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   BGH, 30.03.1965 - VI ZR 279/63   

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https://dejure.org/1965,1337
BGH, 30.03.1965 - VI ZR 279/63 (https://dejure.org/1965,1337)
BGH, Entscheidung vom 30.03.1965 - VI ZR 279/63 (https://dejure.org/1965,1337)
BGH, Entscheidung vom 30. März 1965 - VI ZR 279/63 (https://dejure.org/1965,1337)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schuldhafte Verletzung der vertraglichen Pflichten aus einem Anwaltsvertrag durch verspätete Einreichung der Klage - Erforderlichkeit einer alsbaldigen Klageeinreichung auf Grund der zweifelhafte Rechtslage hinsichtlich des Ablaufs der Verjährungsfrist - Ursächlichkeit ...

Papierfundstellen

  • VersR 1965, 763
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 22.09.1958 - III ZR 16/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.03.1965 - VI ZR 279/63
    In dieser Lage hatte der Beklagte dem verständlichen Drängen des Klägers nach einer alsbaldigen Klageeinreichung Rechnung zu tragen und damit den für den Kläger sicheren Weg zu wählen (vgl. BGHZ 32, 240, 243 [BGH 28.04.1960 - III ZR 22/59]; NJW 1959, 141; LM BGB § 675 Nr. 28).
  • BGH, 28.04.1960 - III ZR 22/59

    Fehlerhafte Zwangsvollstreckung

    Auszug aus BGH, 30.03.1965 - VI ZR 279/63
    In dieser Lage hatte der Beklagte dem verständlichen Drängen des Klägers nach einer alsbaldigen Klageeinreichung Rechnung zu tragen und damit den für den Kläger sicheren Weg zu wählen (vgl. BGHZ 32, 240, 243 [BGH 28.04.1960 - III ZR 22/59]; NJW 1959, 141; LM BGB § 675 Nr. 28).
  • RG, 02.11.1926 - III 534/25

    Prozessbevollmächtigte; Erfüllungsgehilfe

    Auszug aus BGH, 30.03.1965 - VI ZR 279/63
    Übernahm der Beklagte die Praxis des Rechtsanwalts von D., so hatte er alsbald nach der Übergabe der Handakten zu prüfen, ob prozessuale Maßnahmen zur Wahrung der Rechte der jetzt von ihm betreuten Mandanten zu ergreifen waren (RGZ 115, 185, 187).
  • BGH, 03.11.1955 - III ZR 62/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.03.1965 - VI ZR 279/63
    Bei der Würdigung ist also die Auffassung des mit der Regreßklage gegen den Anwalt befaßten Gerichts maßgebend (vgl. die in BGB-RGRK 11. Aufl, Anm. 63 vor § 611 mitgeteilte Rechtsprechung des Reichsgerichts; BGH NJW 1956, 140 = LM RNotO § 21 Nr. 5; NJW 1959, 1125 = LM BGB § 839 (D) Nr. 8; NJW 1964, 405; LM BGB § 675 Nr. 22).
  • BGH, 23.02.1959 - III ZR 77/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.03.1965 - VI ZR 279/63
    Bei der Würdigung ist also die Auffassung des mit der Regreßklage gegen den Anwalt befaßten Gerichts maßgebend (vgl. die in BGB-RGRK 11. Aufl, Anm. 63 vor § 611 mitgeteilte Rechtsprechung des Reichsgerichts; BGH NJW 1956, 140 = LM RNotO § 21 Nr. 5; NJW 1959, 1125 = LM BGB § 839 (D) Nr. 8; NJW 1964, 405; LM BGB § 675 Nr. 22).
  • BGH, 14.11.1963 - III ZR 144/61
    Auszug aus BGH, 30.03.1965 - VI ZR 279/63
    Bei der Würdigung ist also die Auffassung des mit der Regreßklage gegen den Anwalt befaßten Gerichts maßgebend (vgl. die in BGB-RGRK 11. Aufl, Anm. 63 vor § 611 mitgeteilte Rechtsprechung des Reichsgerichts; BGH NJW 1956, 140 = LM RNotO § 21 Nr. 5; NJW 1959, 1125 = LM BGB § 839 (D) Nr. 8; NJW 1964, 405; LM BGB § 675 Nr. 22).
  • BGH, 20.03.1984 - VI ZR 154/82

    Pflicht des Auftragnehmers bei Erteilung des Auftrags aufgrund besonderer

    Dies gilt sowohl bei Weisungen für die Prozeßführung (RGZ 161, 280, 282; Senatsurteil v. 30. März 1965 - VI ZR 279/63 - VersR 1965, 763, 764) als auch für andere Anwaltstätigkeiten, wie z.B. die Verwahrung von Geld.
  • BGH, 15.01.1981 - VII ZR 44/80

    Schaden durch entgangene Steuervorteile

    Dabei spielt die Erwägung eine maßgebliche Rolle, daß der Einfluß, den Überlegungen verschiedenster Art auf die Entscheidung der hypothetisch mit der Sache befaßten Stelle nehmen können, zu unberechenbar ist, als daß sich in dem späteren Schadensersatzprozeß mit der nötigen Sicherheit feststellen ließe, wie das Gericht oder die Aufsichtsbehörde in einem früheren Verfahren wirklich entschieden hätte (vgl. zu alledem BGHZ 36, 144, 154/155; 51, 30, 34; 72, 328, 330, 332; BGH NJW 1956, 140; 1959, 1125, 1126; 1964, 405; 1974, 1865, 1866; Urteile vom 5. November 1962 - III ZR 91/61 = WM 1963, 60, 63; vom 30. März 1965 - VI ZR 279/63 = VersR 1965, 763, 764; vom 4. Oktober 1966 - VI ZR 13/65 = WM 1966, 1248, 1249; vom 4. Februar 1973 - VI ZR 10/72 = VersR 1974, 488, 489; vom 9. Dezember 1975 - VI ZR 175/73 = VersR 1976, 468; RGZ 91, 164; 117, 287, 293; 142, 331, 333; RG JW 1912, 51; 1917, 102; DRiZ 1933 Nr. 728).
  • BGH, 14.11.1978 - VI ZR 112/77

    Beweismittel im Anwaltshaftungsprozeß

    Entsprechend der bereits auf das Reichsgericht zurückgehenden ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes beurteilt das Berufungsgericht auch mit Recht selbständig aufgrund der gesamten Sach- und Rechtslage, ob dem Kläger ein derartiger Abfindungsanspruch zugestanden hat und stellt nicht etwa darauf ab, ob das Arbeitsgericht ihm - möglicherweise unrichtig - einen solchen Anspruch zuerkannt hätte (RGZ 91, 164; 117, 287, 293; 142, 331, 333; RG JW 1912, 51; BGH, Urteile vom 3. November 1955 - III ZR 62/54 = LM RNotO § 21 Nr. 5 [Insoweit in VersR 1956, 45 nicht abgedruckt], vom 14. November 1963 - III ZR 144/61 = VersR 1964, 161, vom 30. März 1965 - VI ZR 279/63 = VersR 1965, 763, 764, vom 25. Juni 1974 - VI ZR 18/73 = VersR 1974, 1108 und vom 9. Dezember 1975 - VI ZR 175/73 = VersR 1976, 468, jeweils mit weit.Nachw.).
  • BGH, 30.10.1984 - IX ZR 6/84

    Verletzung von Pflichten aus einem Anwaltsvertrag - Anspruch auf Schadensersatz -

    Auf diese hat der Anwalt sodann in der nach den Umständen des Einzelfalles gebotenen Weise den Auftraggeber hinzuweisen, ihn zu warnen und ihm Alternativen aufzuzeigen, mit denen das Ziel des Mandanten sicherer erreicht werden kann (BGH, Urt. v. 30. März 1965 - VI ZR 279/63 = VersR 1965, 763, 764; v. 12. Juli 1960 - III ZR 89/59 = VersR 1960, 932, 933).
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