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   BGH, 31.01.1975 - I ZR 23/73   

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https://dejure.org/1975,2815
BGH, 31.01.1975 - I ZR 23/73 (https://dejure.org/1975,2815)
BGH, Entscheidung vom 31.01.1975 - I ZR 23/73 (https://dejure.org/1975,2815)
BGH, Entscheidung vom 31. Januar 1975 - I ZR 23/73 (https://dejure.org/1975,2815)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz wegen der fehlerhaften Trocknung von Braugerste - Schädigung der Keimfähigkeit der Gerste - Haftung für die Beschädigung von Lagergut - Fehlerhafte Beweiswürdigung durch das Berufungsgericht - Einbeziehung der Allgemeinen Deutschen ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 187 Abs. 2; ADSp § 39 a; ADSp § 41 a; ADSp § 51 a; ADSp § 54 a; SVS § 6; SVS § 8; SVS § 15; HGB § 390; HGB § 417

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • VersR 1975, 417
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 06.03.1956 - I ZR 154/54

    Haftungsbegrenzung des Spediteurs

    Auszug aus BGH, 31.01.1975 - I ZR 23/73
    Es sprechen gewichtige Gründe für die Auffassung, daß ein leitender Angestellter der Beklagten grob schuldhaft gehandelt habe und die Beklagte sich deshalb nach Treu und Glauben nicht auf die Haftungsbeschränkung berufen könne (vgl. BGHZ 20, 164, 167).
  • BGH, 13.07.1962 - I ZR 43/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.01.1975 - I ZR 23/73
    Nach dem Gedanken von Treu und Glauben, der auch das Prozeßrecht beherrscht (vgl. BGH GRUR 1963, 270, 271 - Bärenfang), und aufgrund des in § 444 ZPO enthaltenen allgemeinen Rechtsgedankens muß dieses Verhalten der Beklagten in freier Beweiswürdigung zugunsten der Klägerin berücksichtigt werden (vgl. dazu RGZ 105, 255, 259; RG JW 1930, 1591; RG HRR 1935 Nr. 1009; BGH LM ZPO § 282 Nr. 2).
  • BGH, 17.02.1964 - II ZR 98/62

    Beweislastregelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

    Auszug aus BGH, 31.01.1975 - I ZR 23/73
    Darüber hinaus wird es heute allgemein für unbillig gehalten, dem Vertragspartner die Darlegungs- und Beweislast für Umstände aufzubürden, die im Verantwortungsbereich des anderen Teils liegen (vgl. BGHZ 41, 151, 153 zu § 1 Abs. 1 der Allgemeinen Lagerbedingungen des Deutschen Möbeltransports; 48, 310, 312 zu § 635 BGB; BGH NJW 1973, 1192 f zu § 34 Nr. 2 der Betriebsordnung der Bremer Lagerhausgesellschaft).
  • BGH, 12.10.1967 - VII ZR 8/65

    Darlegungs- und Beweislast bei Mängeln eines Werks

    Auszug aus BGH, 31.01.1975 - I ZR 23/73
    Darüber hinaus wird es heute allgemein für unbillig gehalten, dem Vertragspartner die Darlegungs- und Beweislast für Umstände aufzubürden, die im Verantwortungsbereich des anderen Teils liegen (vgl. BGHZ 41, 151, 153 zu § 1 Abs. 1 der Allgemeinen Lagerbedingungen des Deutschen Möbeltransports; 48, 310, 312 zu § 635 BGB; BGH NJW 1973, 1192 f zu § 34 Nr. 2 der Betriebsordnung der Bremer Lagerhausgesellschaft).
  • BGH, 28.03.1973 - I ZR 41/72

    Versicherungsschutz beim Betrieb von Lagergeschäften und Güterumschlag - Umfang

    Auszug aus BGH, 31.01.1975 - I ZR 23/73
    Darüber hinaus wird es heute allgemein für unbillig gehalten, dem Vertragspartner die Darlegungs- und Beweislast für Umstände aufzubürden, die im Verantwortungsbereich des anderen Teils liegen (vgl. BGHZ 41, 151, 153 zu § 1 Abs. 1 der Allgemeinen Lagerbedingungen des Deutschen Möbeltransports; 48, 310, 312 zu § 635 BGB; BGH NJW 1973, 1192 f zu § 34 Nr. 2 der Betriebsordnung der Bremer Lagerhausgesellschaft).
  • RG, 12.07.1922 - III 674/21

    Telegraphische Antragsannahme; Verspätung

    Auszug aus BGH, 31.01.1975 - I ZR 23/73
    Nach dem Gedanken von Treu und Glauben, der auch das Prozeßrecht beherrscht (vgl. BGH GRUR 1963, 270, 271 - Bärenfang), und aufgrund des in § 444 ZPO enthaltenen allgemeinen Rechtsgedankens muß dieses Verhalten der Beklagten in freier Beweiswürdigung zugunsten der Klägerin berücksichtigt werden (vgl. dazu RGZ 105, 255, 259; RG JW 1930, 1591; RG HRR 1935 Nr. 1009; BGH LM ZPO § 282 Nr. 2).
  • BGH, 17.01.2001 - IV ZR 282/99

    Leistungsfreiheit in der Transportversicherung

    Um einen Risikoausschluß handelt es sich bei der nach Durchführung des Transports vorzunehmenden Deklaration in einer laufenden Versicherung mit Generalpolice keinesfalls (vgl. BGH, Urteil vom 31. Januar 1975 - I ZR 23/73 - VersR 1975, 417 unter III 2; Kollhosser, aaO § 187 VVG Rdn. 15; Enge, Transportversicherung 3. Aufl. S. 185).
  • BGH, 05.06.1981 - I ZR 64/79

    Schadensersatzanspruch gegen Spediteur nach Warenverlust - Verstoß gegen Weisung,

    Mit der Zeichnung der Generalpolice sind daher sämtliche Verkehrsverträge des Spediteurs zu den Bedingungen des Speditions-Versicherungsscheins ohne Rücksicht darauf versichert, ob der Spediteur seinen Anmelde- und Zahlungspflichten nach dem Speditions-Versicherungsschein gegenüber dem Versicherer genügt (BGH VersR 1975, 417, 419; st.Rspr.).
  • BGH, 02.12.1977 - I ZR 29/76

    Anspruch aus einer Speditionsversicherung - Voraussetzungen der Haftungsbefreiung

    Der erkennende Senat hat durch Urteil vom 31. Januar 1975 (I ZR 23/73) das Urteil des Berufungsgerichts vom 31. Januar 1973, durch das auf die Berufung der Beklagten das Urteil des Landgerichts abgeändert und die Klage abgewiesen sowie eine Anschlußberufung der Klägerin (Erhöhung der Teilklage von 20.000 auf 30.000,- DM) zurückgewiesen worden war, aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
  • OLG Frankfurt, 09.07.1985 - 5 U 127/83

    Voraussetzungen des Vorliegens eines Leistungsanspruchs gegenüber einer

    Denn die Speditionsversicherung ist eine laufende Versicherung im Sinne von § 187 Abs. 2 VVG (BGH VersR 1975, 417), für die die Einschränkung der Vertragsfreiheit nach § 6 Abs. 3 VVG nicht gilt (Helm, Großkommentar zum AGB, 3. Aufl., § 415 Anhang II, § 10 SVS, Anm. I).
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