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   BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 122/83   

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https://dejure.org/1984,6427
BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 122/83 (https://dejure.org/1984,6427)
BGH, Entscheidung vom 28.11.1984 - IVa ZR 122/83 (https://dejure.org/1984,6427)
BGH, Entscheidung vom 28. November 1984 - IVa ZR 122/83 (https://dejure.org/1984,6427)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Teilungsversteigerung eines Grundstücks - Auseinandersetzung einer Gütergemeinschaft - Testamentarische Auflage - Vorausvermächtnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1985, 278
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 29.05.1964 - V ZR 47/62
    Auszug aus BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 122/83
    Daß § 1518 BGB ein Vermächtnis dieses Inhalts entgegen der Annahme des Berufungsgerichts nicht hindert, ist spätestens seit dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 29. Mai 1964 (V ZR 47/62 = NJW 1964, 2298) gesichert (vgl. auch schon RG LZ 1915, 1657; RG JW 1916, 43; KG JW 1931, 1369 m. Anm. v. Herzfelder; OLG Tübingen DRZ 1950, 519 m. Anm. v. Natter; BayObLGZ 1960, 254, 257).
  • BGH, 22.03.1972 - IV ZR 25/71

    Beantragung einer Teilungsversteigerung zur Aufhebung der Gemeinschaft an einer

    Auszug aus BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 122/83
    Diese Auffassung ist zutreffend; sie entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (Urteile vom 22.3.1972 - IV ZR 25/71 - und vom 23.2.1984 - IX ZR 3/83 = FamRZ 1972, 363; 1984, 563).
  • BGH, 23.02.1984 - IX ZR 3/83

    Abschluss eines Vergleichs bezüglich des Zugewinnausgleichs bei Ehescheidung -

    Auszug aus BGH, 28.11.1984 - IVa ZR 122/83
    Diese Auffassung ist zutreffend; sie entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (Urteile vom 22.3.1972 - IV ZR 25/71 - und vom 23.2.1984 - IX ZR 3/83 = FamRZ 1972, 363; 1984, 563).
  • BGH, 12.07.2006 - IV ZR 298/03

    Geltendmachung des Pflichtteils beim Berliner Testament mit Verwirkungsklausel

    Mit Bedingungseintritt entfällt die Erbenstellung (vgl. BGH, Urteil vom 28. November 1984 - IVa ZR 122/83 - FamRZ 1985, 278 unter II 4), und zwar unabhängig davon, ob die Annahme der Erbschaft nach § 1954 BGB anfechtbar war.
  • BayObLG, 18.03.2004 - 1Z BR 44/03

    Wirksamkeit von Verwirkungsklausel und Befreiung des Vorerben

    Einen Ausschluss des Bedachten von der testamentarischen Begünstigung haben Angriffe des Bedachten gegen die letztwillige Verfügung in der Regel nur dann zur Folge, wenn diese eine Auflehnung gegen den wahren Willen des Erblassers darstellen und aus einem bewussten Ungehorsam gegen den Willen des Erblassers entspringen (BGH FamRZ 1985, 278/280; BayObLGZ 1962, 47/57; 1990, 58/62).
  • OLG Dresden, 16.02.1999 - 7 W 1571/98

    Inhalt, Reichweite und Rechtswirkungen einer Verwirkungsklausel im Testament

    Werden Angriffe auf die Echtheit des Testamentes oder die Testierfähigkeit des Erblassers nur in bewusstem Ungehorsam erhoben (vgl. dazu von Lübtow, Bd. I, S. 574; BGH FamRZ 85, S. 278, 280; Binz "Problematik der Verwirkungsklausel in letztwilligen Verfügungen", Fn. 37), weil der Inhalt der Verfügung nicht respektiert werden solle, müssen die Folgen der Verwirkungsklausel eingreifen im Hinblick auf den o.g. erbrechtlichen Grundsatz, dass dem Willen des Erblassers, der solches gerade verhindern will, zum Erfolg verholfen werden muss.
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