergang des kongruenten Ersatzanspruchs bis zur Höhe der Sozialversicherungsleistung auf den Sozialversicherungsträger (Quotenvorrecht des Sozialversicherungsträgers, absolute Theorie, vgl. BGH VersR 1957, 814, 815; 1968, 1182 ff.; vgl. auch schon RGZ 148, 19, 20 f.).
  • BGH, 11.07.1960 - II ZR 254/58

    Personen-Kautionsversicherung

    Deshalb tritt nach einhelliger Ansicht bei § 67 VVG im Falle der Fremdversicherung der Versicherte an die Stelle des Versicherungsnehmers, derart, daß sein Ersatzanspruch gegen den Ersatzpflichtigen im Umfang der Versicherungsleistung auf den Versicherer übergeht (BGHZ 26, 133, 137, 138 [BGH 28.11.1957 - II ZR 325/56]; 30, 40, 42 [BGH 30.04.1959 - II ZR 126/57]; RGZ 148, 137, 144; v. Gierke, VersR 11, 209; Bruck, PrivVersR 667; Ehrenzweig, Deutsches (österreichisches) Versicherungsvertragsrecht 291; Prölss, VVG 12. Aufl. § 67 Anm. 3; Flechtheim, LZ 1911, 675, 679).
  • OLG Hamm, 29.11.1985 - 20 U 67/85

    Fortbestand der Versicherung; Veräußerung von Fahrzeugen; Versicherungsnehmer;

    Überdies gilt § 69 Abs. 1 VVG auch bei einer Versicherung für fremde Rechnung, wenn der Erwerber Rechtsnachfolger des Versicherten wird (BGHZ 26, 133).
  • BGH, 14.04.1966 - II ZR 34/64

    Saldierung der positiven mit den negativen Kapitalkonten der Gesellschafter -

  • BGH, 23.10.1958 - II ZR 54/57

    Vertretung des Mitversicherten durch Kfz-Haftpflichtversicherer

  • KG, 01.09.2006 - 6 U 21/06

    Bedingungsgemäßer Versicherungsschutz in der Einbruchdiebstahlversicherung:

  • BGH, 03.12.1962 - II ZR 47/60

    Rückgriff des Haftpflichtversicherers gegen den mitversicherten Fahrer

  • BGH, 28.01.1958 - VIII ZR 420/56

    Vermietung eines Kraftfahrzeugs. Haftpflichtversicherung

  • BGH, 27.10.1971 - IV ZR 182/69

    Verjährung - Rückgriffsanspruch - Versicherer - Treu und Glauben - Deckungsprozeß

  • BGH, 04.12.1967 - II ZR 151/65

    Rechte des Versicherers bei Verweigerung der Vollmachterteilung zu Gunsten des

  • BGH, 10.12.1963 - VI ZR 276/62
  • BGH, 07.12.1961 - II ZR 202/59

    Auslegung des Begriffes des "berechtigten Fahrers" - Anforderungen an die

  • OLG Düsseldorf, 02.10.1980 - 18 U 121/80
  • BGH, 08.11.1962 - II ZR 53/60

    Abschluss eines Versicherungsvertrages - Verpflichtung zur Versicherungsleistung

  • OLG Bamberg, 03.02.1981 - 5 U 146/80
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