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   BGH, 31.01.1957 - VII ZR 33/56   

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https://dejure.org/1957,239
BGH, 31.01.1957 - VII ZR 33/56 (https://dejure.org/1957,239)
BGH, Entscheidung vom 31.01.1957 - VII ZR 33/56 (https://dejure.org/1957,239)
BGH, Entscheidung vom 31. Januar 1957 - VII ZR 33/56 (https://dejure.org/1957,239)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 23, 227
  • NJW 1957, 1677 (Ls.)
  • NJW 1957, 710
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 12.07.1955 - 3 ARs 86/55
    Auszug aus BGH, 31.01.1957 - VII ZR 33/56
    Der Anrufung des Großen Senats für Zivilsachen (§ 136 GVG) bedarf es nicht, weil für Sachen der vorliegenden Art jetzt nicht mehr der II., sondern der erkennende Senat zuständig ist (vgl. BGHZ 9, 179 [181]; BGHSt 8, 59 [66]; VRS 10, 69 [72]; VersR 1956, 417).
  • BGH, 20.11.1954 - II ZR 240/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1957 - VII ZR 33/56
    Damit befindet es sich in Einklang mit Ausführungen in dem in "Versicherungsrecht" 1955 S 49 abgedruckten Urteil des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 20.11.1954 II ZR 240/53, das sich allerdings nur mit sogen, ärztlichen Sachleistungen befaßt, die hier nicht in Streit sind.
  • BGH, 13.12.1951 - III ZR 144/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1957 - VII ZR 33/56
    Daß die Aufwendungen bei der ärztlichen Behandlung von Pflichtversicherten erfolgt sind, für die zu sorgen der Beklagten durch § 182 RVO auferlegt ist, und daß die Behandlung in öffentlichen Anstalten geschah, sind beides Umstände, die nicht ausreichen, um öffentlich-rechtliche Beziehungen zu begründen (vgl. BGHZ 4, 138; 9, 45; BGH in VersR 1955 S 49).
  • BGH, 06.10.1952 - I VRG 11/52
    Auszug aus BGH, 31.01.1957 - VII ZR 33/56
    Auch soweit das zu verneinen wäre, sind doch die auf Grund der Ermächtigung vor Inkrafttreten des Grundgesetzes erlassenen Vorschriften nicht außer Kraft gesetzt (vgl. BGHZ 9, 390).
  • BGH, 17.01.1957 - VII ZR 30/56
    Auszug aus BGH, 31.01.1957 - VII ZR 33/56
    Dabei muß es sich aber um öffentlich-rechtliche Angelegenheiten handeln, wie der Bundesgerichtshof schon mehrfach entschieden hat (VersR 1956, 417; LM Nr. 2 zu § 51 SGG; Urteil des erkennenden Senats VII ZR 30/56 vom 17.1.1957).
  • BGH, 28.05.1956 - III ZR 325/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1957 - VII ZR 33/56
    Solche öffentlich-rechtliche Angelegenheiten sind z.B. Honorarstreitigkeiten zwischen Kassenärzten und Kassenärztlichen Vereinigungen (VersR 1956, 417; Urteil III ZR 325/54 vom 28.5.1956).
  • BGH, 30.03.1953 - GSZ 1/53

    Vorlegung an den Großen Senat

    Auszug aus BGH, 31.01.1957 - VII ZR 33/56
    Der Anrufung des Großen Senats für Zivilsachen (§ 136 GVG) bedarf es nicht, weil für Sachen der vorliegenden Art jetzt nicht mehr der II., sondern der erkennende Senat zuständig ist (vgl. BGHZ 9, 179 [181]; BGHSt 8, 59 [66]; VRS 10, 69 [72]; VersR 1956, 417).
  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 9/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - ambulante psychotherapeutische

    So werden in Notfällen von Nichtvertragsärzten erbrachte Leistungen im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung durchgeführt und aus der Gesamtvergütung vergütet (vgl BSGE 15, 169 = SozR Nr. 1 zu § 368d RVO; BSGE 71, 117, 118 f = SozR 3-2500 § 120 Nr. 2 S 12 f mwN; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2 S 4; vgl auch BGHZ 23, 227 ff).
  • BGH, 07.11.1960 - VII ZR 82/59

    Geschäftsführung ohne Auftrag für Krankenkasse

    Der Umstand, dass der Beklagten diese Verpflichtung - die zunächst als bestehend unterstellt wird - im öffentlichen Interesse durch die öffentlichrechtlichen Bestimmungen der Reichsversicherungsordnung auferlegt war, reicht nicht aus, um zwischen dem Beteiligten öffentlichrechtliche Beziehungen zu begründen (BGH VersR. 1955, 49; BGHZ 23, 227, 229).
  • BGH, 26.10.1961 - KZR 1/61

    Gummistrümpfe

    Der Rechtsweg vor den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit ist auf öffentlich-rechtliche Streitigkeiten beschränkt (§§ 1, 51 SGG; BGH LM § 51 SGG Nr. 1; BGHZ 23, 227, 229; BGH vom 15. Dezember 1960 - KZR 2/60 = BGHZ 34, 53, 60).
  • BGH, 10.01.1984 - VI ZR 297/81

    Rechtsweg für Rechtsstreitigkeiten im Abrechnungsverhältnis zwischen

    An dieser Beurteilung ist der erkennende Senat auch nicht durch das Urteil des VII. Zivilsenats vom 31. Januar 1957 - VII ZR 33/56 = BGHZ 23, 227, 228 f gehindert, das den Zivilrechtsweg für Ansprüche des Krankenhausträgers gegen die Krankenkasse aus dem Gesichtspunkt der auftraglosen Geschäftsführung in einem Fall bejaht hat, in dem eine Notbehandlung des Patienten ohne Kenntnis der Krankenkasse durchgeführt worden ist.
  • BSG, 24.10.1961 - 6 RKa 19/60

    Erstattung der Kosten der Behandlung von Versicherten durch Krankenhäuser in

    Alle an der kassenärztlichen Versorgung der Versicherten teilnehmenden Ärzte können daher einen Vergütungsanspruch nur auf die öffentlich-rechtliche Verpflichtung der KV stützen, die ärztliche Versorgung der Versicherten - auch in Notfällen - sicherzustellen und im Rahmen dieser Aufgabe die ärztlichen Leistungen aus der Gesamtvergütung zu honorieren (vgl. BGHZ 23, 227 = NJW 1957, 710 = DOK 1957, 153; Hess/Venter, Das Gesetz über Kassenarztrecht, RVO § 368 Anm. III 1, § 368 a Anm. VIII, § 368 d Anm. II 3, § 368 f Anm. I; Wieglow/Roth, Die Kassenarztgebühren, Stand März 1961, RVO Anm. 1, § 368 d).

    Unterschiedliche Auffassungen bestehen allein in der Frage der "Honorarberechtigung" der Krankenhäuser (vgl. Göhmann, NJW 1957, 1677; Schmelcher, Der Krankenhausarzt, 1956, 213; Schmelcher, Deutsche Medizinische Wochenschrift, 1958, 1510; Frintrop, Das Krankenhaus, 1961, 263; Hess/Venter aaO, § 368 d Anm. II 3).

  • BGH, 30.01.1997 - III ZB 110/96

    Rechtsweg für Ansprüche eines Krankenhausträgers gegen eine gesetzliche

    c) Soweit in früheren Entscheidungen des Bundesgerichtshofs der Zivilrechtsweg für Ansprüche von Krankenhausträgern und nicht zugelassenen Arzten gegen Krankenkassen aus auftragsloser Geschäftsführung - auch wegen der üblichen Vergütung i.S. des § 612 Abs. 2 BGB - bejaht worden ist (BGHZ 23, 227, 228 f; Urteil vom 22. Oktober 1959 VII ZR 114/58 - VersR 1960, 467; vgl. auch Urteile vom 20. November 1954 - II ZR 240/53 - VersR 1955, 49 und vom 16. Februar 1956 - II ZR 258/54 - VersR 1956, 235), hat der VI. Zivilsenat bereits im einzelnen ausgeführt, daß daran nicht festzuhalten ist (BGHZ 89, 250, 262 f).
  • BGH, 29.05.1967 - III ZR 143/66

    Anfahrtverschlechterung als Enteignung (Rheinuferstraße)

    Ebenso sind nachteilige Folgen einer hoheitlichen Maßnahme für einen Gewerbetrieb unter dem Gesichtspunkt der Enteignung nicht entschädigungspflichtig, die sich auf bloße Chancen dieses Betriebes ungünstig auswirken, aber noch nicht in die Substanz des Betriebes, in konkrete Betriebsbestandteile auswirken (vgl. BGHZ 8, 273; 23, 157 [BGH 24.01.1957 - II ZR 208/55] ; 23, 235 [BGH 31.01.1957 - VII ZR 33/56] und 45, 150; NJW 1960, 1995, Urt. v. 11. Juli 1963 - III ZR 26/62 = WM 1963, 1100; Urt. v. 31. Januar 1963 - III ZR 88/62 = BGHWarn 1963 Nr. 28 = MDR 1963, 478).
  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 25/05 R

    Befugnis des Versicherten zur Prozessführung bei Abtretung des Anspruchs auf

  • BSG, 14.01.1981 - 3 RK 27/80

    Rechtsweg bei Kostenübernahmeansprüchen - Zusage der Krankenkasse

  • BAG, 30.06.1966 - 5 AZR 256/65

    Fortgeltung einer Spielbankverordnung - Kein Ausserkrafttreten

  • BGH, 15.10.1974 - VI ZR 181/73

    Zulässigkeit des Auftrags- und Bereicherungsrechts - Zivilrechtsweg - Schaden des

  • LSG Hessen, 14.03.1984 - L 7 Ka 1130/81
  • BGH, 20.11.1958 - VII ZR 47/58

    Geschäftsführung ohne Auftrag (Versorgungsrente)

  • LSG Baden-Württemberg, 22.07.2009 - L 5 KR 5833/08
  • BAG, 24.03.1966 - 5 AZR 394/65

    Kriegsdienstzeiten - Personenkreis - Einberufung zur Wehrmacht - Entlassung aus

  • BGH, 15.12.1960 - KZR 2/60

    Rechtsweg bei Ansprüchen aus GWB

  • BSG, 27.04.1982 - 6 RKa 6/80

    Vergütung für Notfallbehandlungen; Krankenkassenpatienten

  • BGH, 01.10.1959 - VII ZR 36/58

    Hebammengebühren. Rechtsweg

  • BGH, 22.10.1959 - VII ZR 114/58
  • BGH, 22.10.1959 - VII ZR 98/58

    Rechtsmittel

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