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   BGH, 29.11.1971 - V ZR 136/69   

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https://dejure.org/1971,5693
BGH, 29.11.1971 - V ZR 136/69 (https://dejure.org/1971,5693)
BGH, Entscheidung vom 29.11.1971 - V ZR 136/69 (https://dejure.org/1971,5693)
BGH, Entscheidung vom 29. November 1971 - V ZR 136/69 (https://dejure.org/1971,5693)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Auslegung der allgemeinen Geschäftsbedingungen einer Bank - Voraussetzungen für das Erlöschen einer Grundschuld - Anforderungen an eine Aufrechnung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1972, 223
  • WM 1972, 72
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 09.06.1969 - VII ZR 49/67

    Geltung eines Wettbewerbsverbots für Tankstelleninhaber

    Auszug aus BGH, 29.11.1971 - V ZR 136/69
    Es kann dahingestellt bleiben, ob die Zweckbestimmungserklärung eine Individualerklärung oder eine von der Beklagten gewählte Formularvertragserklärung, eine typische Vertragsbedingung darstellt, die über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinaus Anwendung findet und deshalb der selbständigen Auslegung durch das Revisionsgericht zugänglich ist (vgl. BG-H Urteile vom 16. Dezember 1965 - KZR 1/65, Betrieb 1966, 495; vom 30. Juni 1967 - V ZR 104/64 S. 8 und vom 9. Juni 1969 - VII ZR 49/67, JZ 1970, 368, 370 sowie Schmidt-Salzer, AGB 1967 S. 30 f).
  • BGH, 16.12.1965 - KZR 1/65

    Preisbindung von Arzneimitteln - Gewährung einer Warenrückvergütung - Verstoß

    Auszug aus BGH, 29.11.1971 - V ZR 136/69
    Es kann dahingestellt bleiben, ob die Zweckbestimmungserklärung eine Individualerklärung oder eine von der Beklagten gewählte Formularvertragserklärung, eine typische Vertragsbedingung darstellt, die über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinaus Anwendung findet und deshalb der selbständigen Auslegung durch das Revisionsgericht zugänglich ist (vgl. BG-H Urteile vom 16. Dezember 1965 - KZR 1/65, Betrieb 1966, 495; vom 30. Juni 1967 - V ZR 104/64 S. 8 und vom 9. Juni 1969 - VII ZR 49/67, JZ 1970, 368, 370 sowie Schmidt-Salzer, AGB 1967 S. 30 f).
  • BGH, 26.10.1970 - II ZR 125/69

    Kursweisung des Bergfahrers in der Rheinschiffahrt

    Auszug aus BGH, 29.11.1971 - V ZR 136/69
    Er hat die Grenzen seines Ermessens nicht überschritten und wesentliche Gesichtspunkte nicht außer acht gelassen (vgl. BGH Urteil vom 26. Oktober 1970 - II ZR 125/69 S. 12).
  • BGH, 09.05.1966 - VIII ZR 8/64

    Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen (AGBs) in einen Vertrag - Anspruch

    Auszug aus BGH, 29.11.1971 - V ZR 136/69
    Auch der Hinweis der Beklagten auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 9. Mai 1966 - VIII ZR 8/64 (WM 1966, 734) verhilft ihrem Angriff nicht zum Erfolg.
  • BGH, 21.03.1963 - VII ZR 219/61
    Auszug aus BGH, 29.11.1971 - V ZR 136/69
    Die Beklagte hat die vom Kläger ausgestellten und von der Firma R. angenommenen Wechsel mit ihrer Diskontierung gekauft (vgl. BGHZ 19, 282, 292 [BGH 16.12.1955 - I ZR 134/54]; BGH Urteil vom 21. März 1963 - VII ZR 219/61, WM 1963, 507, 508; Baumbach/Hefermehl, Wechselgesetz und Scheckgesetz 9. Aufl. WG Art. 11 Anh. Rdn. 11).
  • BGH, 20.12.1955 - I ZR 175/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.11.1971 - V ZR 136/69
    Für die Annahme, daß es sich hier ausnahmsweise um ein Darlehensgeschäft gehandelt habe, bietet der vom Tatrichter festgestellte Sachverhalt keinen ausreichenden Anhalt (vgl. BGH Urteil vom 20; Dezember 1955 - I ZR 175/53, WM 1956, 188; Schönle, Bank- und Börsenrecht, 1971 S. 175 f mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 30.06.1967 - V ZR 104/64
    Auszug aus BGH, 29.11.1971 - V ZR 136/69
    Es kann dahingestellt bleiben, ob die Zweckbestimmungserklärung eine Individualerklärung oder eine von der Beklagten gewählte Formularvertragserklärung, eine typische Vertragsbedingung darstellt, die über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinaus Anwendung findet und deshalb der selbständigen Auslegung durch das Revisionsgericht zugänglich ist (vgl. BG-H Urteile vom 16. Dezember 1965 - KZR 1/65, Betrieb 1966, 495; vom 30. Juni 1967 - V ZR 104/64 S. 8 und vom 9. Juni 1969 - VII ZR 49/67, JZ 1970, 368, 370 sowie Schmidt-Salzer, AGB 1967 S. 30 f).
  • BGH, 03.03.1971 - VIII ZR 194/69
    Auszug aus BGH, 29.11.1971 - V ZR 136/69
    Mit Recht weist die Revisionsbeantwortung darauf hin, daß dieser Schutzzweck hier nicht zutrifft, weil die Gegenforderung nach Grund und Höhe festgestellt ist (vgl. BGH Urteile vom 9. Februar 1960 - VIII ZR 53/59, LM AGB Nr. 10, und vom 3. März 1971 - VIII ZR 194/69, WM 1971, 722, 723).
  • BGH, 09.02.1960 - VIII ZR 53/59
    Auszug aus BGH, 29.11.1971 - V ZR 136/69
    Mit Recht weist die Revisionsbeantwortung darauf hin, daß dieser Schutzzweck hier nicht zutrifft, weil die Gegenforderung nach Grund und Höhe festgestellt ist (vgl. BGH Urteile vom 9. Februar 1960 - VIII ZR 53/59, LM AGB Nr. 10, und vom 3. März 1971 - VIII ZR 194/69, WM 1971, 722, 723).
  • BGH, 16.12.1955 - I ZR 134/54

    Akzeptkredit

    Auszug aus BGH, 29.11.1971 - V ZR 136/69
    Die Beklagte hat die vom Kläger ausgestellten und von der Firma R. angenommenen Wechsel mit ihrer Diskontierung gekauft (vgl. BGHZ 19, 282, 292 [BGH 16.12.1955 - I ZR 134/54]; BGH Urteil vom 21. März 1963 - VII ZR 219/61, WM 1963, 507, 508; Baumbach/Hefermehl, Wechselgesetz und Scheckgesetz 9. Aufl. WG Art. 11 Anh. Rdn. 11).
  • BGH, 17.02.1956 - I ZR 101/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 07.03.1985 - III ZR 90/83

    Unlauteres Mittel - Gläubigerbefriedigung - Anspruchsvereitelung - Vereitelung

    Sie stellt in diesen Fällen einen "individuellen Rechtsmißbrauch" dar (vgl. BGH Urteile vom 17. Februar 1956 - I ZR 101/54 = LM Nr. 20 zu § 387 BGB = WM 1956, 563; vom 29. November 1971 - V ZR 136/69 = LM Nr. 5 zu Allg. Geschäftsbedingungen der Banken - Allgemeines; MünchKomm/Kötz 2. Aufl. § 11 Nr. 3 AGBG Rn. 25).
  • BGH, 17.02.1986 - II ZR 285/84

    Zulässigkeit des Aufrechnungsverbots; Entscheidung über Forderung bei Berufung

    Die Beschränkung des Aufrechnungsrechts des Kunden soll die Banken davor schützen, daß ein Zahlungsunfähiger oder Zahlungsunwilliger gegen Forderungen der Bank mit erdichteten oder sonstigen unbegründeten Gegenforderungen aufzurechnen und sich dadurch seiner Zahlungspflicht zu entziehen versucht (BGH, Urt. v. 29.11.1971 - V ZR 136/69, LM Allg. Geschäftsbedingungen der Banken - Allgemeines Nr. 5).
  • BGH, 29.06.1981 - VII ZR 284/80

    Sorgfaltspflichten des Architekten

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs verstößt die Berufung auf eine derartige Vereinbarung gegen Treu und Glauben, wenn die Gegenforderung erwiesen oder sogar unstreitig ist (Urteile vom 29. November 1971 - V ZR 136/69 = WM 1972, 72, 73; 12. Januar 1977 - VIII ZR 252/75 = Betrieb 1977, 993, 994, jeweils mit Nachw.; zum Ausschluß des Zurückbehaltungsrechts vgl. BGHZ 62, 323, 328; Urteil vom 16. März 1978 - VII ZR 159/77 = WM 1978, 790).
  • BGH, 08.03.1982 - II ZR 60/81

    Pflichten der Bank bei Hereinnahme einer nicht hinreichend werthaltigen

    Etwas anderes läßt sich auch nicht aus dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 25. November 1971 (V ZR 136/69, WM 1972, 72) herleiten.
  • BGH, 06.07.1978 - III ZR 65/77

    Aufrechnungsverbot in AGB einer Bank

    Diese Beschränkung entfällt regelmäßig, wenn die Gegenforderung, wie es hier der Fall ist, nach Grund- und Höhe außer Streit steht (BGH WM 1972, 72, 73; Canaris HGB 3. Aufl. Anhang nach § 357 Rdn. 1246).
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