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   BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 212/66   

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https://dejure.org/1969,4997
BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 212/66 (https://dejure.org/1969,4997)
BGH, Entscheidung vom 29.01.1969 - VIII ZR 212/66 (https://dejure.org/1969,4997)
BGH, Entscheidung vom 29. Januar 1969 - VIII ZR 212/66 (https://dejure.org/1969,4997)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit der Übereignung eines Sicherungsgutes durch vorweggenomme Einigung und Abtretung eines künftigen Herausgabeanspruchs nacheinander an mehrere Gläubiger - Unterlassen des Gläubigers von Maßnahmen zur Verhinderung von Verfügungen seitens des Schuldners durch ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

Papierfundstellen

  • MDR 1969, 1004
  • BB 1969, 332
  • BB 1969, 384
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 27.09.1960 - VIII ZR 230/59
    Auszug aus BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 212/66
    Vereinbarung eines Besitzmittlungsverhältnisses (vgl. insoweit Urteil des erkennenden Senats vom 27. September 1960 - VIII ZR 230/59 - WM 1960, 1223, 1227; BGB RGRK 11. Aufl. § 930 Anm. 12).
  • OLG Stuttgart, 26.11.1957 - 2 W 30/57

    Vermittlungsprovision, Provision für die Vermittlung einer Geschäftsverbindung

    Auszug aus BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 212/66
    Ähnlich war der Sachverhalt beim Urteil des erkennenden Senats vom 13. Mai 1959 (VIII ZR 432/56 BB 1958, 573 = WM 1958, 754).
  • BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 205/57

    Warenlager II - § 929 BGB, sachenrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz; § 136 GVG aF

    Auszug aus BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 212/66
    In diesem Falle darf er aber das Sicherungsgut nicht nochmals zu Eigentum übertragen, sondern nur die Anwartschaft auf das Eigentum am Sicherungsgut (vgl. BGHZ 28, 16, 22) [BGH 24.06.1958 - VIII ZR 205/57].
  • BGH, 09.11.1959 - III ZR 136/58

    Gesetzlicher Forderungsübergang und Amtshaftung

    Auszug aus BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 212/66
    Zu Unrecht verweist die Revision auf die Urteile des Bundesgerichtshofes vom 30. April 1959 (BGHZ 31, 149 [BGH 09.11.1959 - III ZR 136/58] ), vom 2. Februar 1960 (VIII ZR 43/59 - WM 1960, 395) und vom 30. Mai 1960 (VII ZR 257/59 - WM 1960, 855).
  • BGH, 30.05.1960 - VII ZR 257/59

    Einziehungsermächtigung beim verlängerten Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 212/66
    Zu Unrecht verweist die Revision auf die Urteile des Bundesgerichtshofes vom 30. April 1959 (BGHZ 31, 149 [BGH 09.11.1959 - III ZR 136/58] ), vom 2. Februar 1960 (VIII ZR 43/59 - WM 1960, 395) und vom 30. Mai 1960 (VII ZR 257/59 - WM 1960, 855).
  • BGH, 13.05.1958 - VIII ZR 432/56
    Auszug aus BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 212/66
    Ähnlich war der Sachverhalt beim Urteil des erkennenden Senats vom 13. Mai 1959 (VIII ZR 432/56 BB 1958, 573 = WM 1958, 754).
  • BGH, 22.06.1966 - VIII ZR 141/64

    Erwerb einer beweglichen Sache im Geschäftsverkehr - Verpflichtung des Erwerbers

    Auszug aus BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 212/66
    Der erkennende Senat hat zwar ausgesprochen: Wer im Geschäftsverkehr eine Sache erwirbt, die sich bei Kaufabschluß noch im Besitz desjenigen befindet, von dem der Veräußerer die Sache erworben hat, ist in der Regel auch bei schlechter Vermögenslage des Veräußerers nicht verpflichtet, sich bei dem Voreigentümer zu erkundigen, ob der Veräußerer die Sache vor der Veräußerung schon einem Dritten zur Sicherung übereignet hat (Urteil vom 22. Juni 1966 - VIII ZR 141/64 - LM BGB § 932 Nr. 22 = BGHWarn 1966 Nr. 135).
  • BGH, 13.06.1956 - IV ZR 24/56

    Warenlager - § 929 BGB, Sicherungsübereignung, Bestimmtheitsgrundsatz

    Auszug aus BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 212/66
    Jedoch müssen die für eine vorweg genommene Übereignung erforderlichen Abreden derart sein, daß sie eine einwandfreie klare Bestimmung des in das Eigentum des Erwerbers übergehenden Gegenstandes ermöglichen, so daß durch ein einfaches, nach außen erkennbares Geschehen im Zeitpunkt des Eigentumsüberganges für jeden, der die Parteiabreden kennt, ohne weiteres erkannbar ist, welche individuell bestimmten Gegenstände übereignet sind (BGHZ 21, 52, 56) [BGH 13.06.1956 - IV ZR 24/56].
  • BGH, 02.02.1960 - VIII ZR 43/59
    Auszug aus BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 212/66
    Zu Unrecht verweist die Revision auf die Urteile des Bundesgerichtshofes vom 30. April 1959 (BGHZ 31, 149 [BGH 09.11.1959 - III ZR 136/58] ), vom 2. Februar 1960 (VIII ZR 43/59 - WM 1960, 395) und vom 30. Mai 1960 (VII ZR 257/59 - WM 1960, 855).
  • BGH, 14.11.1977 - VIII ZR 66/76

    Anspruch auf Herausgabe einer Halle - Voraussetzungen des Eigentumserwerbs

    An die einmal am 14. September 1972 gegenüber der Beklagten erklärte Einigung war die Firma K. zwar nicht gebunden, doch mußte es für die Beklagte erkennbar sein, daß die Firma K. mittlerweile diesen Eigentumsübergang nicht mehr wollte (RGZ 83, 223, 230; Pikart in BGB-RGRK, 12. Aufl. § 929 Rdn. 52), zumal eine Vermutung dafür besteht, daß ein einmal erklärter Einigungswille über einen Eigentumsübergang fortbesteht (Senatsurteile vom 1. Dezember 1976 - VIII ZR 127/75 = WM 1977, 218, 219; vom 24. November 1965 - VIII ZR 222/63 = WM 1965, 1248, 1249; vom 27. September 1960 - VIII ZR 230/59 = WM 1960, 1223, 1227; RGZ 135, 366, 367; vgl. auch Senatsurteil vom 29. Januar 1969 - VIII ZR 212/66 = WM 1969, 242, 243).
  • OLG Frankfurt, 06.03.2018 - 10 U 23/17

    Erwerb von Sicherungseigentum bei der Finanzierung der Rückabwicklung eines

    Voraussetzung des Erwerbs nach §§ 931 und 934 1. Var. BGB ist aber ein wirklich bestehender Anspruch (BGH, Urteil vom 29.1.1969 - VIII ZR 212/66 = LM § 931 Nr. 7 unter II 2.; Oechsler in Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl., § 931 Rn. 17; Bamberger/Roth/Hau/Poseck/Kindl, BOK-BGB, 43. Ed., § 934 Rn. 4; Palandt/Herrler, § 934 Rdn. 3; Lorenz/Eichhorn, JuS 2017, 822, 823).
  • BGH, 25.05.1979 - I ZR 147/77

    Schadensersatz wegen Erteilung einer unrichtigen Auskunft - Voraussetzungen des

    Wie das Berufungsgericht zutreffend hervorhebt, spricht gegen die Annahme einer solchen Ermächtigung bereits die Übergabe des von der Beklagten ausgestellten Namenslagerscheins an die Bank; denn damit soll in der Regel gerade verhindert werden, daß der Schuldner über die von ihm eingelagerte Ware ohne Zustimmung der Bank verfügt (vgl. BGH v. 29.1.1969 VIII ZR 212/66 = LM Nr. 7 zu § 931 BGB).

    Der Bundesgerichtshof hat vielmehr in vergleichbaren Fällen wiederholt zum Ausdruck gebracht, daß ein neues Besitzmittlungsverhältnis mit dem unmittelbaren Besitzer dann begründet wird, wenn sich dieser dem Erwerber gegenüber verpflichtet, die Sache für ihn zu verwahren und an ihn herauszugeben (vgl. BGH v. 21.4.1959 - VIII ZR 148/58 = NJW 1959, 1536, 1538; v. 29.1.1969 - VIII ZR 212/66 = LM Nr. 7 zu § 931 BGB; ebenso RGZ 135, 75, 79; 137, 23, 27).

  • BGH, 07.10.1970 - VIII ZR 218/69

    Verlust von Eigentum durch die Übergabe eines Namenslagerscheines mit

    Der erkennende Senat hat mit Urteil vom 29. Januar 1969 das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache zur an derweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen (VIII ZR 212/66 - IM BGB § 931 Nr. 7 - BGHWarn 1969 Nr. 44 = WM 1969, 242).
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