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   BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 8/85   

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BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 8/85 (https://dejure.org/1986,491)
BGH, Entscheidung vom 29.01.1986 - IVb ZR 8/85 (https://dejure.org/1986,491)
BGH, Entscheidung vom 29. Januar 1986 - IVb ZR 8/85 (https://dejure.org/1986,491)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Familiensache - Anwaltshonorar - Zuständigkeit

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Zuständigkeit bei Gebührenklagen von Rechtsanwälten wegen Vertretung in Familiensachen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 34, § 621 Abs. 1
    Funktionale Zuständigkeit der Prozeßabteilung des Amtsgerichts; Gebührenklage des Rechtsanwalts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 97, 79
  • NJW 1986, 1178
  • MDR 1986, 483
  • FamRZ 1986, 347
  • AnwBl 1986, 353
  • Rpfleger 1986, 180
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (14)

  • KG, 22.09.1981 - 11 AR 50/81
    Auszug aus BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 8/85
    Die Frage, ob der Prozeßbevollmächtigte die in einem familiengerichtlichen Rechtsstreit entstandenen Gebühren und Auslagen bei dem Familiengericht des Hauptprozesses einklagen kann, ist in Rechtsprechung und Schrifttum umstritten (dafür neben dem Berufungsgericht OLG Hamburg - 1. Familiensenat - FamRZ 1979, 1036; KG FamRZ 1981, 1089; Philippi in Zöller, ZPO 14. Aufl. § 621 Rdn. 25; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 44. Aufl. § 34 Anm. 1 B und § 621 Anm. 1; Thomas/Putzo, ZPO 13. Aufl. § 34 Anm. 2 a; Kissel, GVG § 23 b Rdn. 39; Walter, Prozeß in Familiensachen 2. Aufl. S. 74).

    Inzwischen überwiegen wohl die Stimmen, die die Frage verneinen (vgl. OLG Hamm FamRZ 1981, 1089; OLG Zweibrücken FamRZ 1982, 85; OLG Koblenz FamRZ 1983, 1253; OLG Frankfurt FamRZ 1984, 1119; OLG München AnwBl 1984, 370; OLG Karlsruhe FamRZ 1985, 498; OLG Saarbrücken FamRZ 1986, 73; Vollkommer in Zöller aaO § 34 Rdn. 5 sowie Gummer in Zöller aaO § 23 b GVG Rdn. 22; Gerold/Schmidt, BRAGO 8. Aufl. § 1 Rdn. 48; Lappe, Kosten in Familiensachen 4. Aufl. Rdn. 1103).

  • BGH, 08.04.1981 - IVb ZR 559/80

    Ermittlung des unterhaltsrelevanten Einkommens; Berücksichtigung berufsbedingter

    Auszug aus BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 8/85
    Das Landgericht wird zu beachten haben, daß aufgrund des Verbots der Schlechterstellung des Rechtsmittelführers seine Entscheidung nicht zuungunsten des Klägers von dem oberlandesgerichtlichen Urteil abweichen darf (vg. Senatsurteil vom 8. April 1981 - IVb ZR 559/80 - FamRZ 1981, 541, 542 m. w. Nachw.).
  • BGH, 03.05.1978 - IV ARZ 26/78

    Bindungswirkung der Abgabe oder Verweisung zwischen Familiengericht und einem

    Auszug aus BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 8/85
    Da das Familiengericht nur eine besondere Abteilung des Amtsgerichts und die Zuweisung der Familiensachen an dieses eine gesetzliche Geschäftsverteilung darstellt (vgl. BGHZ 71, 264, 266 ff.; BGH Beschluß vom 5. März 1980 - IV ARZ 2/80 - FamRZ 1980, 557, 558), kann daher dem Umstand, daß der Prozeßbevollmächtigte für eine Gebührenklage aus der Vertretung in einem familiengerichtlichen Verfahren den Gerichtsstand des § 34 ZPO wählt, nur die Bedeutung zukommen, daß das Amtsgericht zuständig ist, bei dem das familiengerichtliche Verfahren stattgefunden hat.
  • BGH, 03.05.1978 - IV ARZ 39/78

    Antrag auf Abänderung der durch Unterhaltsvergleich berechneten Unterhaltssumme

    Auszug aus BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 8/85
    Streitigkeiten daraus fallen weder unter den Zuständigkeitskatalog des Familiengerichts, noch können sie als bloße Ergänzung des familiengerichtlichen Verfahrens angesehen werden, wie etwa das Kostenfestsetzungsverfahren nach den §§ 104 ff. ZPO (vgl. dazu BGH Beschluß vom 3. Mai 1978 - IV ARZ 39/78 - FamRZ 1978, 585; s. auch BayObLGZ 1981, 419, 422).
  • BGH, 08.11.1978 - IV ARZ 73/78

    Verbindung von Familien- und Nichtfamiliensachen in einer Klage

    Auszug aus BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 8/85
    Andere als Familiensachen können auch nicht im Wege der Klagenhäufung (§ 260 ZPO), des Hilfsanspruchs oder der Widerklage (§ 33 ZPO) vor das Familiengericht gebracht werden (vgl. dazu BGH, Beschluß vom 8. November 1978 - IV ARZ 73/78 - FamRZ 1979, 215 f).
  • BGH, 05.03.1980 - IV ARZ 2/80

    Ansprüche aus der Aufhebung einer Erbbaurechtsgemeinschaft gegen den geschiedenen

    Auszug aus BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 8/85
    Da das Familiengericht nur eine besondere Abteilung des Amtsgerichts und die Zuweisung der Familiensachen an dieses eine gesetzliche Geschäftsverteilung darstellt (vgl. BGHZ 71, 264, 266 ff.; BGH Beschluß vom 5. März 1980 - IV ARZ 2/80 - FamRZ 1980, 557, 558), kann daher dem Umstand, daß der Prozeßbevollmächtigte für eine Gebührenklage aus der Vertretung in einem familiengerichtlichen Verfahren den Gerichtsstand des § 34 ZPO wählt, nur die Bedeutung zukommen, daß das Amtsgericht zuständig ist, bei dem das familiengerichtliche Verfahren stattgefunden hat.
  • OLG Saarbrücken, 12.11.1985 - 6 WF 126/85
    Auszug aus BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 8/85
    Inzwischen überwiegen wohl die Stimmen, die die Frage verneinen (vgl. OLG Hamm FamRZ 1981, 1089; OLG Zweibrücken FamRZ 1982, 85; OLG Koblenz FamRZ 1983, 1253; OLG Frankfurt FamRZ 1984, 1119; OLG München AnwBl 1984, 370; OLG Karlsruhe FamRZ 1985, 498; OLG Saarbrücken FamRZ 1986, 73; Vollkommer in Zöller aaO § 34 Rdn. 5 sowie Gummer in Zöller aaO § 23 b GVG Rdn. 22; Gerold/Schmidt, BRAGO 8. Aufl. § 1 Rdn. 48; Lappe, Kosten in Familiensachen 4. Aufl. Rdn. 1103).
  • RG, 01.11.1900 - IV 207/00

    Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen während des Scheidungsprozesses

    Auszug aus BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 8/85
    Die seit Inkrafttreten der Zivilprozeßordnung unverändert gebliebene Vorschrift regelt wie alle Zuständigkeitsnormen der §§ 12 ff. ZPO nur die Zuständigkeit des Gerichts als solchem, nicht auch die Frage, welcher Richter oder Spruchkörper gerichtsintern zur Entscheidung berufen ist (vgl. dazu RGZ 47, 379, 380 f.).
  • RG, 28.04.1892 - IV 45/92

    Gerichtsstand des §. 34 C. P. O.

    Auszug aus BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 8/85
    Aus § 34 ZPO folgt allgemein die örtliche und sachliche Zuständigkeit des Gerichts der ersten Instanz des Hauptprozesses (vgl. RGZ 29, 414); handelte es sich dabei um ein Amtsgericht, ist dieses also auch ohne Rücksicht auf die Höhe des Streitwertes zuständig.
  • BGH, 30.03.1978 - VII ZR 244/76

    Rückforderung von irrtümlichen Rentenzahlungen

    Auszug aus BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 8/85
    Das Oberlandesgericht durfte indessen nicht sachlich über das Rechtsmittel entscheiden, sondern hätte das Berufungsverfahren auf den hilfsweise gestellten Antrag des Klägers an das nach dem Verfahrensgegenstand zuständige Berufungsgericht verweisen müssen, nämlich an eine Berufungszivilkammer des Landgerichts H. (vgl. dazu ausführlich BGHZ 71, 182 ff. [BGH 30.03.1978 - VII ZR 244/76]).
  • BayObLG, 30.12.1981 - Allg. Reg. 110/81
  • OLG Karlsruhe, 19.09.1983 - 18 WF 89/83
  • OLG Karlsruhe, 18.02.1985 - 11 W 19/85
  • OLG Frankfurt, 07.01.1985 - 3 WF 300/84
  • BGH, 11.11.2003 - X ARZ 91/03

    Gebührenforderungen von Rechtsanwälten können in der Regel nicht am Gericht des

    Soweit auch der Bundesgerichtshof (BGHZ 97, 79, 82; Beschl. v. 29.1.1981 - III ZR 1/80, WM 1981, 411; Urt. v. 31.1.1991 - III ZR 150/88, NJW 1991, 3095 m.Hinw. zu weiteren Entscheidungen des III. Zivilsenats) die Meinung vertreten hat, Honorarforderungen eines Rechtsanwalts seien an dessen Kanzleiort zu erfüllen, kann deshalb an dieser Meinung nicht festgehalten werden.
  • BGH, 31.01.1991 - III ZR 150/88

    Anwalthonoraransprüche - Gerichtsstand des Erfüllungsorts - Ort der Kanzlei -

    Auch für § 29 ZPO ist anerkannt, daß Honoraransprüche aus einem Anwaltsvertrag unabhängig davon, ob der Beklagte seinen Wohnsitz im Ausland hat und deshalb auch ein ausländischer Gerichtsstand gegeben sein kann, jedenfalls auch am Ort der Kanzlei des Rechtsanwalts gerichtlich geltend gemacht werden können (vgl. Senatsbeschlüsse vom 29. Januar 1981 - III ZR 1/80 = WM 1981, 411 und vom 20. Oktober 1983 - III ZR 21/83 - nicht veröffentlicht; ferner BGHZ 97, 79, 82 sowie Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 48. Aufl. § 29 Anm. 3 C, Stein/Jonas/Schumann ZPO 20. Aufl. § 29 Rn. 31 mit Fn. 89 und Zöller/Vollkommer ZPO 16. Aufl. § 29 Rn. 25, jeweils m.w.Nachw.).
  • OLG Brandenburg, 10.12.2003 - 1 AR 84/03

    Erfüllungsort für anwaltliche Honorarforderungen; Bindungswirkung eines

    § 34 ZPO bestimmt zwar die örtliche und sachliche Zuständigkeit des Gerichts des Hauptprozesses, dies aber insgesamt als Wahlgerichtsstand im Sinne von § 35 ZPO (vgl. BGHZ 97, S. 79, 82, 83; BAG NJW 1998, S. 1092, 1093; Thomas/Putzo, ZPO, 25. Aufl. 2003, § 34 Rdn. 3).

    Zwar wird für die wechselseitigen Ansprüche aus dem Anwaltsvertrag nach noch überwiegender Ansicht ein einheitlicher Erfüllungsort bei dem Ort der Anwaltskanzlei angenommen (s. etwa BGHZ 97, S. 79, 82; BGH NJW 1991, S. 3095, 3096; BayObLG, NJW 2003, S. 366 f.).

  • OLG Dresden, 29.01.2010 - 3 AR 3/10

    Gerichtliche Zuständigkeit für die gerichtliche Geltendmachung von

    Während § 34 ZPO für "rechtswegfremd" entstandene Gebührenansprüche von vornherein bedeutungslos ist (BAGE 87, 29), ist für die im Gerichtsstand des Hauptprozesses erhobene Klage eines Rechtsanwalts, der Zahlung seiner in einem - nach altem Verfahrensrecht geführten (das neue FamFG hat insoweit fraglos nichts geändert) - familiengerichtlichen Rechtsstreit entstandenen Gebühren und Auslagen verlangt, höchstrichterlich geklärt, dass nicht das Familiengericht, sondern die allgemeine Zivilabteilung des Amtsgerichts zuständig ist (BGHZ 97, 79).
  • OLG Dresden, 11.01.2002 - 1 AR 228/01

    Örtliche Zuständigkeit für die Erhebung einer Honorarklage eines Rechtsanwalts

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  • OLG Karlsruhe, 17.03.2003 - 15 AR 53/02

    Honorarklage des Rechtsanwalts: Unverbindlichkeit eines Verweisungsbeschlusses

    In früheren Jahren hat die Rechtsprechung ganz überwiegend den Erfüllungsort für die Zahlung des Anwaltshonorars am Sitz der Anwaltskanzlei gesehen (vgl. BGH WM 1981, 411; BGH NJW 1986, 1178; BGH NJW 1991, 3095).
  • BayObLG, 14.10.2002 - 1Z AR 140/02

    Fehlende Bindungswirkung des Verweisungsbeschlusses bei Verletzung des

    Örtlich zuständig ist das von der Klägerin - endgültig und unwiderruflich - ausgewählte (§ 35 ZPO) Amtsgericht München; seine Zuständigkeit beruht auf § 29 Abs. 1 ZPO, da Honoraransprüche aus einem Anwaltsvertrag nach der herrschenden Meinung, die auch der Senat teilt, am Ort der Kanzlei des Rechtsanwalts zu erfüllen sind (§ 269 BGB; BGHZ 97, 79/82; NJW 1991, 3095/3096; BayObLG NJW-RR 2001, 928; Zöller/Vollkommer Rn. 25 Stichwort "Anwalt"; Thomas/Putzo ZPO 24. Aufl. Rn. 6 jeweils zu § 29).
  • OLG Köln, 29.10.1996 - 5 W 74/96

    Bindungswirkung einer Verweisung

    Wie der Senat bereits in seinen Beschlüssen vom 18.3.1996 - 5 W 21/96- und vom 10.6.1996 - 5 W 38/96- ausgeführt hat, entspricht es ganz herrschender Meinung und insbesondere auch der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (NJW 1986, 1178 sowie NJW 1991, 3096, jeweils m. weiteren Nachweisen), im Hinblick auf die aus einem Mandatsverhältnis fließenden Gebührenansprüche von Rechtsanwälten den Sitz der Kanzlei als Erfüllungsort für die beiderseitigen Verpflichtungen anzusehen.
  • OLG Stuttgart, 24.07.2003 - 12 AR 5/03

    Örtliche Zuständigkeit für Honorarklage des Rechtsanwalts

    aa) Nach herrschender Ansicht in Rechtsprechung (BGH, Beschluss vom 29. Januar 1981 - III ZR 1/80, WM 1981, 411 = NJW 1981, 1176 und Beschluss vom 20. Oktober 1983 - III ZR 21/83, nicht veröffentlicht; BGHZ 97, 79, 82 = NJW 1986, 1178; BGH, Urteil vom 31. Januar 1991 - III ZR 150/88, NJW 1991, 3095, 3096; OLG Stuttgart AnwBl 1976, 439; BayObLG NJW-RR 1996, 52, 53; OLG Köln NJW-RR 1997, 11; OLG Hamm Gl 1999, 241; OLG Hamburg BRAK-Mitt 2002, 44; BayObLG NJW 2003, 366 = AnwBl 2003, 120; vgl. auch zum Honoraranspruch eines Steuerberaters: Senat, Beschluss vom 29. Januar 2003 - 12 AR 1/03, nicht veröffentlicht) und Literatur (Schumann in Stein/Jonas, ZPO 21. Aufl. § 29 IV Rdn. 31; Patzina in MünchKomm/ZPO, 2. Aufl. § 29 Rdn. 26, 81; Zöller/Vollkommer, ZPO 23. Aufl. § 29 Rdn. 25 und Baumbach/Hartmann, ZPO 60. Aufl. § 29 Rdn. 18, 31) ist der Sitz einer Rechtsanwaltskanzlei als gemeinsamer Erfüllungsort für die beiderseitigen Leistungen anzusehen, § 269 Abs. 1 BGB.
  • OLG Celle, 22.05.2003 - 4 AR 38/03

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts: Bindungswirkung eines

    Denn selbst wenn der Senat sich der herrschenden Meinung anschließen sollte, wonach für anwaltliche Honoraransprüche der Kanzleisitz Erfüllungsort ist (vgl. BGH NJW 1991, Seite 3095; BGHZ 97, 79) wäre der Verweisungsbeschluss des Amtsgerichts Hannover vom 19. März 2003 bindend gemäß § 281 Abs. 2 Satz 4 ZPO n. F.
  • OLG Hamburg, 18.04.2002 - 13 AR 6/02

    Bindungswirkung eines gerichtlichen Verweisungsbeschlusses; Erfüllungsort am

  • KG, 07.03.2003 - 28 AR 67/02

    Zuständiges Gericht für Klage auf Zahlung von Anwaltshonorar

  • BayObLG, 10.12.2002 - 1Z AR 163/02

    Erfüllungsort des Honoraranspruches eines Steuerberaters - ausreichend begründete

  • OLG Köln, 29.06.1994 - 17 U 1/94
  • OLG Hamburg, 06.12.2001 - 13 AR 33/01

    Anwaltsgebühren - zur örtlichen Zuständigkeit bei Honorarklagen von Anwälten

  • OLG Hamm, 06.10.1998 - 1 Sbd 46/98
  • BayObLG, 07.03.1996 - 1Z AR 14/96

    Anspruch auf Ersatz des Schadens durch eine fehlerhafte Beratung eines

  • AG Köln, 07.12.1993 - 129 C 340/93

    Örtliche Zuständigkeit des Gerichts bei synallagmatischen Verträgen bei

  • AG Rottweil, 16.12.1998 - 5 C 234/98

    Anspruch auf Vergütung von entstandenen Fremdlaborkosten; Ort beiderseitiger

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