Rechtsprechung
   BGH, 30.04.1953 - IV ZR 244/52   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,4423
BGH, 30.04.1953 - IV ZR 244/52 (https://dejure.org/1953,4423)
BGH, Entscheidung vom 30.04.1953 - IV ZR 244/52 (https://dejure.org/1953,4423)
BGH, Entscheidung vom 30. April 1953 - IV ZR 244/52 (https://dejure.org/1953,4423)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1953,4423) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 12.03.1923 - IV 253/22

    Nacherbschaft

    Auszug aus BGH, 30.04.1953 - IV ZR 244/52
    Die Revision irrt auch, wenn sie unter Bezugnahme auf RGZ 106, 355 aus einer derartigen Bestimmung ohne weiteres einen Ausschluß der Vererblichkeit des Nacherbenanwartschaftsrechts herleiten will.
  • BGH, 22.10.1953 - IV ZR 67/53

    Rechtsmittel

    Eine solche Willensergänzung ist, wie der erkennende Senat bereits in seiner Entscheidung vom 30. April 1953 IV ZR 244/52 in Übereinstimmung mit dem Reichsgericht insbesondere RGZ 134, 280 ausgesprochen hat, zulässig, wenn sich für sie eine Grundlage aus einer Willensrichtung des Erblassers bietet, die an Hand des Testaments, gegebenenfalls auf Grund von Umständen außerhalb des Testaments oder aus der allgemeinen Lebenserfahrung festzustellen ist.
  • BGH, 09.11.1967 - III ZR 170/65

    Unerfüllbarkeit eines Vermächtnisses - Auslegung eines Erbvertrags - Anspruch auf

    In einem solchen Falle sind Tatsachen, die sich unabhängig vom Willen des Erblassers nach seinem Tode ereignen, daraufhin zu prüfen, welchen Villen der Erblasser gehabt hätte, wenn er ihren Eintritt vorausgesehen hätte (BGH Urteil vom 30. April 1953 - IV ZR 244/52 = LM § 2084 BGB Nr. 5).
  • BGH, 09.07.1956 - V BLw 9/56

    Rechtsmittel

    Bei dieser Testamentsauslegung handelt es sich nicht mehr darum, daß der wirkliche Wille des Erblassers zur Geltung gebracht wird, sondern um die Berücksichtigung eines unwirklichen Willens, eines Willens, der vermutlich wirklich wäre, wenn der Erslasser bei der Testamentserrichtung die künftige Entwicklung wenigstens als möglich vorausgesehen hätte (RGZ 134, 277 [280]; 142, 171 [175]; BGB RGRK § 2084 Anm. 1, c; BGH IV. Zivilsenat Urteil, vom 30. April 1953, IV ZR 244/52, Lind-Möhr Nr. 5 zu § 2084 BGB, und vom 22. Oktober 1953, IV ZR 67/53, Lind-Möhr Nr. 3 zu § 2078 BGB).
  • BGH, 07.07.1953 - V BLw 29/53

    Rechtsmittel

    Sie können lediglich für eine ergänzende Auslegung zwecks Prüfung der Frage herangezogen werden, welchen Willen der Erblasser gehabt hätte, wenn er bei der Testamentserrichtung die künftige Entwicklung als möglich vorausgesehen hätte (vgl. BGH vom 30. April 1953 IV ZR 244/52).
  • BGH, 18.10.1973 - V BLw 27/72

    Verwerfen einer unzulässigen Rechtsbeschwerde in Landwirtschaftssachen -

    Es handelt sich um die Urteile des IV. Zivilsenats vom 30. April 1953, IV ZR 244/52 (LM BGB § 2084 Nr. 5), vom 22. Oktober 1953, IV ZR 67/53 (LM BGB § 2078 Nr. 3 = a.a.O. § 2084 Nr. 6) und vom 23. Oktober 1957, IV ZR 193/57 (LM BGB § 2069 Nr. 1 = WM 1957, 1546 = NJW 1958, 22).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht