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   BPatG, 17.01.2007 - 32 W (pat) 89/05   

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BPatG, 17.01.2007 - 32 W (pat) 89/05 (https://dejure.org/2007,32882)
BPatG, Entscheidung vom 17.01.2007 - 32 W (pat) 89/05 (https://dejure.org/2007,32882)
BPatG, Entscheidung vom 17. Januar 2007 - 32 W (pat) 89/05 (https://dejure.org/2007,32882)
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  • BGH, 23.11.2000 - I ZR 93/98

    DaimlerChrysler gewinnt Prozeß um E-Klasse - BGH setzt Spekulationsmarken Grenzen

    Auszug aus BPatG, 17.01.2007 - 32 W (pat) 89/05
    Vielmehr müssen darüber hinaus konkrete Unlauterkeitsmerkmale vorliegen, die die Anmeldung als bösgläubig erscheinen lassen (vgl. BGH GRUR 2001, 242, 245 - Classe E; Ströbele, in: Ströbele/Hacker, a. a. O., § 8 Rdn. 430).
  • BGH, 10.08.2000 - I ZR 283/97

    EQUI 2000

    Auszug aus BPatG, 17.01.2007 - 32 W (pat) 89/05
    Von einer Bösgläubigkeit des Anmelders i. S. von § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG ist dann auszugehen, wenn die Anmeldung rechtsmissbräuchlich oder sittenwidrig erfolgt ist (vgl. zu § 50 Abs. 1 Nr. 4 MarkenG a. F. BGH GRUR 2004, 510, 511 - S. 100; GRUR 2000, 1032, 1033 f. - EQUI 2000; BPatG GRUR 2000, 809, 810 - SSZ).
  • BGH, 19.01.2006 - I ZB 11/04

    LOTTO

    Auszug aus BPatG, 17.01.2007 - 32 W (pat) 89/05
    Nachdem eine Monopolstellung aber nicht zwingend die Schutzfähigkeit eines Zeichens begründet (BGH GRUR 2006, 503 - Casino Bremen; GRUR 2006, 760, 761 - LOTTO), kann in der Geltendmachung einer solchen Position auch kein Erschleichen der Markeneintragung gesehen werden.
  • BGH, 30.10.2003 - I ZB 9/01

    "S100"; Löschung einer Marke wegen Bösgläubigkeit des Markeninhabers

    Auszug aus BPatG, 17.01.2007 - 32 W (pat) 89/05
    Von einer Bösgläubigkeit des Anmelders i. S. von § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG ist dann auszugehen, wenn die Anmeldung rechtsmissbräuchlich oder sittenwidrig erfolgt ist (vgl. zu § 50 Abs. 1 Nr. 4 MarkenG a. F. BGH GRUR 2004, 510, 511 - S. 100; GRUR 2000, 1032, 1033 f. - EQUI 2000; BPatG GRUR 2000, 809, 810 - SSZ).
  • BGH, 27.04.2006 - I ZB 96/05

    FUSSBALL WM 2006

    Auszug aus BPatG, 17.01.2007 - 32 W (pat) 89/05
    Dass die Beurteilung der Schutzfähigkeit durch die Beschlüsse des Bundesgerichtshofs in den vergleichbaren Parallelverfahren (GRUR 2006, 850 - FUSSBALL WM 2006; Beschl. v. 27. April 2006 - I ZB 97/05 - WM 2006) letztlich überwiegend zu Lasten der Markeninhaberin zu 1) ausgegangen ist, kann die Annahme einer sittenwidrigen Behinderungsabsicht im Zeitpunkt der Anmeldung nicht begründen.
  • BPatG, 16.11.1999 - 27 W (pat) 94/99

    Voraussetzungen für die Annahme der Bösgläubigkeit des Anmelders

    Auszug aus BPatG, 17.01.2007 - 32 W (pat) 89/05
    Von einer Bösgläubigkeit des Anmelders i. S. von § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG ist dann auszugehen, wenn die Anmeldung rechtsmissbräuchlich oder sittenwidrig erfolgt ist (vgl. zu § 50 Abs. 1 Nr. 4 MarkenG a. F. BGH GRUR 2004, 510, 511 - S. 100; GRUR 2000, 1032, 1033 f. - EQUI 2000; BPatG GRUR 2000, 809, 810 - SSZ).
  • BGH, 03.11.2005 - I ZB 14/05

    Unterscheidungsfähigkeit und Freiheitsbedürfnis der Bezeichnung "Casino Bremen"

    Auszug aus BPatG, 17.01.2007 - 32 W (pat) 89/05
    Nachdem eine Monopolstellung aber nicht zwingend die Schutzfähigkeit eines Zeichens begründet (BGH GRUR 2006, 503 - Casino Bremen; GRUR 2006, 760, 761 - LOTTO), kann in der Geltendmachung einer solchen Position auch kein Erschleichen der Markeneintragung gesehen werden.
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