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   BGH, 29.06.1965 - VI ZR 52/64   

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https://dejure.org/1965,4791
BGH, 29.06.1965 - VI ZR 52/64 (https://dejure.org/1965,4791)
BGH, Entscheidung vom 29.06.1965 - VI ZR 52/64 (https://dejure.org/1965,4791)
BGH, Entscheidung vom 29. Juni 1965 - VI ZR 52/64 (https://dejure.org/1965,4791)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kürzung eines Anspruchs aus der Unfallversicherung wegen mitwirkenden Unfallverschuldens - Begriff des Arbeitsunfalls - Voraussetzungen der Haftungsfreistellung des Unternehmers hinsichtlich des Arbeitsunfalls eines Beschäftigten - Begriff des Unternehmers eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1965, 780
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 23.11.1955 - VI ZR 193/54

    Betriebsaufseher

    Auszug aus BGH, 29.06.1965 - VI ZR 52/64
    In der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist einem Kraftfahrer der Haftungsschutz gegenüber dem Verletzten nur dann zuerkennt worden, wenn er bei der Fahrt über die Lenkung des Fahrzeugs hinaus weitergreifende Aufgaben der in § 899 RVO gedachten Art wahrzunehmen hatte (vgl. BGHZ 19, 114, 117 [BGH 23.11.1955 - VI ZR 193/54]; Urt. vom 14. Januar 1958 - VI ZR 305/56 - VersR 1958, 182; vom 16. Dezember 1958 - VI ZR 251/57 - VersR 1959, 109, 110; vom 13. Dezember 1960 - VI ZR 47/60 - VersR 1961, 181, 182; vom 4. Dezember 1964 - VI ZR 220/63 - VersR 1965, 291).
  • BGH, 04.12.1964 - VI ZR 220/63
    Auszug aus BGH, 29.06.1965 - VI ZR 52/64
    In der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist einem Kraftfahrer der Haftungsschutz gegenüber dem Verletzten nur dann zuerkennt worden, wenn er bei der Fahrt über die Lenkung des Fahrzeugs hinaus weitergreifende Aufgaben der in § 899 RVO gedachten Art wahrzunehmen hatte (vgl. BGHZ 19, 114, 117 [BGH 23.11.1955 - VI ZR 193/54]; Urt. vom 14. Januar 1958 - VI ZR 305/56 - VersR 1958, 182; vom 16. Dezember 1958 - VI ZR 251/57 - VersR 1959, 109, 110; vom 13. Dezember 1960 - VI ZR 47/60 - VersR 1961, 181, 182; vom 4. Dezember 1964 - VI ZR 220/63 - VersR 1965, 291).
  • BGH, 19.03.1957 - VI ZR 277/55

    Arbeitsunfall

    Auszug aus BGH, 29.06.1965 - VI ZR 52/64
    Wenn auch der Unfall des Klägers von der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft in dem von ihr erteilten Rentenbescheid als ein Arbeitsunfall anerkannt worden ist, den der Kläger im Unternehmen der Forstwirtschaft der Waldgesellschaft S. erlitten hat, so hinderte dies die Zivilgerichte trotz der in § 901 RVO angeordneten Bindungswirkung doch nicht, zu prüfen und darüber zu befinden, ob der Unfall nicht auch dem Beklagten als weiterem Unternehmer zuzurechnen war und die in § 898 RVO bestimmte Haftungsfreistellung des Unternehmers auch ihm zugute kam (vgl. BGHZ 24, 247 [BGH 19.03.1957 - VI ZR 277/55]).
  • BGH, 13.12.1960 - VI ZR 47/60
    Auszug aus BGH, 29.06.1965 - VI ZR 52/64
    In der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist einem Kraftfahrer der Haftungsschutz gegenüber dem Verletzten nur dann zuerkennt worden, wenn er bei der Fahrt über die Lenkung des Fahrzeugs hinaus weitergreifende Aufgaben der in § 899 RVO gedachten Art wahrzunehmen hatte (vgl. BGHZ 19, 114, 117 [BGH 23.11.1955 - VI ZR 193/54]; Urt. vom 14. Januar 1958 - VI ZR 305/56 - VersR 1958, 182; vom 16. Dezember 1958 - VI ZR 251/57 - VersR 1959, 109, 110; vom 13. Dezember 1960 - VI ZR 47/60 - VersR 1961, 181, 182; vom 4. Dezember 1964 - VI ZR 220/63 - VersR 1965, 291).
  • BSG, 29.03.1961 - 2 RU 204/57
    Auszug aus BGH, 29.06.1965 - VI ZR 52/64
    Entscheider ist, wem das wirtschaftliche Ergebnis des Unternehmens, der Wert oder Unwert der im Unternehmen verrichteten Arbeiten unmittelbar zum Vorteil oder Nachteil gereicht; dabei ist wesentlich, wer das Geschäftswagnis trägt (BSG 14, 142, 146).
  • BGH, 16.12.1958 - VI ZR 251/57
    Auszug aus BGH, 29.06.1965 - VI ZR 52/64
    In der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist einem Kraftfahrer der Haftungsschutz gegenüber dem Verletzten nur dann zuerkennt worden, wenn er bei der Fahrt über die Lenkung des Fahrzeugs hinaus weitergreifende Aufgaben der in § 899 RVO gedachten Art wahrzunehmen hatte (vgl. BGHZ 19, 114, 117 [BGH 23.11.1955 - VI ZR 193/54]; Urt. vom 14. Januar 1958 - VI ZR 305/56 - VersR 1958, 182; vom 16. Dezember 1958 - VI ZR 251/57 - VersR 1959, 109, 110; vom 13. Dezember 1960 - VI ZR 47/60 - VersR 1961, 181, 182; vom 4. Dezember 1964 - VI ZR 220/63 - VersR 1965, 291).
  • BGH, 14.01.1958 - VI ZR 305/56
    Auszug aus BGH, 29.06.1965 - VI ZR 52/64
    In der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist einem Kraftfahrer der Haftungsschutz gegenüber dem Verletzten nur dann zuerkennt worden, wenn er bei der Fahrt über die Lenkung des Fahrzeugs hinaus weitergreifende Aufgaben der in § 899 RVO gedachten Art wahrzunehmen hatte (vgl. BGHZ 19, 114, 117 [BGH 23.11.1955 - VI ZR 193/54]; Urt. vom 14. Januar 1958 - VI ZR 305/56 - VersR 1958, 182; vom 16. Dezember 1958 - VI ZR 251/57 - VersR 1959, 109, 110; vom 13. Dezember 1960 - VI ZR 47/60 - VersR 1961, 181, 182; vom 4. Dezember 1964 - VI ZR 220/63 - VersR 1965, 291).
  • RG, 03.11.1942 - VI 103/42

    Ist ein Kraftwagenführer, der nur seinen Wagen zu pflegen, zu bedienen und mit

    Auszug aus BGH, 29.06.1965 - VI ZR 52/64
    Die Haftungsbeschränkung gilt nur für solche Handlungen oder Unterlassungen, die der Bevollmächtigte oder Repräsentant des Unternehmers oder Betriebs- oder Arbeiteraufseher in dieser seiner Eigenschaft bewirkt hat und die seinem entsprechenden Aufgabenbereich eigentümlich gewesen sind; bei der Verursachung des Unfalls muß er in Ausübung eben der Funktionen gehandelt oder versagt haben, die für seine leitende Stellung oder Aufsehertätigkeit im Betriebe des Unternehmers kennzeichnend sind (RGZ 167, 385, 386; 170, 159, 162; Böhmer DAR 1951, 38; ders. RdK 1954, 97; Wussow, Unfallhaftpflichtrecht 7. Aufl. TZ 1679 f, 1684; Geigel, Haftpflichtprozeß 11. Aufl. S 823; Elleser, SozVers 1956, 86; Möring VersR 1956, 608).
  • RG, 24.10.1941 - III 36/41

    1. Zum Begriff des Betriebsaufsehers im Sinne der Gewerbeunfallversicherung. 2.

    Auszug aus BGH, 29.06.1965 - VI ZR 52/64
    Die Haftungsbeschränkung gilt nur für solche Handlungen oder Unterlassungen, die der Bevollmächtigte oder Repräsentant des Unternehmers oder Betriebs- oder Arbeiteraufseher in dieser seiner Eigenschaft bewirkt hat und die seinem entsprechenden Aufgabenbereich eigentümlich gewesen sind; bei der Verursachung des Unfalls muß er in Ausübung eben der Funktionen gehandelt oder versagt haben, die für seine leitende Stellung oder Aufsehertätigkeit im Betriebe des Unternehmers kennzeichnend sind (RGZ 167, 385, 386; 170, 159, 162; Böhmer DAR 1951, 38; ders. RdK 1954, 97; Wussow, Unfallhaftpflichtrecht 7. Aufl. TZ 1679 f, 1684; Geigel, Haftpflichtprozeß 11. Aufl. S 823; Elleser, SozVers 1956, 86; Möring VersR 1956, 608).
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