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   BGH, 30.10.1961 - VII ZR 99/60   

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https://dejure.org/1961,1824
BGH, 30.10.1961 - VII ZR 99/60 (https://dejure.org/1961,1824)
BGH, Entscheidung vom 30.10.1961 - VII ZR 99/60 (https://dejure.org/1961,1824)
BGH, Entscheidung vom 30. Oktober 1961 - VII ZR 99/60 (https://dejure.org/1961,1824)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • DNotZ 1963, 35
  • WM 1962, 114
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 25.10.1952 - I ZR 48/52

    Vorausabtretung. Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 99/60
    Daß die Klägerin in dem für die Darlehenszusage benutzten Vordruck einige Streichungen vorgenommen und, um die Bedingungen dem einzelnen Fall anzupassen, vorhandene Lücken des Formulars ausgefüllt oder gewisse Bestimmungen mit Zusätzen versehen hat, stellt die Revisibilität der Darlehenszusage in ihren sonstigen typischen Teilen nicht in Frage (BGHZ 7, 365, 368 [BGH 25.10.1952 - I ZR 48/52]; 17, 1, 3 [BGH 08.03.1955 - I ZR 109/53]; BGB RGRK 11. Aufl. Anm. 55 zu § 157; 21 zu § 133; Enneccerus-Nipperdey, Allg. Teil des BGB 15. Aufl. § 206 II a.E. - S. 1260 -).
  • BGH, 25.05.1961 - VII ZR 28/60

    Notwendige Einigung der Parteien bei einem Vorvertrag über die Dauer des

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 99/60
    Es würde daher dem Parteiwillen nicht entsprechen, wenn man den Vorvertrag, weil er nicht alle Einzelheiten des beabsichtigten Haupt Vertrages enthält, im Hinblick auf § 154 Abs. 1 BGB als nicht zustande gekommen ansehen wollte (RG JW 1938, 2743; Urteil des Senats vom 25. Mai 1961 - VII ZR 28/60).
  • RG, 30.06.1939 - GSZ 4/38

    Wucherkredit - § 817 S. 2 BGB, 'Leistung'

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 99/60
    Es hat lediglich in Übereinstimmung mit der - auch von dem erkennenden Senat geteilten - herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Rechtslehre (RG JW 1909, 309; 1912, 462, 463; 1937, 2765; RGZ 161, 52, 56; BGB RGRK 11. Aufl. Anm. 4 vor § 607; Enneccerus-Lehmann, Schuldrecht 15. Aufl. § 142 I; weitergehend Staudinger-Riedel BGB 11. Aufl. Vorbem. 2 und 3 zu § 607; Erman BGB 2. Aufl. Anm. 2 zu § 607) angenommen, daß bei einer entgeltlichen Darlehenshingabe als Kapitalanlage, insbesondere bei der Beleihung von Grundstücken durch Geldinstitute, zwischen Darlehensgeber und -nehmer regelmäßig ein gegenseitiger Vertrag im Sinne der §§ 320 ff BGB anzunehmen sei.
  • BGH, 16.12.1955 - I ZR 134/54

    Akzeptkredit

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 99/60
    Zutreffend stellt das Oberlandesgericht auf die Umstände des einzelnen Falles ab, ob ein Darlehensnehmer in einem Darlehensvorvertrage als Gegenleistung zu einem Darlehensversprechen die Verpflichtung zur Abnahme des angebotenen Geldes übernommen hat (vgl. auch RG JW 1909, 309 Nr. 4; BGHZ 19, 282, 288) [BGH 16.12.1955 - I ZR 134/54].
  • BGH, 08.03.1955 - I ZR 109/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.10.1961 - VII ZR 99/60
    Daß die Klägerin in dem für die Darlehenszusage benutzten Vordruck einige Streichungen vorgenommen und, um die Bedingungen dem einzelnen Fall anzupassen, vorhandene Lücken des Formulars ausgefüllt oder gewisse Bestimmungen mit Zusätzen versehen hat, stellt die Revisibilität der Darlehenszusage in ihren sonstigen typischen Teilen nicht in Frage (BGHZ 7, 365, 368 [BGH 25.10.1952 - I ZR 48/52]; 17, 1, 3 [BGH 08.03.1955 - I ZR 109/53]; BGB RGRK 11. Aufl. Anm. 55 zu § 157; 21 zu § 133; Enneccerus-Nipperdey, Allg. Teil des BGB 15. Aufl. § 206 II a.E. - S. 1260 -).
  • BGH, 07.02.1986 - V ZR 176/84

    Verurteilung zur Annahme eines Angebots

    Dieser Mangel wäre nicht etwa deswegen unschädlich, weil in der Rechtsprechung anerkannt ist, daß ein Vorvertrag nicht die gleiche Vollständigkeit aufweisen muß, die für den vorgesehenen Hauptvertrag zu verlangen ist (BGH Urt. v. 17. Dezember 1952, II ZR 19/52, LM Nr. 3 zu § 705 BGB; v. 25. Mai 1961, VII ZR 28/60, WM 1961, 1052 und v. 30. Oktober 1961, VII ZR 99/60, WM 1962, 114, 115).
  • BGH, 30.11.1989 - III ZR 197/88

    Berechnung des Schadens des Darlehensgebers bei Nichtabnahme der Darlehensvaluta

    Der Anspruch der Klägerin auf Ersatz des Zinsverlustes ist ein Schadensersatzanspruch, der seine Grundlage in § 326 BGB hat (vgl. zum Schadensersatzanspruch der Bank wegen Nichtabnahme eines Darlehens: BGH Urteil vom 30. Oktober 1961 - VII ZR 99/60 = WM 1962, 114, 116; ferner Staudinger/Hopt/Mülbert BGB 12. Aufl. 1988 § 607 Rn. 395; MünchKomm/H. P. Westermann 2. Aufl. 1988 Vorbemerkung 22 vor § 607).
  • OLG Koblenz, 12.05.2005 - 5 U 1408/04

    Architektenvorvertrag: Anforderungen an ein Zustandekommen

    Er muss den Hauptvertrag zwar nicht in allen Einzelheiten vorgeben (BGH DNotZ 1963, 35, 36), aber immerhin so gefasst sein, dass sich das endgültige Regelungswerk in seinen Ausformungen richterlich festsetzen lässt (BGH LM Nr. 3 zu § 705 BGB; BGH NJW-RR 1993, 139; OLG Bremen NJW-RR 1995, 1453; OLG Karlsruhe NJW-RR 1996, 997, 998).
  • OLG Düsseldorf, 14.02.2005 - 9 U 118/04

    Rücktritt vom Wohnungskauf wegen Mängeln trotz Vorvertrag

    Es liegt in der Natur der Sache, dass an den notwendigen Inhalt eines solchen Vorvertrages nicht die gleichen Anforderungen gestellt werden können wie an eine die Angelegenheit endgültig regelnde Vereinbarung (vgl. BHW; Urteil vom 27.01.1962, WM 1962, 114, 115).
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