Rechtsprechung
   BGH, 31.01.1980 - III ZR 163/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1980,10183
BGH, 31.01.1980 - III ZR 163/77 (https://dejure.org/1980,10183)
BGH, Entscheidung vom 31.01.1980 - III ZR 163/77 (https://dejure.org/1980,10183)
BGH, Entscheidung vom 31. Januar 1980 - III ZR 163/77 (https://dejure.org/1980,10183)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1980,10183) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Haftungsanspruch auf dem Gebiet des Postwesens - Haftung der Postverwaltungen für den Verlust von Einschreibsendungen - Beschlagnahme von Postsendungen als Verlust im Sinne des Postrechts - Verfahren für Nachfragen von Einschreibsendungen - Voraussetzung für die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1980, 562
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 31.01.1980 - III ZR 152/78

    Haftung für beschlagnahmte Postsendung

    Auszug aus BGH, 31.01.1980 - III ZR 163/77
    Zur Frage, wann eine Beschlagnahme "auf Grund der Rechtsvorschriften des Bestimmungslandes" (Art. 41 § 2 Nr. 2 VPV-Tokio) erfolgt ist (vgl. das zum Abdruck in der Entscheidungssammlung bestimmte Senatsurteil vom 31. Januar 1980 - III ZR 152/78).

    Wie der erkennende Senat in dem gleichzeitig verkündeten, zum Abdruck in der Entscheidungssammlung bestimmten Urteil in der Sache III ZR 152/78 ausgeführt hat, ist den deutschen Gerichten als den Gerichten des Einlieferungslandes eine solche Prüfung verwehrt.

  • BGH, 14.07.1954 - II ZR 278/53

    Verlust von Postpaketen

    Auszug aus BGH, 31.01.1980 - III ZR 163/77
    Aus diesem Grund war im älteren Schrifttum und in der Rechtsprechung zum innerdeutschen Postrecht anerkannt, daß eine Beschlagnahme keinen "Verlust" im Sinne des Postrechts darstellte (vgl. Krohn, Die Gewährleistung nach den Weltpostverträgen, Diss. [Erlangen] 1934 S. 30 Fn. 142; Niggl, Postrecht 2. Aufl. 1931 S. 342; für Beschlagnahme durch Dienststellen der DDR im Durchgangsverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Berlin s. auch BGHZ 14, 274, 277, 278; vgl. auch Altmannsperger, Gesetz über das Postwesen, Loseblattkommentar Stand 1976, § 13 Rdn. 18 bis 20, § 14 Rdn. 32 bis 39; Ohnheiser, Postrecht, 2. Aufl. 1977 § 13 PostG Rdn. 3).

    Auch insoweit verbietet es die abschließende Regelung der Art. 40 ff WPV-Tokio, eine Ersatzpflicht der Postverwaltung für einen nicht unter diese Bestimmungen fallenden Schaden unter dem Gesichtspunkt des Verschuldens zu bejahen (vgl. für den innerdeutschen Postverkehr § 11 Abs. 1 und 2 PostG, sowie für den Rechtszustand unter der Geltung des Postgesetzes vom 28. Oktober 1871 [RGBl I 347]: BGHZ 14, 274, 281).

  • BGH, 27.11.1963 - V ZR 6/62
    Auszug aus BGH, 31.01.1980 - III ZR 163/77
    Wie die Revision zutreffend hervorhebt, handelt es sich bei den schriftlichen Mitteilungen des Generaldirektors der syrischen Postverwaltung nicht um vom Gericht eingeholte amtliche Auskünfte im Sinne der Grundsätze der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 27. November 1963 (V ZR 6/62 = LM ZPO § 402 Nr. 16).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht