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   BGH, 29.09.1992 - X ZR 84/90   

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https://dejure.org/1992,829
BGH, 29.09.1992 - X ZR 84/90 (https://dejure.org/1992,829)
BGH, Entscheidung vom 29.09.1992 - X ZR 84/90 (https://dejure.org/1992,829)
BGH, Entscheidung vom 29. September 1992 - X ZR 84/90 (https://dejure.org/1992,829)
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§ 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO, Anforderungen an die Substantiierung des Klägervorbringens

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an Darlegungslast - Schlüssigkeit des Klägervorbringens - Pflicht zur Substantiierung des Zeitpunktes für Auftragsvergabe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 286
    Anforderungen an Darlegungslast und Substantiierung im Klagevorbringen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 189
  • MDR 1993, 417
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 08.05.1992 - V ZR 95/91

    Revisionsrechtliche Beurteilung von allgemeiner Bezugnahme auf Rechtsgrundlagen

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - X ZR 84/90
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes genügt eine Partei ihrer Darlegungslast, wenn sie Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als entstanden erscheinen zu lassen (vgl. u.a. BGH, Urt. v. 12.07.1984 - VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888, 2889 = WM 1984, 1380; Urt. v. 15.02.1990 - III ZR 87/88, VersR 1990, 656, 657 u. Urt. v. 12.10.1990 - V ZR 111/89, NJW 1991, 1117 = WM 1991, 237 jeweils m.w.N.), wobei unerheblich ist, wie wahrscheinlich die Darstellung ist und ob sie auf eigenem Wissen oder einer Schlußfolgerung aus Indizien beruht (BGH, Urt. v. 08.05.1992 - V ZR 95/91, WM 1992, 1510, 1511).
  • BGH, 23.04.1991 - X ZR 77/89

    Rechtliches Interesse einer Schadensersatzfeststellungsklage; Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - X ZR 84/90
    Der Pflicht zur Substantiierung ist mithin nur dann nicht genügt, wenn das Gericht aufgrund dieser Darstellung nicht beurteilen kann, ob die gesetzlichen Voraussetzungen der an eine Behauptung geknüpften Rechtsfolge erfüllt sind (vgl. Sen.Urt. v. 01.10.1991 - X ZR 31/91; vgl. auch Sen.Urt. v. 23.04.1991 - X ZR 77/89, MDR 1992, 76, 77 = NJW 1991, 2707, 2709).
  • BGH, 15.02.1990 - III ZR 87/88

    Zivilprozeßrecht: Umfang der Darlegungslast des Geschädigten

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - X ZR 84/90
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes genügt eine Partei ihrer Darlegungslast, wenn sie Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als entstanden erscheinen zu lassen (vgl. u.a. BGH, Urt. v. 12.07.1984 - VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888, 2889 = WM 1984, 1380; Urt. v. 15.02.1990 - III ZR 87/88, VersR 1990, 656, 657 u. Urt. v. 12.10.1990 - V ZR 111/89, NJW 1991, 1117 = WM 1991, 237 jeweils m.w.N.), wobei unerheblich ist, wie wahrscheinlich die Darstellung ist und ob sie auf eigenem Wissen oder einer Schlußfolgerung aus Indizien beruht (BGH, Urt. v. 08.05.1992 - V ZR 95/91, WM 1992, 1510, 1511).
  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83

    Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - X ZR 84/90
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes genügt eine Partei ihrer Darlegungslast, wenn sie Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als entstanden erscheinen zu lassen (vgl. u.a. BGH, Urt. v. 12.07.1984 - VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888, 2889 = WM 1984, 1380; Urt. v. 15.02.1990 - III ZR 87/88, VersR 1990, 656, 657 u. Urt. v. 12.10.1990 - V ZR 111/89, NJW 1991, 1117 = WM 1991, 237 jeweils m.w.N.), wobei unerheblich ist, wie wahrscheinlich die Darstellung ist und ob sie auf eigenem Wissen oder einer Schlußfolgerung aus Indizien beruht (BGH, Urt. v. 08.05.1992 - V ZR 95/91, WM 1992, 1510, 1511).
  • BGH, 12.10.1990 - V ZR 111/89

    Berücksichtigung von AGB im Nachverfahren

    Auszug aus BGH, 29.09.1992 - X ZR 84/90
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes genügt eine Partei ihrer Darlegungslast, wenn sie Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als entstanden erscheinen zu lassen (vgl. u.a. BGH, Urt. v. 12.07.1984 - VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888, 2889 = WM 1984, 1380; Urt. v. 15.02.1990 - III ZR 87/88, VersR 1990, 656, 657 u. Urt. v. 12.10.1990 - V ZR 111/89, NJW 1991, 1117 = WM 1991, 237 jeweils m.w.N.), wobei unerheblich ist, wie wahrscheinlich die Darstellung ist und ob sie auf eigenem Wissen oder einer Schlußfolgerung aus Indizien beruht (BGH, Urt. v. 08.05.1992 - V ZR 95/91, WM 1992, 1510, 1511).
  • BGH, 05.12.1995 - XI ZR 70/95

    Begriff des Ausschlusses der freien Willensbildung

    Auf die Wahrscheinlichkeit des Vortrags kommt es nicht an (BGH, Urteil vom 29. September 1992 - X ZR 84/90, NJW-RR 1993, 189; BGH, Urteil vom 3. Mai 1995 - VIII ZR 95/94, NJW 1995, 1958, 1959).
  • BGH, 07.03.2001 - X ZR 160/99

    Anforderung an Substantiierung verschiedener Schadenspositionen

    Dies eröffnet die Möglichkeit, auch mit Hilfe von Indizien die Haupttatsachen darzulegen, die den betreffenden Rechtssatz ausfüllen (BGH, Urt. v. 16.03.1998 - II ZR 323/96, ZIP 1998, 956, 957; Sen.Urt. v. 29.09.1992 - X ZR 84/90, NJW-RR 1993, 189).
  • BGH, 23.06.2006 - V ZR 147/05

    Begriff des Mangels an Urteilsvermögen

    Ihr Fehlen berechtigt den Tatrichter deshalb nicht, von einer Beweiserhebung abzusehen; sofern ihm die Einzelheiten für die Beurteilung der Zuverlässigkeit der Bekundung erforderlich erscheinen, kann er die Zeugen bei der Beweisaufnahme hiernach fragen (vgl. BGH, Urt. v. 12. Juli 1984, VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888, 2889; Urt. v. 29. September 1992, X ZR 84/90, NJW-RR 1993, 189, 190; Urt. v. 21. Januar 1999, VII ZR 398/97, NJW 1999, 1859, 1860; Urt. v. 4. Juli 2000, VI ZR 236/99, NJW 2000, 3286, 3287).
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