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   BGH, 29.09.1998 - VI ZR 296/97   

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https://dejure.org/1998,569
BGH, 29.09.1998 - VI ZR 296/97 (https://dejure.org/1998,569)
BGH, Entscheidung vom 29.09.1998 - VI ZR 296/97 (https://dejure.org/1998,569)
BGH, Entscheidung vom 29. September 1998 - VI ZR 296/97 (https://dejure.org/1998,569)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 254
    Pflicht zum Erwerb eines Kfz bei Angebot einer entfernten Arbeitsstelle

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 254
    Schadensminderungspflicht des Geschädigten bei Verlust der Arbeitsstelle

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 254
    Schadensminderungspflicht des Geschädigten: Anschaffung eines Pkw zumutbar bei Erreichbarkeit des angebotenen Arbeitsplatzes in zumutbarer Weise nur mit Pkw

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 3706
  • MDR 1998, 1413
  • NZV 1999, 40
  • VersR 1998, 1428
  • BB 1999, 233
  • DB 1999, 145
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 09.10.1990 - VI ZR 291/89

    Bestmögliche Verwertung der verbliebenen Arbeitskraft; Schadensschätzung und

    Auszug aus BGH, 29.09.1998 - VI ZR 296/97
    Das Berufungsgericht ist auch zutreffend der Auffassung, daß grundsätzlich der Schädiger für die Anwendungsvoraussetzungen des § 254 BGB die Beweislast trägt (vgl. Senatsurteil vom 9. Oktober 1990 - VI ZR 291/89 - VersR 1991, 437, 438).

    Mit Blick auf den Grundsatz, daß den Verletzten für die in seiner Sphäre liegenden Hindernisse an der Aufnahme einer zumutbaren Arbeitstätigkeit die Darlegungslast trifft (BGHZ 91, 243, 260; vgl. ferner Senatsurteil vom 9. Oktober 1990 - VI ZR 291/89 - aaO), wäre es Sache des Klägers gewesen, solche Gesichtspunkte aufzuzeigen.

  • BGH, 22.05.1984 - III ZR 18/83

    Vorrang der Belange einer land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung

    Auszug aus BGH, 29.09.1998 - VI ZR 296/97
    Mit Blick auf den Grundsatz, daß den Verletzten für die in seiner Sphäre liegenden Hindernisse an der Aufnahme einer zumutbaren Arbeitstätigkeit die Darlegungslast trifft (BGHZ 91, 243, 260; vgl. ferner Senatsurteil vom 9. Oktober 1990 - VI ZR 291/89 - aaO), wäre es Sache des Klägers gewesen, solche Gesichtspunkte aufzuzeigen.
  • BGH, 17.02.1970 - III ZR 139/67

    Anastasia - Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts

    Auszug aus BGH, 29.09.1998 - VI ZR 296/97
    Die Entscheidungsgründe lassen erkennen, daß das Berufungsgericht den Prozeßstoff sorgfältig gewürdigt hat; daß es dabei die Grundsätze der freien richterlichen Beweiswürdigung verkannt hätte (vgl. BGHZ 53, 245, 255 f.), ist nicht ersichtlich.
  • BGH, 22.04.1997 - VI ZR 198/96

    Urkundenbeweisliche Verwertung von Gutachten aus beigezogenen Verfahren;

    Auszug aus BGH, 29.09.1998 - VI ZR 296/97
    Allerdings geht das Berufungsgericht zu Recht davon aus, daß es dem Verletzten im Verhältnis zum Schädiger aus seiner Schadensminderungspflicht gemäß § 254 Abs. 2 BGB nur in den Grenzen des Zumutbaren obliegt, die ihm nach der Schädigung verbliebene Arbeitskraft so nutzbringend wie möglich zu verwerten (vgl. Senatsurteil vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96 - VersR 1997, 1158, 1159 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 22.01.2007 - 1 U 151/06

    Zu den Voraussetzungen von Mietwagenkostenersatz und Nutzungsausfallentschädigung

    Der Geschädigte muss aber, soweit es um Umstände aus seiner Sphäre geht, an der Sachaufklärung mitwirken; er muss erforderlichenfalls darlegen, was er zur Schadensminderung unternommen hat (Palandt/Heinrichs a.a.O. mit Hinweis auf BGH NJW 1984, 2216, BGH NJW 1996, 653; BGH NJW 1998, 3706).
  • BGH, 20.07.2006 - IX ZR 94/03

    Voraussetzungen und Umfang des Schadensersatzes bei ungerechtfertigter

    Er kann namentlich beanspruchen, dass der Geschädigte an der Beweisführung mitwirkt, soweit es sich um Umstände aus seiner Sphäre handelt (BGHZ 91, 243, 260; BGH, Urt. v. 29. September 1998 - VI ZR 296/97, NJW 1998, 3706, 3707).
  • BGH, 20.03.2007 - VI ZR 254/05

    Anforderungen an die Erklärung der Zustimmung zum schriftlichen Verfahren;

    Soweit die Klägerin vorgetragen hat, sie sei nicht im Besitz einer Kreditkarte gewesen, wäre es Sache der Beklagten gewesen, dies zu widerlegen (vgl. Senat, BGHZ 163, 19, 26; Urteile vom 9. Oktober 1991 - VI ZR 291/89 - VersR 1991, 437, 438; vom 29. September 1998 - VI ZR 296/97 - VersR 1998, 1428; vom 14. Februar 2006 - VI ZR 32/05 - VersR 2006, 564, 565).
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