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   BGH, 30.05.1956 - V ZR 200/54   

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BGH, 30.05.1956 - V ZR 200/54 (https://dejure.org/1956,739)
BGH, Entscheidung vom 30.05.1956 - V ZR 200/54 (https://dejure.org/1956,739)
BGH, Entscheidung vom 30. Mai 1956 - V ZR 200/54 (https://dejure.org/1956,739)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 21, 30
  • WM 1956, 1023
  • DB 1956, 641
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 29.01.1954 - V ZR 54/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.05.1956 - V ZR 200/54
    Unter diesen Umständen kann es aber den Klägern auch nicht verwehrt werden trotz Nichteinhaltung der Nachweisfrist ihren Widerspruch im Wege der Klage weiterzuverfolgen (RGZ 99, 202 [204 ff]; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Januar 1954, V ZR 54/53, insoweit in BB 1954, 391 und Betrieb 1954, 412 nicht mit abgedruckt).
  • RG, 09.06.1920 - V 378/19

    Widerspruchsklage im Verteilungsstreit

    Auszug aus BGH, 30.05.1956 - V ZR 200/54
    Unter diesen Umständen kann es aber den Klägern auch nicht verwehrt werden trotz Nichteinhaltung der Nachweisfrist ihren Widerspruch im Wege der Klage weiterzuverfolgen (RGZ 99, 202 [204 ff]; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Januar 1954, V ZR 54/53, insoweit in BB 1954, 391 und Betrieb 1954, 412 nicht mit abgedruckt).
  • RG, 27.09.1910 - VII 634/09

    Welche rechtliche Bedeutung hat der Vermerk des Zuschlagsbeschlusses, daß eine

    Auszug aus BGH, 30.05.1956 - V ZR 200/54
    Das ist allgemein anerkannt (RGZ 59, 266 [276 f]; 67, 380 [383]; 74, 201 [205]; 76, 379 = JW 1911, 781 = DJZ 1911, 1091; RGZ 122, 61 [63]; RG HRR 1928, 2270; Königsberg OLG 3, 335; Posen OLG 9, 140; Jaeckel-Güthe § 110 ZVG Anm. 4 [II am Ende]; Steiner-Riedel § 110 ZVG Anm. 3; Wilhelmi-Vogel § 110 ZVG Anm. 4).
  • RG, 08.02.1908 - V 234/07

    Zuschlagsbeschluss. Vorbehalt. Auslegung

    Auszug aus BGH, 30.05.1956 - V ZR 200/54
    Das ist allgemein anerkannt (RGZ 59, 266 [276 f]; 67, 380 [383]; 74, 201 [205]; 76, 379 = JW 1911, 781 = DJZ 1911, 1091; RGZ 122, 61 [63]; RG HRR 1928, 2270; Königsberg OLG 3, 335; Posen OLG 9, 140; Jaeckel-Güthe § 110 ZVG Anm. 4 [II am Ende]; Steiner-Riedel § 110 ZVG Anm. 3; Wilhelmi-Vogel § 110 ZVG Anm. 4).
  • RG, 14.06.1911 - V 549/10

    Zwangsversteigerung; Folgen verspäteter Anmeldung

    Auszug aus BGH, 30.05.1956 - V ZR 200/54
    Das ist allgemein anerkannt (RGZ 59, 266 [276 f]; 67, 380 [383]; 74, 201 [205]; 76, 379 = JW 1911, 781 = DJZ 1911, 1091; RGZ 122, 61 [63]; RG HRR 1928, 2270; Königsberg OLG 3, 335; Posen OLG 9, 140; Jaeckel-Güthe § 110 ZVG Anm. 4 [II am Ende]; Steiner-Riedel § 110 ZVG Anm. 3; Wilhelmi-Vogel § 110 ZVG Anm. 4).
  • RG, 03.12.1904 - V 153/04

    Geringstes Gebot. Übergehung einer Hypothek

    Auszug aus BGH, 30.05.1956 - V ZR 200/54
    Das ist allgemein anerkannt (RGZ 59, 266 [276 f]; 67, 380 [383]; 74, 201 [205]; 76, 379 = JW 1911, 781 = DJZ 1911, 1091; RGZ 122, 61 [63]; RG HRR 1928, 2270; Königsberg OLG 3, 335; Posen OLG 9, 140; Jaeckel-Güthe § 110 ZVG Anm. 4 [II am Ende]; Steiner-Riedel § 110 ZVG Anm. 3; Wilhelmi-Vogel § 110 ZVG Anm. 4).
  • RG, 04.02.1908 - II 425/07

    Vorbehalt des Eigentums beim Verkaufe eines Geschäftes.

    Auszug aus BGH, 30.05.1956 - V ZR 200/54
    Dann kann es aber auch nicht angängig sein, eine "nachträgliche Korrektur im Prozeßwege" (RGZ 67, 383) dadurch herbeizuführen, daß man die infolge unterlassener Anmeldung eingetretene Rangänderung über § 242 BGB doch wieder rückgängig macht.
  • RG, 22.09.1928 - V 61/28

    Zwangsversteigerungsverfahren

    Auszug aus BGH, 30.05.1956 - V ZR 200/54
    Das ist allgemein anerkannt (RGZ 59, 266 [276 f]; 67, 380 [383]; 74, 201 [205]; 76, 379 = JW 1911, 781 = DJZ 1911, 1091; RGZ 122, 61 [63]; RG HRR 1928, 2270; Königsberg OLG 3, 335; Posen OLG 9, 140; Jaeckel-Güthe § 110 ZVG Anm. 4 [II am Ende]; Steiner-Riedel § 110 ZVG Anm. 3; Wilhelmi-Vogel § 110 ZVG Anm. 4).
  • BGH, 05.10.2006 - V ZB 2/06

    Ablösung von Grundpfandrechten durch den Grundpfandgläubiger; Vorausetzungen der

    Erforderlich sind dabei lediglich Angaben zu Rechtsgrund und Rang des geltend gemachten Anspruchs sowie zu dem geforderten Betrag (Senat, BGHZ 21, 30, 33).
  • BGH, 07.10.2010 - V ZB 37/10

    Zwangsversteigerungsverfahren: Arglistige Vereitelung von Zustellungen

    Eine besondere Form der Erklärung ist nicht vorgeschrieben (Senat, Urteil vom 30. Mai 1956 - V ZR 200/54, BGHZ 21, 30, 32); insbesondere muss der Begriff "Anmeldung" nicht verwendet werden, solange der Wille, das Recht möge im Verfahren berücksichtigt werden, erkennbar zum Ausdruck kommt.
  • BGH, 18.07.2013 - V ZB 29/12

    Zwangsverwaltungssache: Beteiligung des Eigentumsprätendenten; Überprüfung der

    Die Anmeldung bedarf keiner besonderen Form (Senat, Urteil vom 30. Mai 1956 - V ZR 200/54, BGHZ 21, 30, 32 sowie Beschlüsse vom 5. Oktober 2006 - V ZB 2/06, NJW-RR 2007, 165, 166 Rn. 15 und vom 7. Oktober 2010 - V ZB 37/10, NJW-RR 2011, 233, 234 Rn. 24; Stöber, ZVG, 20. Aufl., § 9 Rn. 4.1; Rellermeyer in Dassler/Schiffhauer/Hintzen/Engels/Rellermeyer, ZVG, 14. Aufl., § 9 Rn. 21).

    Es genügt, wenn der Beteiligte Rechtsgrund und Rang seines Anspruchs angibt (Senat, Urteil vom 30. Mai 1956 - V ZR 200/54, BGHZ 21, 30, 33).

  • BGH, 14.04.1987 - IX ZR 237/86

    Aufteilung des Versteigerungserlöses unter mehreren Berechtigten

    Entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts ist für die Widerspruchsklage nach § 115 Abs. 1 ZVG, § 878 Abs. 1 ZPO das Rechtsschutzbedürfnis insoweit gegeben, als dem Teilungsplan am 19. April 1983 widersprochen und er deshalb in diesem Umfang nicht ausgeführt worden ist (vgl. Thomas/Putzo ZPO 14. Aufl. § 878 Anm. 2; Baumbach/Hartmann ZPO 45. Aufl. § 878 Anm. 1 C; BGHZ 21, 30; BGH, Urt. v. 28. März 1969 - V ZR 49/68, NJW 1969, 1428 = LM ZPO § 878 Nr. 3).
  • BGH, 09.07.1958 - V ZR 5/57

    Rechtsmittel i. S. des § 839 Abs. 3 BGB

    Wie das Landgericht schon ausgeführt hat, steht jedoch demjenigen, dessen Grundstücksrecht durch eine entgegen der Vorschrift des § 45 GBO vorgenommene Eintragung einen schlechteren Rang erhalten hat, gegenüber dem durch die Verletzung des § 45 GBO Bevorzugten ein Bereicherungsanspruch nicht zu (BGHZ 21, 98, 100/101; vgl. auch BGHZ 21, 30, 34).
  • BGH, 30.06.1978 - V ZR 153/76

    Anspruch auf Zuteilung eines Betrages aus einem Versteigerungserlös -

    Zweck dieser Anmeldepflicht ist einmal, die außerhalb des geringsten Gebotes stehenden Gläubiger über die Höhe der ihnen vorgehenden Ansprüche zu unterrichten; zugleich soll damit dem Vollstreckungsschuldner die Möglichkeit eröffnet werden, zu den angemeldeten Rechten Stellung zu nehmen (BGHZ 21, 30, 33 m.w.N.).
  • LG Bielefeld, 15.12.2011 - 7 O 83/11

    Anspruch einer Gemeinde auf Auszahlung eines Versteigerungserlöses aus

    Erforderlich ist lediglich, dass "irgendwie erkennbar" zum Ausdruck kommt, dass die Forderung bei der Feststellung des geringsten Gebotes und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses berücksichtigt werden soll (BGH, Entscheidung vom 30.05.1956, V ZR 200/54).

    Aus der Entscheidung des BGH vom 30.05.1956 (V ZR 200/54) folgt, dass dem Schuldner (hier also dem Nachlassverwalter) die Möglichkeit eröffnet werden muss, zu den angemeldeten Rechten Stellung zu nehmen.

  • BGH, 31.03.1977 - VII ZR 336/75

    Zuvielzahlung des Grundstücksersteigerers - § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB; keine

    Auch dieser Rangverlust ist endgültig und gewährt den dadurch benachteiligten Gläubigern keinen Bereicherungsanspruch gegen die Begünstigten (BGHZ 21, 30, 34; 35, 267, 270).
  • BGH, 10.06.1959 - V ZR 204/57

    Zwangsverwalter-Bestellung

    Es bedarf auch keiner Stellungnahme zu der Ansicht der Revision, der Begriff der "Beteiligten" habe im § 154 ZVG einen anderen, weiteren Umfang als im § 9 ZVG, sowie zu ihrem Einwand, daß eine Anmeldung nach Maßgabe von § 9 Nr. 2 ZVG bereits dann vorliege, wenn das Vollstreckungsgericht - wie es hier der Fall sei - von dem Vorhandensein des betreffenden Rechts Kenntnis gehabt habe (vgl. dazu BGHZ 21, 30).
  • OLG München, 18.04.2006 - 32 Wx 34/06

    Kein Feststellungsinteresse zur Rangfeststellung einer Forderung nach

    Die Geltendmachung von Wohngeldvorschüssen als Zwangsverwaltungsvorschüssen nach § 10 Abs. 1 Nr. 1 ZVG erfolgt somit in der Zwangsverwaltung durch Anmeldung (vgl. BGHZ 21, 30) zum Teilungsplan (§ 156 Abs. 2 Satz 1, Satz 4 i.V.m. § 114 ZVG).
  • BGH, 28.03.1969 - V ZR 49/68

    Anspruch auf Erlösherausgabe aus der Versteigerung eines Hausgrundstücks -

  • BGH, 06.07.1961 - II ZR 161/60

    Schiffsversteigerung im Ausland

  • BGH, 24.11.1972 - V ZR 32/71

    Widerspruchsklage gegen einen Teilungsplan - Klagefrist bei der

  • BGH, 22.06.1960 - IV ZR 296/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 07.05.1958 - V ZR 237/56

    Rechtsmittel

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