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   BPatG, 29.11.2006 - 26 W (pat) 47/05   

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BPatG, 29.11.2006 - 26 W (pat) 47/05 (https://dejure.org/2006,31341)
BPatG, Entscheidung vom 29.11.2006 - 26 W (pat) 47/05 (https://dejure.org/2006,31341)
BPatG, Entscheidung vom 29. November 2006 - 26 W (pat) 47/05 (https://dejure.org/2006,31341)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 22.03.1990 - I ZB 2/89

    "SMARTWARE"; Freihaltebedürfnis für ein Computerprogramm

    Auszug aus BPatG, 29.11.2006 - 26 W (pat) 47/05
    Das Wort "smart" sei in die deutsche Sprache als Bezeichnung für gerätetechnische Intelligenz eingegangen, wie der BGH bereits im Jahre 1990 festgestellt habe (GRUR 1990, 517 - SMARTWARE).
  • EuGH, 12.02.2004 - C-265/00

    Campina Melkunie

    Auszug aus BPatG, 29.11.2006 - 26 W (pat) 47/05
    Maßgeblich ist letztlich, ob der durch die Kombination bewirkte Gesamteindruck über die bloße Zusammenfügung der beschreibenden Elemente hinausgeht, was sprachliche oder begriffliche Besonderheiten voraussetzt, die die gewählte Verbindung als ungewöhnlich erscheinen lassen, oder sich die Kombination in ihrer bloßen Summenwirkung erschöpft (EuGH GRUR 2004, 680, 681 - BIOMILD; GRUR Int. 2005, 1012, 1014 f., Nr. 34-37 - BioID).
  • BGH, 20.03.2003 - I ZR 60/01

    "AntiVir/AntiVirus"; Verwechselungsgefahr zweier Marken bei

    Auszug aus BPatG, 29.11.2006 - 26 W (pat) 47/05
    Daran vermag auch die Binnengroßschreibung des Buchstabens "C" nichts zu ändern, weil diese seit langem auch im Bereich rein beschreibender Angaben absolut werbeüblich ist (BGH GRUR 2003, 963, 965 - AntiVir/AntiVirus; EuG GRUR Int. 2005, 839, 841, Nr. 37 - MunichFinancialServices).
  • EuGH, 21.10.2004 - C-64/02

    HABM / Erpo Möbelwerk

    Auszug aus BPatG, 29.11.2006 - 26 W (pat) 47/05
    Auch die Neuheit einer Marke begründet für sich gesehen nicht die erforderliche Unterscheidungskraft, weshalb für die Annahme des Schutzhindernisses des § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG kein lexikalischer oder sonstiger Nachweis erforderlich ist, dass die angemeldete Bezeichnung im Verkehr bekannt ist oder verwendet wird (EuGH GRUR 2004, 1027, 1029 f., Nr. 37-47 - DAS PRINZIP DER BEQUEMLICHKEIT); EuGH a. a. O. - BIOMILD).
  • BGH, 12.12.1996 - I ZB 8/96

    "Ceco"; Berücksichtigung neuen Vorbringens im Verfahren vor den Patentgerichten

    Auszug aus BPatG, 29.11.2006 - 26 W (pat) 47/05
    Bei dieser Sach- und Rechtslage war die Beschwerde des Anmelders zurückzuweisen, ohne dass es eines weiteren Zuwartens oder einer Fristsetzung für die Einreichung einer Beschwerdebegründung bedurfte (BGH GRUR 1997, 223, 224 - Ceco).
  • EuG, 15.10.2003 - T-295/01

    Nordmilch / HABM (OLDENBURGER)

    Auszug aus BPatG, 29.11.2006 - 26 W (pat) 47/05
    Auch die Bestimmung des § 23 Nr. 2 MarkenG ist nicht geeignet, eine für den Anmelder günstigere Beurteilung der Schutzfähigkeit zu begründen, denn das Schutzhindernis des § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG wird durch § 23 Nr. 2 MarkenG nicht inhaltlich eingeschränkt, da § 23 Nr. 2 MarkenG nur eine zusätzliche Sicherung der Mitbewerber bei der Verwendung beschreibender Angaben darstellt, wenn diesem Bedürfnis im Eintragungsverfahren nicht hinreichend Rechnung getragen worden ist (EuG GRUR 2004, 148, 150, Nr. 55-57 - OLDENBURGER; BPatG GRUR 2000, 149, 151 - WALLIS), jedoch keinen ausschlaggebenden Einfluss auf die Auslegung des Eintragungsverbots beschreibender Angaben hat (EuGH GRUR 1999, 723, 726, Nr. 28 - Chiemsee).
  • BPatG, 07.09.1999 - 24 W (pat) 37/99

    Freihaltungsbedürfnis an geographischen Herkunftsangaben

    Auszug aus BPatG, 29.11.2006 - 26 W (pat) 47/05
    Auch die Bestimmung des § 23 Nr. 2 MarkenG ist nicht geeignet, eine für den Anmelder günstigere Beurteilung der Schutzfähigkeit zu begründen, denn das Schutzhindernis des § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG wird durch § 23 Nr. 2 MarkenG nicht inhaltlich eingeschränkt, da § 23 Nr. 2 MarkenG nur eine zusätzliche Sicherung der Mitbewerber bei der Verwendung beschreibender Angaben darstellt, wenn diesem Bedürfnis im Eintragungsverfahren nicht hinreichend Rechnung getragen worden ist (EuG GRUR 2004, 148, 150, Nr. 55-57 - OLDENBURGER; BPatG GRUR 2000, 149, 151 - WALLIS), jedoch keinen ausschlaggebenden Einfluss auf die Auslegung des Eintragungsverbots beschreibender Angaben hat (EuGH GRUR 1999, 723, 726, Nr. 28 - Chiemsee).
  • EuGH, 04.05.1999 - C-108/97

    Windsurfing Chiemsee

    Auszug aus BPatG, 29.11.2006 - 26 W (pat) 47/05
    Auch die Bestimmung des § 23 Nr. 2 MarkenG ist nicht geeignet, eine für den Anmelder günstigere Beurteilung der Schutzfähigkeit zu begründen, denn das Schutzhindernis des § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG wird durch § 23 Nr. 2 MarkenG nicht inhaltlich eingeschränkt, da § 23 Nr. 2 MarkenG nur eine zusätzliche Sicherung der Mitbewerber bei der Verwendung beschreibender Angaben darstellt, wenn diesem Bedürfnis im Eintragungsverfahren nicht hinreichend Rechnung getragen worden ist (EuG GRUR 2004, 148, 150, Nr. 55-57 - OLDENBURGER; BPatG GRUR 2000, 149, 151 - WALLIS), jedoch keinen ausschlaggebenden Einfluss auf die Auslegung des Eintragungsverbots beschreibender Angaben hat (EuGH GRUR 1999, 723, 726, Nr. 28 - Chiemsee).
  • EuG, 07.06.2005 - T-316/03

    Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft / OHMI (MunichFinancialServices) -

    Auszug aus BPatG, 29.11.2006 - 26 W (pat) 47/05
    Daran vermag auch die Binnengroßschreibung des Buchstabens "C" nichts zu ändern, weil diese seit langem auch im Bereich rein beschreibender Angaben absolut werbeüblich ist (BGH GRUR 2003, 963, 965 - AntiVir/AntiVirus; EuG GRUR Int. 2005, 839, 841, Nr. 37 - MunichFinancialServices).
  • EuGH, 15.09.2005 - C-37/03

    BioID / HABM - Rechtsmittel - Gemeinschaftsmarke - Artikel 7 Absatz 1 Buchstabe b

    Auszug aus BPatG, 29.11.2006 - 26 W (pat) 47/05
    Maßgeblich ist letztlich, ob der durch die Kombination bewirkte Gesamteindruck über die bloße Zusammenfügung der beschreibenden Elemente hinausgeht, was sprachliche oder begriffliche Besonderheiten voraussetzt, die die gewählte Verbindung als ungewöhnlich erscheinen lassen, oder sich die Kombination in ihrer bloßen Summenwirkung erschöpft (EuGH GRUR 2004, 680, 681 - BIOMILD; GRUR Int. 2005, 1012, 1014 f., Nr. 34-37 - BioID).
  • BPatG, 12.12.2018 - 29 W (pat) 576/17

    Markenbeschwerdeverfahren - "SmartGrill" - Unterscheidungskraft

    Der Wortbestandteil "Smart" bringt ferner zum Ausdruck, dass es sich um ein besonders gutes Produkt handelt (vgl. HABM R0019/10-2, 19.05.2010 - SMARTFIL, a. a. O.) oder auch, dass entsprechend gekennzeichnete Produkte ein pfiffiges Design aufweisen (BPatG, Beschluss vom 29.11.2006, 26 W (pat) 47/05 - Smart Can).

    Daran vermag auch die Binnengroßschreibung des Buchstabens "G" nichts zu ändern, weil diese seit langem auch im Bereich rein beschreibender Angaben absolut werbeüblich ist (EuG GRUR Int. 2005, 839, 841, Nr. 37 - MunichFinancialServices; BGH GRUR 2003, 963, 965 - AntiVir/AntiVirus; BPatG Beschluss vom 29.11.2006, 26 W (pat) 47/05 - SmartCan).

  • BPatG, 06.11.2023 - 29 W (pat) 564/20
    Mit "smart" wird insbesondere auf die künstliche oder gerätetechnische Intelligenz hingewiesen (vgl. Nachweise im Verfahren vor dem DPMA sowie BGH GRUR 2014, 565 Rn. 22 - smartbook; BPatG, Beschluss vom 10.05.2021, 25 W (pat) 593/19 - SmartApp; Beschluss vom 10.05.2021, 25 W (pat) 592/19 - SmartVision; Beschluss vom 23.11.2020, 28 W (pat) 64/19 - SMART WORK NAVIGATOR; Beschluss vom 02.07.2020, 30 W (pat) 549/18 - Smart-Factory-Panel; Beschluss vom 18.07.2019, 30 W (pat) 534/18 - SMARTCORE; Beschluss vom 17.12.2018, 26 W (pat) 505/17 - smart kitchen; Beschluss vom 12.12.2018, 29 W (pat) 576/17 - SmartGrill; Beschluss vom 13.03.2018, 25 W (pat) 527/16 - Smart Energy Backbone; Beschluss vom 28.08.2017, 26 W (pat) 507/17 - SMART SUSTAINABILITY; Beschluss vom 09.10.2012, 24 W (pat) 560/11 - smart flow; Beschluss vom 29.11.2006, 26 W (pat) 47/05 - SmartCan; Beschluss vom 13.07.2004, 24 W (pat) 59/03 - SmartCooler; Beschluss vom 04.02.2002, 29 W (pat) 131/03 - SmartConnect; Beschluss vom 06.08.2001, 30 W (pat) 188/00 - SMART MESSAGING: Beschluss vom 05.06.2000, 30 W (pat) 212/99 - smartwatch).
  • BPatG, 19.12.2018 - 26 W (pat) 514/17

    Markenbeschwerdeverfahren - "goFit" - fehlende Unterscheidungskraft -

    gg) Auch die regelwidrige Binnengroßschreibung des Buchstabens "F" vermag nicht zur Schutzfähigkeit verhelfen, weil diese ebenfalls seit langem werbeüblich ist (BGH GRUR 2003, 963, 965 - AntiVir/AntiVirus; BPatG 29 W (pat) 576/17 - SmartGrill; 26 W (pat) 47/05 - SmartCan).
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