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   BGH, 31.03.1969 - VII ZR 169/66   

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https://dejure.org/1969,4627
BGH, 31.03.1969 - VII ZR 169/66 (https://dejure.org/1969,4627)
BGH, Entscheidung vom 31.03.1969 - VII ZR 169/66 (https://dejure.org/1969,4627)
BGH, Entscheidung vom 31. März 1969 - VII ZR 169/66 (https://dejure.org/1969,4627)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zahlung einer rechtsanwaltlichen Honorarforderung - Anspruch auf Vergütung der Tätigkeit nach deutschem Recht - Verpflichtung zur unentgeltlichen Bearbeitung der Angelegenheit - Eintritt der Verjährung - Einlegung einer ordnungsgemäßen Klageschrift

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1969, 568
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 28.10.1965 - VII ZR 171/63

    Erfolgshonorar eines ausländischen Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 31.03.1969 - VII ZR 169/66
    Es führt dazu zutreffend aus, für die Ermittlung des hypothetischen Parteiwillens sei nicht entscheidend, welche hypothetischen subjektiven Vorstellungen die Vertragsparteien gehabt haben könnten, sondern eine vernünftige Interessenabwägung auf rein objektiver Grundlage, wobei der Frage besonderes Gewicht zukomme, wo sich der Schwerpunkt des Vertragsverhältnisses befinde (u.a. BGH NJW 1952, 540; BGHZ 9, 221, 223 [BGH 14.04.1953 - I ZR 152/52]; 17, 89, 92 [BGH 30.03.1955 - IV ZR 210/54]; 19, 110, 112 [BGH 22.11.1955 - I ZR 218/53]; 43, 162, 166 [BGH 18.02.1965 - VII ZR 240/63]; 44, 183, 186 [BGH 18.10.1965 - VII ZR 171/63]; VII ZR 133/66 vom 9. Januar 1969 - zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt -).

    Der Senat hat bereits in seiner Entscheidung vom 28. Oktober 1965 (BGHZ 44, 183, 186) [BGH 18.10.1965 - VII ZR 171/63] zum Ausdruck gebracht, daß es zweifelhaft sein kann, ob und inwieweit die Ermittlung eines so gearteten "mutmaßlichen Parteiwillens" eine Rechts- oder Tatfrage ist.

    Es ist daher im Regelfall als "mutmaßlicher Parteiwille" anzunehmen, daß das Recht des Anwaltsvertrages sich nach dem Recht richten soll, das am Ort der Anwalts-Niederlassung gilt (u.a. RGZ 151, 193, 199; BGH NJW 1966, 296, 297 [BGH 28.11.1965 - VII ZR 171/63]; Friedlaender AnwBl. 1954, lff).

  • BGH, 28.02.1963 - VII ZR 167/61

    Erfolgshonorar des Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 31.03.1969 - VII ZR 169/66
    Die Vereinbarung eines Erfolgshonorars in der besonderen Gestalt des Streitanteils (quota litis) ist nicht nur zwischen einem nach der BRAO zugelassenen Rechtsanwalt und seinem Mandanten (vgl. u.a. BGHZ 39, 142), sondern auch zwischen einem Rechtsbeistand und dessen Mandanten nichtig.
  • BGH, 22.11.1955 - I ZR 218/53

    Verlagsvertrag mit Ausländer

    Auszug aus BGH, 31.03.1969 - VII ZR 169/66
    Es führt dazu zutreffend aus, für die Ermittlung des hypothetischen Parteiwillens sei nicht entscheidend, welche hypothetischen subjektiven Vorstellungen die Vertragsparteien gehabt haben könnten, sondern eine vernünftige Interessenabwägung auf rein objektiver Grundlage, wobei der Frage besonderes Gewicht zukomme, wo sich der Schwerpunkt des Vertragsverhältnisses befinde (u.a. BGH NJW 1952, 540; BGHZ 9, 221, 223 [BGH 14.04.1953 - I ZR 152/52]; 17, 89, 92 [BGH 30.03.1955 - IV ZR 210/54]; 19, 110, 112 [BGH 22.11.1955 - I ZR 218/53]; 43, 162, 166 [BGH 18.02.1965 - VII ZR 240/63]; 44, 183, 186 [BGH 18.10.1965 - VII ZR 171/63]; VII ZR 133/66 vom 9. Januar 1969 - zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt -).
  • BGH, 21.02.1962 - V ZR 144/60

    Revisibilität ausländischen Rechts

    Auszug aus BGH, 31.03.1969 - VII ZR 169/66
    Der Senat kann aber gemäß § 565 Abs. 4 ZPO selbst entscheiden, ob auf die Geltendmachung eines solchen Gebührenanspruches die Bestimmung des § 18 BRAGO anzuwenden ist, denn das Berufungsgericht hat sich mit dieser Frage nicht befaßt (vgl. BGHZ 24, 159, 164 [BGH 30.04.1957 - V ZR 75/56]; 36, 348, 351 [BGH 21.02.1962 - V ZR 144/60]; 40, 197, 200 [BGH 23.10.1963 - V ZR 146/57]; 49, 384, 387) [BGH 29.02.1968 - VII ZR 102/65].
  • BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65

    Gerichtsstandvereinbarung

    Auszug aus BGH, 31.03.1969 - VII ZR 169/66
    Der Senat kann aber gemäß § 565 Abs. 4 ZPO selbst entscheiden, ob auf die Geltendmachung eines solchen Gebührenanspruches die Bestimmung des § 18 BRAGO anzuwenden ist, denn das Berufungsgericht hat sich mit dieser Frage nicht befaßt (vgl. BGHZ 24, 159, 164 [BGH 30.04.1957 - V ZR 75/56]; 36, 348, 351 [BGH 21.02.1962 - V ZR 144/60]; 40, 197, 200 [BGH 23.10.1963 - V ZR 146/57]; 49, 384, 387) [BGH 29.02.1968 - VII ZR 102/65].
  • BGH, 23.10.1963 - V ZR 146/57

    Ausländischer Fiskus im Prozeß

    Auszug aus BGH, 31.03.1969 - VII ZR 169/66
    Der Senat kann aber gemäß § 565 Abs. 4 ZPO selbst entscheiden, ob auf die Geltendmachung eines solchen Gebührenanspruches die Bestimmung des § 18 BRAGO anzuwenden ist, denn das Berufungsgericht hat sich mit dieser Frage nicht befaßt (vgl. BGHZ 24, 159, 164 [BGH 30.04.1957 - V ZR 75/56]; 36, 348, 351 [BGH 21.02.1962 - V ZR 144/60]; 40, 197, 200 [BGH 23.10.1963 - V ZR 146/57]; 49, 384, 387) [BGH 29.02.1968 - VII ZR 102/65].
  • BGH, 09.01.1969 - VII ZR 133/66

    Unzulässigkeit einer Streitanteilsvereinbarung

    Auszug aus BGH, 31.03.1969 - VII ZR 169/66
    Es führt dazu zutreffend aus, für die Ermittlung des hypothetischen Parteiwillens sei nicht entscheidend, welche hypothetischen subjektiven Vorstellungen die Vertragsparteien gehabt haben könnten, sondern eine vernünftige Interessenabwägung auf rein objektiver Grundlage, wobei der Frage besonderes Gewicht zukomme, wo sich der Schwerpunkt des Vertragsverhältnisses befinde (u.a. BGH NJW 1952, 540; BGHZ 9, 221, 223 [BGH 14.04.1953 - I ZR 152/52]; 17, 89, 92 [BGH 30.03.1955 - IV ZR 210/54]; 19, 110, 112 [BGH 22.11.1955 - I ZR 218/53]; 43, 162, 166 [BGH 18.02.1965 - VII ZR 240/63]; 44, 183, 186 [BGH 18.10.1965 - VII ZR 171/63]; VII ZR 133/66 vom 9. Januar 1969 - zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt -).
  • BGH, 30.04.1957 - V ZR 75/56

    Irrevisibles Landesrecht

    Auszug aus BGH, 31.03.1969 - VII ZR 169/66
    Der Senat kann aber gemäß § 565 Abs. 4 ZPO selbst entscheiden, ob auf die Geltendmachung eines solchen Gebührenanspruches die Bestimmung des § 18 BRAGO anzuwenden ist, denn das Berufungsgericht hat sich mit dieser Frage nicht befaßt (vgl. BGHZ 24, 159, 164 [BGH 30.04.1957 - V ZR 75/56]; 36, 348, 351 [BGH 21.02.1962 - V ZR 144/60]; 40, 197, 200 [BGH 23.10.1963 - V ZR 146/57]; 49, 384, 387) [BGH 29.02.1968 - VII ZR 102/65].
  • BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63

    Ausländische Währungsumstelllung

    Auszug aus BGH, 31.03.1969 - VII ZR 169/66
    Es führt dazu zutreffend aus, für die Ermittlung des hypothetischen Parteiwillens sei nicht entscheidend, welche hypothetischen subjektiven Vorstellungen die Vertragsparteien gehabt haben könnten, sondern eine vernünftige Interessenabwägung auf rein objektiver Grundlage, wobei der Frage besonderes Gewicht zukomme, wo sich der Schwerpunkt des Vertragsverhältnisses befinde (u.a. BGH NJW 1952, 540; BGHZ 9, 221, 223 [BGH 14.04.1953 - I ZR 152/52]; 17, 89, 92 [BGH 30.03.1955 - IV ZR 210/54]; 19, 110, 112 [BGH 22.11.1955 - I ZR 218/53]; 43, 162, 166 [BGH 18.02.1965 - VII ZR 240/63]; 44, 183, 186 [BGH 18.10.1965 - VII ZR 171/63]; VII ZR 133/66 vom 9. Januar 1969 - zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt -).
  • BGH, 30.03.1955 - IV ZR 210/54

    Schuldstatut und Währungsstatut

    Auszug aus BGH, 31.03.1969 - VII ZR 169/66
    Es führt dazu zutreffend aus, für die Ermittlung des hypothetischen Parteiwillens sei nicht entscheidend, welche hypothetischen subjektiven Vorstellungen die Vertragsparteien gehabt haben könnten, sondern eine vernünftige Interessenabwägung auf rein objektiver Grundlage, wobei der Frage besonderes Gewicht zukomme, wo sich der Schwerpunkt des Vertragsverhältnisses befinde (u.a. BGH NJW 1952, 540; BGHZ 9, 221, 223 [BGH 14.04.1953 - I ZR 152/52]; 17, 89, 92 [BGH 30.03.1955 - IV ZR 210/54]; 19, 110, 112 [BGH 22.11.1955 - I ZR 218/53]; 43, 162, 166 [BGH 18.02.1965 - VII ZR 240/63]; 44, 183, 186 [BGH 18.10.1965 - VII ZR 171/63]; VII ZR 133/66 vom 9. Januar 1969 - zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt -).
  • BGH, 15.12.1960 - VII ZR 141/59

    Berufspflichten des Rechtsbeistands

  • BGH, 01.02.1952 - I ZR 123/50

    Belegenheit einer Forderung

  • BGH, 14.04.1953 - I ZR 152/52

    Liegegeld im Binnenschiffahrtsrecht

  • BVerfG, 17.11.1959 - 1 BvL 80/53

    Verfassungsmäßigkeit des § § 157 Abs. 3 S. 2 ZPO

  • RG, 20.03.1936 - III 184/35

    1. Können die Parteien Entscheidung ohne mündliche Verhandlung unter dem

  • BGH, 09.04.1987 - VII ZR 266/86

    Beweis für Entgeltlichkeit von Architektenleistungen

    Beruft sich demgegenüber - wie hier - der Auftraggeber darauf, daß die Parteien sich auf die unentgeltliche Herstellung des Werkes geeinigt hätten, trägt er - auch das sieht das Berufungsgericht richtig - für diese von der gesetzlichen Regel des § 632 Abs. 1 BGB abweichende Behauptung die Beweislast (Glanzmann in BGB-RGRK, 12. Aufl., § 632 Rdn. 3; Soergel in Münch/Komm § 632 BGB Rdn. 20; Palandt/Thomas, 46. Aufl., § 632 BGB Anm. 4; Erman/Seiler, 7. Aufl., § 632 BGB Rdn. 28; Baumgärtel, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, Bd. 1, § 632 Rdn. 2 mit weiteren Nachweisen in Fn. 2 und 3; vgl. auch BGH NJW 1981, 1444; Urteile vom 31. März 1969 - VII ZR 169/66 = Betrieb 1969, 1022 und vom 12. Mai 1975 - III ZR 179/72 = LM BGB § 612 Nr. 9 = WM 1975, 643, 644 zu den ähnlich liegenden Fällen der §§ 612 Abs. 1, 653 Abs. 1 BGB).
  • BGH, 12.02.1981 - IVa ZR 94/80

    Beweislast für die Vereinbarung der Unentgeltlichkeit bei einem Maklervertrag -

    In Rechtsprechung und Schrifttum wird ganz überwiegend angenommen die Beweislast treffe insoweit den Auftraggeber des Maklers (vgl. z.B. Rosenberg, Die Beweislast treffe insoweit den Auftraggeber des Maklers (vgl. Rosenberg, Die Beweislast, 5. Aufl. S. 291 und AcP 94, 1, 90 FN. 128; Staudinger/Riedel, 11. Aufl. § 653 BGB Nr. 6, Soergel/Mormann, 10. Aufl. § 653 Nr. 1; Ermann/Werner, 6. Aufl. § 653 BGB Rdn. 4; MünchKomm/Schwerdtner § 652 BGB Rdn. 180; Schwerdtner, Maklerrecht 2. Aufl. Rdn. 167; BGH LM BGB § 612 Nr. 9 und Urteil vom 31. März 1969 - VII ZR 169/66 = DB 1969, 1022, beide für § 612 BGB; RG WarnRspr 1914, Nr. 117 S. 164 für § 632 BGB; OLG Rostock, Recht 1909 Nr. 1478; OLG Kassel SeuffArch 75 Nr. 128; a.A.: BGB - RGRK, 12. Aufl. § 653 Rdn. 1; Soergel/Erdsiek/Mühl, 9. Aufl. § 652 BGB Nr. 32; OLG Dresden Recht 1906 Nr. 2096)).
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