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   BGH, 29.10.1962 - II ZR 28/62   

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BGH, 29.10.1962 - II ZR 28/62 (https://dejure.org/1962,471)
BGH, Entscheidung vom 29.10.1962 - II ZR 28/62 (https://dejure.org/1962,471)
BGH, Entscheidung vom 29. Oktober 1962 - II ZR 28/62 (https://dejure.org/1962,471)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bürgschaftserklärung durch Unterschrift auf der Vorderseite eines Wechsels - Anzuwendendes Recht bei Wirkungen der Verpflichtungserklärung des Akzeptanten eines Wechsels - Rechtliche Einordnung einer Wechselbürgschaft - Widerlegbare Vermutung durch Unterschrift des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1963, 252
  • MDR 1963, 113
  • WM 1962, 1392
  • DB 1962, 1687
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 28.06.1956 - II ZR 12/55

    Wechsel mit Klausel der Scheckzahlung

    Auszug aus BGH, 29.10.1962 - II ZR 28/62
    Unter der Form seien alle Gültigkeitserfordernisse zu verstehen (BGHZ 21, 155, 158) [BGH 28.06.1956 - II ZR 12/55].
  • BGH, 15.11.1956 - II ZR 163/56

    Auslegung einer Wechselbürgschaft

    Auszug aus BGH, 29.10.1962 - II ZR 28/62
    In Deutschland habe sich die Ansicht durchgesetzt (BGHZ 22, 148; 34, 179), [BGH 12.01.1961 - II ZR 184/60]es handele sich insoweit nur um eine widerlegbare Vermutung.
  • BGH, 12.01.1961 - II ZR 184/60

    Wechselbürgschaft

    Auszug aus BGH, 29.10.1962 - II ZR 28/62
    In Deutschland habe sich die Ansicht durchgesetzt (BGHZ 22, 148; 34, 179), [BGH 12.01.1961 - II ZR 184/60]es handele sich insoweit nur um eine widerlegbare Vermutung.
  • RG, 02.07.1926 - III 387/25

    Hamburger Hafenlotsen

    Auszug aus BGH, 29.10.1962 - II ZR 28/62
    Die Verletzung ausländischen Rechts kann jedoch auch dann nicht mit der Revision gerügt werden, wenn die Ausführungen des Berufungsgerichts über das ausländische Recht nicht erschöpfend sind (RGZ 152, 23, 29; RG Warneyer 1932 Nr. 27); eine derartige Überprüfung würde auf eine Nachprüfung irrevisiblen Rechts hinauslaufen (RGZ 114, 197, 200).
  • RG, 15.12.1939 - III 14/39
    Auszug aus BGH, 29.10.1962 - II ZR 28/62
    Die Art und Weise, wie der Tatrichter sich die Kenntnis des ausländischen Rechts verschafft, liegt aber in seinem pflichtgemäßen Ermessen, das grundsätzlich nicht von der Revision nachgeprüft werden kann (RG JW 1934, 835, 836 mit Nachweisen; vgl. auch RG DR 1940, 587, 588).
  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 214/59
    Auszug aus BGH, 29.10.1962 - II ZR 28/62
    auszulegen ist (vgl. Hirsch, NJW 1961, 1089 [BGH 21.12.1960 - VIII ZR 214/59], und Croissant BB 1961, 468).
  • RG, 16.07.1936 - IV 73/36

    1. Muß die Berufungsanschlußschrift durch den Berufungsanwalt eigenhändig

    Auszug aus BGH, 29.10.1962 - II ZR 28/62
    Die Verletzung ausländischen Rechts kann jedoch auch dann nicht mit der Revision gerügt werden, wenn die Ausführungen des Berufungsgerichts über das ausländische Recht nicht erschöpfend sind (RGZ 152, 23, 29; RG Warneyer 1932 Nr. 27); eine derartige Überprüfung würde auf eine Nachprüfung irrevisiblen Rechts hinauslaufen (RGZ 114, 197, 200).
  • BGH, 18.01.1988 - II ZR 304/86

    Auslegung eines Antrags als Feststellungsantrag - Rechtsschutzinteresse für die

    Eine solche Revisionsrüge ist nach § 549 ZPO nicht zulässig (BGH, Urt. v. 29. Oktober 1962 - II ZR 28/62, WM 1962, 1392/1393; Urt. v. 28. Mai 1971 - V ZR 13/69, WM 1971, 1094, 1095; RGZ 152, 23, 28/29; RG WarnRspr.
  • BGH, 23.01.1996 - VI ZR 291/94

    Anwendung ausländischer Verkehrsvorschriften durch die deutschen Gerichte

    Das gilt selbst dann, wenn es um dem deutschen Recht ähnliche oder gar wortgleiche Vorschriften geht (BGH, Urteile vom 13. Juli 1959 - II ZR 109/57 - NJW 1959, 1873; vom 29. Oktober 1962 - II ZR 28/62 - NJW 1963, 252; vom 29. September 1977 - II ZR 204/75 - WM 1977, 1322).
  • BGH, 29.06.1987 - II ZR 6/87

    Ermittlung ausländischen Rechts durch das Gericht

    Jedoch ist auch diese Möglichkeit der Verfahrensrüge nach § 293 ZPO dann nicht gegeben, wenn mit ihr in Wirklichkeit die Nachprüfung irrevisiblen ausländischen Rechts bezweckt wird (vgl. BGH, Urt. v. 29. Oktober 1962 - II ZR 28/62, NJW 1963, 252, 253; Urt. v. 28. Mai 1971 - V ZR 13/69, WM 1971, 1094, 1095; Urt. v. 23. Oktober 1980 - III ZR 62/79, WM 1981, 189, 190; auch RGZ 114, 197, 199/200; 152, 23, 28/29; RG WarnRspr.

    Diese Voraussetzung hat die Rechtsprechung für die Überprüfung der Frage bejaht, ob das Berufungsgericht eine Rechtsnorm richtig oder falsch ausgelegt hat, wenn ansonsten das Recht ohne Verfahrensverstoß ermittelt worden ist (vgl. BGH, Urt. v. 13. Juli 1959 - II ZR 109/57, NJW 1959, 1873; Urt. v. 29. Oktober 1962 - II ZR 28/62 a.a.O.; Urt. v. 23. Oktober 1980 - III ZR 62/79 a.a.O.).

    Die Verletzung ausländischen Rechtes kann auch dann nicht mit der Revision gerügt werden, wenn die Ausführungen des Berufungsgerichts über das ausländische Recht nicht erschöpfend sind (vgl. BGH, Urt. v. 29. Oktober 1962 - II ZR 28/62 a.a.O.; Urt. v. 28. Mai 1971 - V ZR 13/69 a.a.O.; RGZ 152, a.a.O.; RG WarnRspr. 1932 Nr. 27; RGZ 114, 197, 200; Zöller/Schneider, ZPO, 15. Aufl., § 562 Rdrn. 3).

  • BGH, 21.01.1991 - II ZR 49/90

    Ermittlung ausländischen Rechts durch den Tatrichter; Anerkennung eines im

    Das Berufungsgericht hat von dem ihm eingeräumten Ermessen (st. Rspr. zuletzt Senatsurteil vom 29. Juni 1987 - II ZR 6/87, NJW 1988, 647 m.w.N.; ferner BGH Urt. v. 6. Februar 1960 - II ZR 133/59, LM Art. 92 WG Nr. 1; Urt. v. 29. Oktober 1962 - II ZR 28/62, LM Art. 93 WG Nr. 2, Urt. v. 30. März 1976 - VI ZR 143/74, NJW 1976, 1581, 1582 f; Urt. v. 10. Mai 1984 - III ZR 206/82, IPrax 1985, 158, 159 = NJW 1984, 2763) auf welche Weise es sich die Kenntnis des maßgeblichen venezolanischen Rechts über die Bestellung und den Rang von Schiffspfandrechten verschafft, nicht in verfahrensfehlerfreier Weise Gebrauch gemacht.

    Denn der Richter der Tatsacheninstanz, den der Gutachter bei der Ermittlung des ausländischen Rechts unterstützen soll, darf sich nicht auf die naturgemäß an seinem eigenen Rechtsdenken orientierte Auslegung ausländischer Normen beschränken; er ist vielmehr gehalten, das Recht als Ganzes zu ermitteln, wie es sich in Rechtsprechung und Rechtslehre entwickelt hat und in der Praxis Anwendung findet (vgl. BGH, Urt. v. 6. Februar 1960 aaO; Urt. v. 29. Oktober 1962 aaO; Urt. v. 30. März 1976 aaO; Stein/Jonas/Leipold aaO § 293 Rdn. 58; Zöller/Geimer, ZPO 16. Aufl. § 293 Rdn. 20).

  • BGH, 21.01.1991 - II ZR 50/90

    Pflicht zur Ermittlung ausländischen Rechts

    Das Berufungsgericht hat von dem ihm eingeräumten Ermessen (st. Rspr. zuletzt Senatsurteil vom 29. Juni 1987 II ZR 6/87, NJW 1988, 647 m.w.N.; ferner BGH Urt. v. 6. Februar 1960 - II ZR 133/59, LM Art. 92 WG Nr. 1; Urt. v. 29. Oktober 1962 - II ZR 28/62, LM Art. 93 WG Nr. 2; Urt. v. 30. März 1976 - VI ZR 143/74, NJW 1976, 1581, 1582 f; Urt. v. 10. Mai 1984 - III ZR 206/82, IPrax 1985, 158, 159 = NJW 1984, 2763) auf welche Weise es sich die Kenntnis des maßgeblichen venezolanischen Rechts über die Bestellung und den Rang von Schiffspfandrechten verschafft, nicht in verfahrensfehlerfreier Weise Gebrauch gemacht.

    Denn der Richter der Tatsacheninstanz, den der Gutachter bei der Ermittlung des ausländischen Rechts unterstützen soll, darf sich nicht auf die naturgemäß an seinem eigenen Rechtsdenken orientierte Auslegung ausländischer Normen beschränken; er ist vielmehr gehalten, das Recht als Ganzes zu ermitteln, wie es sich in Rechtsprechung und Rechtslehre entwickelt hat und in der Praxis Anwendung findet (vgl. BGH, Urt. v. 6. Februar 1960 aaO.; Urt. v. 29. Oktober 1962 aaO., Urt. v. 30. März 1976 aaO.; Stein/Jonas/Leipold aaO. § 293 Rdn. 58; Zöller/Geimer, ZPO 16. Aufl. § 293 Rdn. 20).

  • BGH, 20.03.1980 - III ZR 151/79

    Ermittlung ausländischen Rechts durch das Gericht

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  • BGH, 30.03.1976 - VI ZR 143/74

    Ermittlung des ausländischen Rechts durch das Gericht

    Der Richter hat dabei nicht nur auf die positiven Rechtsnormen abzuheben, sondern auch zu berücksichtigen, wie diese aufgrund der Rechtslehre und der Rechtsprechung in der Wirklichkeit gestaltet sind (BGH Urteile vom 4. Februar 1960 - II ZR 133/59 = LM WG Art. 93 Nr. 1;vom 29. Oktober 1962 - II ZR 28/62 = LM WG Art. 93 Nr. 2 = NJW 1963, 252, 253) [BGH 29.10.1962 - II ZR 28/62].

    Doch ist es grundsätzlich seinem pflichtgemäßen Ermessen überlassen, auf welche Weise er sich diese Kenntnis des ausländischen Rechts verschafft (BGH Urteile vom 24. November 1960 - III ZR 9/60 = NJW 1960, 410;vom 29. Oktober 1962 - II ZR 28/62 a.a.O. st.Rspr.).

  • BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65

    Gerichtsstandvereinbarung

    Dieses hat sich auf die Prüfung der Rüge zu beschränken, daß unter Verstoß gegen verfahrensrechtliche Vorschriften wesentliche Tatsachen oder Beweismittel nicht berücksichtigt worden seien, die vom Standpunkt, den das Berufungsgericht für das nicht revisible Recht eingenommen hat, beachtlich waren (BGHZ 3, 342; BGH JZ 1963, 214).
  • BGH, 23.12.1981 - IVb ZR 643/80

    Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte - Anspruch auf Unterhalt -

    Unter dem ausländischen Recht, das der Richter nach den Normen des deutschen internationalen Privatrechts anzuwenden hat, sind nicht lediglich die positiven Gesetzesnormen, sondern das Recht zu verstehen, wie es aufgrund der Rechtslehre und der Rechtsprechung wirklich gestaltet ist (BGH NJW 1963, 252 m.w.N.).

    Die Art und Weise, in der sich der Tatrichter die Kenntnis des ausländischen Rechts verschafft, liegt im übrigen in seinem pflichtgemäßen Ermessen und ist grundsätzlich im Revisionsverfahren nicht nachprüfbar (BGH NJW 1963, 252; 1975, 2142, 2143).

  • BGH, 03.05.1988 - X ZR 99/86

    Voraussetzungen der Urteilsbegründung bei der Berührung unterschiedlicher

    In Fällen mit Auslandsberührung, insbesondere wenn über Vertragsbeziehungen zu entscheiden ist, die die Vertragspartner einer bestimmten ausländischen Rechtsordnung unterstellt haben, hat der Tatrichter darüber zu befinden, welche Rechtsordnung auf den Streitfall anzuwenden ist (BGH NJW 1963, 252, 253).

    In der Rechtsprechung ist gelegentlich angenommen worden, der Revisionsführer sei nicht beschwert, wenn das Berufungsgericht eine Frage sowohl nach deutschem als auch nach dem in Betracht kommenden ausländischen Recht beurteilt und es deshalb unentschieden gelassen hat, welches Recht anzuwenden sei (BGH NJW 1963, 252, 253; RG WarnRspr. 1929, 249, 250).

  • OLG Stuttgart, 23.08.2006 - 3 U 252/05

    Anfechtung außerhalb des Insolvenzverfahrens: Objektive Gläubigerbenachteiligung

  • BGH, 22.01.1990 - II ZR 15/89

    Bezeichnung des Verfrachters in einem Konnossement

  • BVerwG, 18.07.1974 - III C 24.71

    Schadensfeststellung an privatrechtlichen geldwerten Ansprüchen -

  • BGH, 28.05.1971 - V ZR 13/69

    Beim Verkauf von Sachen, die dem Verkäufer nicht gehören, übernimmt der Verkäufer

  • BSG, 21.06.1989 - 1 RA 1/87

    Revisionsgerichtliche Nachprüfbarkeit ausländischen Rechts, Ruhegehalts- und

  • BGH, 25.01.1991 - V ZR 258/89

    Anwendung ausländischen Rechts

  • BGH, 07.12.1977 - IV ZR 20/76

    Schadensersatz wegen Verletzung eines Ankaufsrechts; Unwirksamkeit einer

  • BGH, 09.12.1976 - II ZR 200/75

    Angriffsmöglichkeit der Verletzung ausländischen Rechts mit der Revision -

  • BFH, 19.05.1982 - I R 257/78

    Veräußerung eines Kaufoptionsrechts - Grundstück in Spanien - Spekulationsgewinn

  • BSG, 25.10.1977 - 12 RKg 8/77

    Anspruch auf Kindergeld für in Dänemark wohnende Kinder - Auseinanderfallen von

  • BGH, 10.07.1975 - II ZR 174/74

    Pflicht zur Ladung eines Sachverständigen nach Bestellung zur Ermittlung

  • BGH, 19.12.1975 - I ZR 99/74

    Umfang und Reichweite der Hinweispflicht des Gerichts

  • BGH, 18.12.1974 - IV ZR 89/73

    Allgemeine Geschäftsbedingungen eines Maklers - Entstehung der Provisionspflicht

  • BGH, 29.03.1990 - III ZR 158/89

    Schiedsfähigkeit von Wechselansprüchen nach schweizerischem Recht - Pflicht zur

  • BGH, 28.10.1965 - VII ZR 171/63

    Erfolgshonorar eines ausländischen Rechtsanwalts

  • BGH, 23.03.1979 - V ZR 81/77
  • BVerwG, 29.07.1976 - 3 C 72.75

    Feststellung von Verfolgungsschäden an Grundvermögen und Betriebsvermögen

  • BGH, 27.04.1976 - VI ZR 264/74

    Erfüllung des Tatbestandes der nach dem Recht des Tatortes maßgeblichen

  • BGH, 27.04.1970 - II ZR 12/69

    Pflicht des Gerichts zur Beachtung der Klagbarkeit als Prozessvoraussetzung -

  • BGH, 25.11.1963 - VII ZR 248/61
  • BGH, 27.11.1969 - III ZR 26/69

    Anwendbarkeit der Verfahrensvorschriften des BBauG auf nach früheren

  • BGH, 01.12.1967 - Ib ZR 171/65

    Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des schweizerischen Rechts - Anforderungen

  • BGH, 30.11.1978 - IX ZR 50/74

    Rechtsmittel

  • OLG Saarbrücken, 02.07.1997 - 1 U 847/96
  • BGH, 23.10.1980 - III ZR 70/79

    Sittenwidrigkeit von Darlehensverträgen wegen der Gefahr für wirtschaftliche

  • BGH, 13.11.1974 - IV ZR 188/72

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Maklerlohn - Anspruch eines Maklers auf

  • BGH, 21.03.1974 - IX ZR 131/73

    Rechtsmittel

  • BGH, 27.11.1969 - III ZR 25/69

    Frage der Anwendbarkeit des Bundesbaugesetzes (BBauG) oder des

  • BGH, 19.06.1964 - IV ZR 291/63

    Rechtsmittel

  • OLG Frankfurt, 16.09.1982 - 5 U 14/82

    Kriterien für die Bestimmung des anwendbaren Rechtes; Garantieversprechen als

  • BGH, 12.03.1981 - X ZR 79/80

    Bindung desRevisionsgerichts an die Feststellungen des Berufungsgerichts über den

  • BGH, 20.05.1980 - IX ZB 594/77

    Entschädigungsrechtlicher Rückzahlungsanspruch bei Widderuf eines Bescheides oder

  • BSG, 09.02.1971 - 10 RV 99/69
  • BGH, 06.02.1969 - III ZR 160/66

    Wirksamkeit eines Testaments - Anfechtung eines Erbauseinandersetzungsvertrages -

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