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   BPatG, 17.10.2012 - 25 W (pat) 560/11   

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BPatG, 17.10.2012 - 25 W (pat) 560/11 (https://dejure.org/2012,33211)
BPatG, Entscheidung vom 17.10.2012 - 25 W (pat) 560/11 (https://dejure.org/2012,33211)
BPatG, Entscheidung vom 17. Oktober 2012 - 25 W (pat) 560/11 (https://dejure.org/2012,33211)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Bundespatentgericht PDF
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 8 Abs 2 Nr 1 MarkenG
    Markenbeschwerdeverfahren - "Tee Schätze" - keine Unterscheidungskraft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unterscheidungskraft der Bezeichnung "Tee Schätze" hinsichtlich einer Eintragung für die Klassen 5, 30, 32

  • rewis.io

    Markenbeschwerdeverfahren - "Tee Schätze" - keine Unterscheidungskraft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 27.04.2006 - I ZB 96/05

    FUSSBALL WM 2006

    Auszug aus BPatG, 17.10.2012 - 25 W (pat) 560/11
    Denn die Hauptfunktion einer Marke liegt darin, die Ursprungsidentität der durch die Marke  gekennzeichneten Waren und Dienstleistungen zu gewährleisten (vgl. EuGH GRUR 2004, 428, Tz. 30, 31 "Henkel"; BGH GRUR 2006, 850, Tz. 18 "FUSSBALL WM 2006").

    Keine Unterscheidungskraft besitzen insbesondere Bezeichnungen, denen der Verkehr im Zusammenhang mit den beanspruchten Produkten lediglich einen im Vordergrund stehenden beschreibenden Begriffsinhalt zuordnet (vgl. BGH GRUR 2006, 850, Tz. 19 "FUSSBALL WM 2006"; EuGH GRUR 2004, 674, Tz. 86 "Postkantoor").

  • BPatG, 18.05.2011 - 25 W (pat) 517/10

    Markenbeschwerdeverfahren - "Indischer ChAI (Wort-Bild-Marke)" - keine

    Auszug aus BPatG, 17.10.2012 - 25 W (pat) 560/11
    So werden verschiedene Sorten aromatisierter Mineralwässer, dabei auch solche mit Teearomen versehene Wässer offeriert (s. hierzu das der Anmelderin als Anlagen 4 und 5 übersandte Rechercheergebnis, Bl. 47 f. d.A., sowie die der Anmelderin im Verfahren 25 W (pat) 517/10 - Indischer CHAI - übersandten Unterlagen, Bl. 31 - 33 d. A. des dortigen Verfahrens).

    Auch werden verschiedenartige alkoholfreie Getränke, Energy-Drings, Fruchtgetränke angeboten u. a. auch Kaltgetränke aus Tee wie Eistee-Limonade (s. hierzu die Feststellungen des Senats im Beschluss vom 18. Mai 2011, Seite 8, 25 W (pat) 517/10 - Indischer CHAI).

  • EuGH, 12.02.2004 - C-218/01

    Henkel

    Auszug aus BPatG, 17.10.2012 - 25 W (pat) 560/11
    Denn die Hauptfunktion einer Marke liegt darin, die Ursprungsidentität der durch die Marke  gekennzeichneten Waren und Dienstleistungen zu gewährleisten (vgl. EuGH GRUR 2004, 428, Tz. 30, 31 "Henkel"; BGH GRUR 2006, 850, Tz. 18 "FUSSBALL WM 2006").

    Dies hat der EuGH mehrfach entschieden (ständige Rspr., vgl. EuGH GRUR 2009, 667 - Bild.T-Online u. ZVS  unter Hinweis u. a. auf die Entscheidungen EuGH GRUR 2008, 229, Tz 47-51 -  BioID; GRUR 2004, 674, Tz. 42-44 - Postkantoor; GRUR 2004, 428 Tz. 63 - Henkel).

  • EuGH, 12.02.2004 - C-363/99

    Koninklijke KPN Nederland

    Auszug aus BPatG, 17.10.2012 - 25 W (pat) 560/11
    Keine Unterscheidungskraft besitzen insbesondere Bezeichnungen, denen der Verkehr im Zusammenhang mit den beanspruchten Produkten lediglich einen im Vordergrund stehenden beschreibenden Begriffsinhalt zuordnet (vgl. BGH GRUR 2006, 850, Tz. 19 "FUSSBALL WM 2006"; EuGH GRUR 2004, 674, Tz. 86 "Postkantoor").

    Dies hat der EuGH mehrfach entschieden (ständige Rspr., vgl. EuGH GRUR 2009, 667 - Bild.T-Online u. ZVS  unter Hinweis u. a. auf die Entscheidungen EuGH GRUR 2008, 229, Tz 47-51 -  BioID; GRUR 2004, 674, Tz. 42-44 - Postkantoor; GRUR 2004, 428 Tz. 63 - Henkel).

  • BPatG, 17.12.2009 - 25 W (pat) 65/08

    Kein Markenschutz für "Linuxwerkstatt" mangels Unterscheidungskraft

    Auszug aus BPatG, 17.10.2012 - 25 W (pat) 560/11
    Dies entspricht auch ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundespatentgerichts (vgl. BGH GRUR 2008, 1093 Tz. 18 - Marlene-Dietrich-Bildnis; BPatG GRUR 2007, 333 - Papaya mit ausführlicher Begründung und zahlreichen Literatur- und Rechtsprechungsnachweisen), wobei es auch keinen Mangel des vorliegenden DPMA-Verfahrens darstellt, dass die Markenstelle nicht im Einzelnen Gründe für eine differenzierte Beurteilung angegeben hat (vgl. dazu BGH GRUR 2011, 230, Tz. 12 - SUPERgirl; BPatG MarkenR 2010, 145 - Linuxwerkstatt).
  • BGH, 13.03.2008 - I ZB 53/05

    SPA II

    Auszug aus BPatG, 17.10.2012 - 25 W (pat) 560/11
    Zudem führt die Mehrdeutigkeit eines Begriffs bzw. einer Bezeichnung regelmäßig dann nicht zur Schutzfähigkeit, wenn zumindest eine der Bedeutungen für die beanspruchten Produkte oder Dienstleistungen beschreibenden Charakter hat (vgl. EuGH GRUR 2004, 147, Tz. 32 - DOUBLEMINT; BGH GRUR 2008, 900, Tz. 15 - SPA II), was hier der Fall ist.
  • BGH, 24.04.2008 - I ZB 21/06

    Marlene-Dietrich-Bildnis

    Auszug aus BPatG, 17.10.2012 - 25 W (pat) 560/11
    Dies entspricht auch ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundespatentgerichts (vgl. BGH GRUR 2008, 1093 Tz. 18 - Marlene-Dietrich-Bildnis; BPatG GRUR 2007, 333 - Papaya mit ausführlicher Begründung und zahlreichen Literatur- und Rechtsprechungsnachweisen), wobei es auch keinen Mangel des vorliegenden DPMA-Verfahrens darstellt, dass die Markenstelle nicht im Einzelnen Gründe für eine differenzierte Beurteilung angegeben hat (vgl. dazu BGH GRUR 2011, 230, Tz. 12 - SUPERgirl; BPatG MarkenR 2010, 145 - Linuxwerkstatt).
  • BGH, 17.08.2010 - I ZB 59/09

    SUPERgirl

    Auszug aus BPatG, 17.10.2012 - 25 W (pat) 560/11
    Dies entspricht auch ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundespatentgerichts (vgl. BGH GRUR 2008, 1093 Tz. 18 - Marlene-Dietrich-Bildnis; BPatG GRUR 2007, 333 - Papaya mit ausführlicher Begründung und zahlreichen Literatur- und Rechtsprechungsnachweisen), wobei es auch keinen Mangel des vorliegenden DPMA-Verfahrens darstellt, dass die Markenstelle nicht im Einzelnen Gründe für eine differenzierte Beurteilung angegeben hat (vgl. dazu BGH GRUR 2011, 230, Tz. 12 - SUPERgirl; BPatG MarkenR 2010, 145 - Linuxwerkstatt).
  • BPatG, 09.01.2007 - 24 W (pat) 121/05

    Papaya

    Auszug aus BPatG, 17.10.2012 - 25 W (pat) 560/11
    Dies entspricht auch ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundespatentgerichts (vgl. BGH GRUR 2008, 1093 Tz. 18 - Marlene-Dietrich-Bildnis; BPatG GRUR 2007, 333 - Papaya mit ausführlicher Begründung und zahlreichen Literatur- und Rechtsprechungsnachweisen), wobei es auch keinen Mangel des vorliegenden DPMA-Verfahrens darstellt, dass die Markenstelle nicht im Einzelnen Gründe für eine differenzierte Beurteilung angegeben hat (vgl. dazu BGH GRUR 2011, 230, Tz. 12 - SUPERgirl; BPatG MarkenR 2010, 145 - Linuxwerkstatt).
  • BPatG, 09.11.2011 - 25 W (pat) 523/11

    Markenbeschwerdeverfahren - "Buddha"s Schätze" - keine Unterscheidungskraft

    Auszug aus BPatG, 17.10.2012 - 25 W (pat) 560/11
    So hat der Begriff Eingang in die Bezeichnung von Gerichten der asiatischen bzw. chinesischen Küche gefunden (z. B. "Acht Schätze", s. google-Recherche, die der Anmelderin als Anlage 2 mit der Hinweisverfügung des Senats vom 25./27. September 2012 übersandt wurde, Bl. 35/36 d. A.), wie der Senat auch schon in einem früheren Beschluss festgestellt hat (s. Beschluss vom 9. November 2011, 25 W (pat) 523/11 - Buddha´s Schätze, diese Entscheidung ist der Anmelderin als Anlage 3 mit der Hinweisverfügung des Senats vom 25./27. September 2012 übersandt worden, Bl. 37 ff. d. A.).
  • EuGH, 12.02.2009 - C-39/08

    Bild digital - Art. 104 § 3 Abs. 1 der Verfahrensordnung - Richtlinie 89/104/EWG

  • BPatG, 29.08.2019 - 26 W (pat) 556/18

    Markenbeschwerdeverfahren - "GOLDSCHATZ (Wort-Bild-Marke)" - fehlende

    Der Begriff kann auch zur Bezeichnung von besonders wertvollen oder hochwertigen Speisen und Getränken bzw. Zutaten verwendet werden (BPatG 25 W (pat) 560/11 - Tee Schätze; 25 W (pat) 523/11 - Buddha's Schätze; s. Anlage 2 zum gerichtlichen Hinweis).
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