Rechtsprechung
BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 R |
Volltextveröffentlichungen (6)
- lexetius.com
Vertragsarzt - fachgebietsübergreifende Gemeinschaftspraxis - Aufgliederung in haus- und fachärztliche Versorgung - Verfassungsmäßigkeit
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Antrag eines Arztes für Innere Medizin ohne Teilgebietsbezeichnung auf gleichzeitige Teilnahme an der haus- und fachärztlichen Versorgung - Gemeinschaftspraxis eines Internisten mit einem Allgemeinarzt - Auslegung des § 73 Abs. 1a Fünftes Sozialgesetzbuch (SGB V) ...
- Judicialis
SGB V § 73 Abs 1 und 1a
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Anwendung von § 73 Abs. 1a SGB V auf fachgebietsübergreifende Gemeinschaftspraxis eines Internisten
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (14) Neu Zitiert selbst (15)
- BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 58/96
Gliederung - Hausarzt - Facharzt - Versorgungsbereich
Auszug aus BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 R
Zur Begründung seiner Sprungrevision macht der Kläger geltend, daß die Ausführungen in den Urteilen des Senats vom 18. Juni 1997 (BSGE 80, 256 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 und die Urteile in Parallelverfahren) nicht für einen Internisten ohne Teilgebietsbezeichnung, der in fachübergreifender Gemeinschaftspraxis mit einem Allgemeinarzt tätig ist, gälten.Bei den Regelungen des § 73 Abs. 1a SGB V handelt es sich um verfassungsgemäße Beschränkungen der Berufsausübung iS von Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG, wie der Senat in seinen Urteilen vom 18. Juni 1997 ausgeführt (BSGE 80, 257 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 und die Urteile in den Parallelverfahren 6 RKa 63/96 und 13/97) und in seinen Urteilen vom 17. September 1997 (…SozR 3-2500 § 87 Nr. 17 S 77 und Parallelverfahren 6 RKa 91/96 und 92/96) bekräftigt hat.
Die Beschränkungen wiegen nicht so schwer wie etwa die Bindung des Arztes an sein Fachgebiet (vgl BSGE 80, 256, 261 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 S 6 mit Hinweis auf BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 9 S 34 f) oder das Labor-Überweisungsverbot (…BSGE 78, 91, 93 = SozR 3-5540 § 25 Nr. 2 S 5) oder die Versagung von Ermächtigungen für Krankenhausärzte (…vgl hierzu Senatsurteil vom 28. Januar 1998 - O 6 XN 41/97 E [richtig: B 6 KA 41/96 R - d. Red.] -, zur Veröffentlichung in SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 vorgesehen).
In gleicher Weise ist auch der Zwang zur Wahl zwischen haus- und fachärztlicher Versorgung lediglich als nicht-statusrelevant zu qualifizieren, wie schon aus den Ausführungen in den Senatsurteilen vom 18. Juni und vom 17. September 1997 deutlich wird (BSGE 80, 256, 261 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 S 6 und BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 17 S 77).
Zur Rechtfertigung nicht-statusrelevanter Berufsausübungsregelungen reicht es aus, wenn dem Eingriff insgesamt ausreichende Erwägungen des Gemeinwohls zugrunde liegen und der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt ist, wenn also das gewählte Mittel zur Erreichung des verfolgten Zwecks geeignet und erforderlich ist sowie bei einer Gesamtabwägung zwischen der Schwere des Eingriffs und dem Gewicht der ihn rechtfertigenden Gründe die Grenze der Zumutbarkeit gewahrt ist (vgl BSGE 80, 256, 261 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 S 6 f, mit Nachweisen aus der Rechtsprechung des BVerfG).
Zwar gebietet der Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG nicht nur, Gleiches gleich zu behandeln, sondern auch, Ungleiches seiner Eigenart entsprechend verschieden zu behandeln (stRspr, vgl zB BVerfGE 93, 386, 396 f und BSGE 80, 256, 265 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 S 11).
- BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 90/96
Kein Anspruch auf pauschale hausärztliche Vergütung bei Erbringung von speziellen …
Auszug aus BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 R
Bei den Regelungen des § 73 Abs. 1a SGB V handelt es sich um verfassungsgemäße Beschränkungen der Berufsausübung iS von Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG, wie der Senat in seinen Urteilen vom 18. Juni 1997 ausgeführt (…BSGE 80, 257 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 und die Urteile in den Parallelverfahren 6 RKa 63/96 und 13/97) und in seinen Urteilen vom 17. September 1997 (SozR 3-2500 § 87 Nr. 17 S 77 und Parallelverfahren 6 RKa 91/96 und 92/96) bekräftigt hat.In gleicher Weise ist auch der Zwang zur Wahl zwischen haus- und fachärztlicher Versorgung lediglich als nicht-statusrelevant zu qualifizieren, wie schon aus den Ausführungen in den Senatsurteilen vom 18. Juni und vom 17. September 1997 deutlich wird (BSGE 80, 256, 261 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 S 6 und BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 17 S 77).
- BSG, 18.03.1998 - B 6 KA 23/97 R
Erbringung und Abrechnung bestimmter zytologischer Leistungen - …
Auszug aus BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 R
Anders als diese Beschränkungen, die der Senat als Eingriffe in den Status des Vertragsarztes qualifiziert hat, stellen zB die Versagung des Zugangs zur Großgerätediagnosik für den Radiologen und die Versagung der Drogensubstitution für den Allgemeinarzt (…hierzu jeweils Senatsurteil vom 28. Januar 1998 aaO) sowie die Bindung der Erbringung und Abrechnung zytodiagnostischer Leistungen durch Gynäkologen an den Nachweis einer besonderen Qualifikation (Senatsurteil vom 18. März 1998 - B 6 KA 23/97 R -, zur Veröffentlichung vorgesehen) nicht-statusrelevante Berufsausübungsregelungen dar.Nur wenn die Erwägungen des Gesetzgebers so offensichtlich fehlsam sind, daß sie vernünftigerweise keine Grundlage für gesetzgeberische Maßnahmen abgeben können, wenn also die Einschätzung des Gesetzgebers unvertretbar ist, können die Gerichte diese beanstanden (stRspr, zuletzt Senatsurteile vom 18. März 1998 - B 6 KA 37/96 R [Bedarfsplanung] und B 6 KA 23/97 R [Zytologie] - mit Hinweis auf BVerfGE 77, 84, 106; 91, 1, 29).
- BVerfG, 31.01.1996 - 2 BvL 39/93
Auslandszuschlag
Auszug aus BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 R
Zwar gebietet der Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG nicht nur, Gleiches gleich zu behandeln, sondern auch, Ungleiches seiner Eigenart entsprechend verschieden zu behandeln (stRspr, vgl zB BVerfGE 93, 386, 396 f und BSGE 80, 256, 265 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 S 11). - BVerfG, 08.10.1991 - 1 BvL 50/86
Zweifamilienhaus
Auszug aus BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 R
Vielmehr kann er Unterschiede, die nur eine verhältnismäßig kleine Zahl betreffen und nur von geringem Gewicht sind, vernachlässigen (BVerfGE 84, 348, 359 f; 91, 93, 115). - BVerfG, 06.10.1987 - 1 BvR 1086/82
Arbeitnehmerüberlassung
Auszug aus BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 R
Nur wenn die Erwägungen des Gesetzgebers so offensichtlich fehlsam sind, daß sie vernünftigerweise keine Grundlage für gesetzgeberische Maßnahmen abgeben können, wenn also die Einschätzung des Gesetzgebers unvertretbar ist, können die Gerichte diese beanstanden (stRspr, zuletzt Senatsurteile vom 18. März 1998 - B 6 KA 37/96 R [Bedarfsplanung] und B 6 KA 23/97 R [Zytologie] - mit Hinweis auf BVerfGE 77, 84, 106; 91, 1, 29). - BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 34/95
Abrechenbarkeit von Schilddrüsenhormonbestimmungen
Auszug aus BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 R
Die Beschränkungen wiegen nicht so schwer wie etwa die Bindung des Arztes an sein Fachgebiet (vgl BSGE 80, 256, 261 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 S 6 mit Hinweis auf BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 9 S 34 f) oder das Labor-Überweisungsverbot (…BSGE 78, 91, 93 = SozR 3-5540 § 25 Nr. 2 S 5) oder die Versagung von Ermächtigungen für Krankenhausärzte (…vgl hierzu Senatsurteil vom 28. Januar 1998 - O 6 XN 41/97 E [richtig: B 6 KA 41/96 R - d. Red.] -, zur Veröffentlichung in SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 vorgesehen). - BVerfG, 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88
Kindergeld
Auszug aus BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 R
Vielmehr kann er Unterschiede, die nur eine verhältnismäßig kleine Zahl betreffen und nur von geringem Gewicht sind, vernachlässigen (BVerfGE 84, 348, 359 f; 91, 93, 115). - BSG, 28.01.1998 - B 6 KA 41/96 R
Krankenhausarzt - Ermächtigung - vertragsärztliche Versorgung - Drittanfechtung - …
Auszug aus BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 R
Die Beschränkungen wiegen nicht so schwer wie etwa die Bindung des Arztes an sein Fachgebiet (…vgl BSGE 80, 256, 261 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 S 6 mit Hinweis auf BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 9 S 34 f) oder das Labor-Überweisungsverbot (…BSGE 78, 91, 93 = SozR 3-5540 § 25 Nr. 2 S 5) oder die Versagung von Ermächtigungen für Krankenhausärzte (vgl hierzu Senatsurteil vom 28. Januar 1998 - O 6 XN 41/97 E [richtig: B 6 KA 41/96 R - d. Red.] -, zur Veröffentlichung in SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 vorgesehen). - BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 21/95
Zulässigkeit einer Feststellungsklage, Unwirksamkeit des Überweisungsverbotes für …
Auszug aus BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 R
Die Beschränkungen wiegen nicht so schwer wie etwa die Bindung des Arztes an sein Fachgebiet (…vgl BSGE 80, 256, 261 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 S 6 mit Hinweis auf BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 9 S 34 f) oder das Labor-Überweisungsverbot (BSGE 78, 91, 93 = SozR 3-5540 § 25 Nr. 2 S 5) oder die Versagung von Ermächtigungen für Krankenhausärzte (…vgl hierzu Senatsurteil vom 28. Januar 1998 - O 6 XN 41/97 E [richtig: B 6 KA 41/96 R - d. Red.] -, zur Veröffentlichung in SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 vorgesehen). - BSG, 18.03.1998 - B 6 KA 37/96 R
Zulassungsanspruch - Vertragsarzt - Überversorgung - Bedarfsplanung - …
- BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 91/96
Kein Anspruch auf pauschale hausärztliche Vergütung bei Erbringung von speziellen …
- BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 63/96
Genehmigung zur gleichzeitigen Teilnahme an der hausärztlichen und fachärztlichen …
- BSG, 13.05.1998 - B 6 KA 41/97 R
Poliklinik - zahnärztliche Notfallbehandlung - Notfallambulanz - Reduzierung des …
- BVerfG, 16.03.1994 - 2 BvL 3/90
Entziehungsanstalt
- BSG, 25.11.1998 - B 6 KA 58/97 R
Vertragsärztliche Versorgung - keine Zulassung als Arzt ohne Gebietsbezeichnung …
Damit wird die Stärkung der Funktion des Hausarztes angestrebt (vgl hierzu grundlegend BSGE 80, 256, 262 bis 264 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 S 7 bis 10 und zuletzt Senatsurteile vom 1. Juli 1998 - B 6 KA 25/97 R und 27/97 R -).Das Weiterbildungserfordernis stellt entgegen der Ansicht des Klägers eine verfassungsgemäße Beschränkung der beruflichen Betätigungsfreiheit dar (vgl dazu zuletzt Senatsurteile vom 1. Juli 1998 - B 6 KA 25/97 R und 27/97 R - ).
- BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 23/98 R
Vertragsärztliche Versorgung - Qualitätssicherung - Erbringung und Abrechnung …
Ein Eingriff in den Status ist nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats nur dann gegeben, wenn Regelungen den Vertragsarzt von der Erbringung bzw Abrechenbarkeit solcher Leistungen ausschließen, die für sein Fachgebiet wesentlich sind (vgl zuletzt Urteil vom 18. März 1998 - BSGE 82, 55, 59 = SozR 3-2500 § 135 Nr. 9 und - zusammenfassend - Urteile vom 1. Juli 1998 - B 6 KA 25/97 R und B 6 KA 27/97 R). - LSG Hessen, 26.05.2004 - L 7 KA 34/04 Die Regelung des § 73 Abs. 1a SGB V sei, wie das Bundessozialgericht bereits wiederholt ausgeführt habe, zwar eine Beschränkung der Berufsausübungsfreiheit im Sinne des Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG, als solche jedoch mit der Verfassung vereinbar (Hinweis auf BSG, Urteil vom 1. Juli 1998 - B 6 KA 25/97 R und vom 18. Juni 1997 - 6 RKa 13/97 - bestätigt durch Beschluss des BVerfG vom 17. Juni 1999 - 1 BvR 2507/97 - sowie unter Hinweis auf weitere Rechtsprechung des BSG).
Diese Regelung ist, wie auch das BSG mehrfach entschieden hat, mit dem Grundgesetz vereinbar (BSG, Urt. Vom 18. Juni 1997 - 6 RKa 13/97 - und - 6RKa 58/96 sowie vom 1. Juli 1998 - B 6 KA 25/97 -) Bei der konkreten Ausgestaltung der Regelungen zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) muss dem parlamentarischen Gesetzgeber ein weiter Gestaltungsspielraum zugestanden werden.
- LSG Bayern, 24.05.2000 - L 12 KA 165/98 Das Bundessozialgericht hat zuletzt mit Urteil vom 1. Juli 1998 (Az.: B 6 Ka 25/97.R = Arztrecht 1999, 107 bis 109) diese Rechtsprechung bestätigt, nach der eine gleichzeitige Teilnahme an der haus- und fachärztlichen Versorgung nicht möglich ist.
Es besteht deshalb kein Anlass, von der gefestigten Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes (Urteile vom 18. Juni 1997, Az.: 6 RKa 58/96, 6 RKa 63/96 und 6 RKa 13/97; vom 17. September 1997, 6 RKa 90/96, 6 RKa 91/96 und 6 RKa 92/96 sowie vom 1. Juli 1998, B 6 KA 27/97 R und B 6 KA 25/97 R) abzuweichen.
- LSG Sachsen, 26.01.2005 - L 1 KA 38/03
Berechtigung einer Fachärztin für Allgemeinmedizin zur Erbringung …
Ein Eingriff in den Status ist nach der Rechtsprechung des BSG nur dann gegeben, wenn die Regelungen den Vertragsarzt von der Erbringung bzw. Abrechenbarkeit solcher Leistungen ausschließen, die für sein Fachgebiet wesentlich sind (BSG, Urteil vom 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 R und B 6 KA 27/97 R = USK 98166;… Urteil vom 20.01.1999 - B 6 KA 23/98 R = SozR 3-2500 § 72 Nr. 8;… Urteil vom 06.09.2000 - B 6 KA 36/99 R = SozR 3-2500 § 135 Nr. 15). - LSG Bayern, 21.02.2001 - L 12 KA 59/99 Einen solchen Eingriff in den Status, der nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes nur dann gegeben ist, wenn Regelungen den Vertragsarzt von der Erbringung bzw. Abrechenbarkeit solcher Leistungen ausschließen, die für sein Fachgebiet wesentlich sind (…vgl. auch BSG in SozR 3-2500 § 135 Nr. 9 und Urteile vom 1. Juli 1998, Az.: B 6 KA 25/97 R und B 6 KA 27/97 R), hat das Bundessozialgericht (…vgl. SozR 3-2500 § 72 Nr. 8) jedenfalls bei den Kinderärzten verneint, da es sich bei den Leistungen des Abschnittes G II EBM nicht um für das Fachgebiet der Kinderärzte wesentliche oder es prägende Leistungen handelt.
- SG Marburg, 31.10.2007 - S 12 KA 135/07
Vertragsärztliche Versorgung - Zulassung - Eintragung in das Arztregister - …
24 Die bisherige Weiterbildungszeit von drei Jahren für Allgemeinmediziner hat das Bundessozialgericht (BSG) als verfassungsgemäß angesehen (vgl. BSG v. 25.11.1998 B 6 KA 58/97 R -SozR 3-2500 § 95 Nr. 19, juris Rdnr. 14 unter Hinweis auf BSG v. 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 -USK 98167, juris Rn. 14 ff. m.w.N.;… BSG v. 13.12.2000 -B 6 KA 26/00 R -SozR 3-2500 § 95a Nr. 2, juris Rdnr. 18). - LSG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2003 - L 11 B 47/03
Anspruch auf Erteilung einer Ausnahmeregelung bestimmte fachärztliche Leistungen …
Das gilt auch für solche Internisten, die - wie der Antragsteller - keine Teilgebietsbezeichnung führen und eine Gemeinschaftspraxis mit einem Arzt bzw. einer Ärztin für Allgemeinmedizin betreiben (BSG, Urt. v. 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 R - USK 98167). - SG Marburg, 06.02.2008 - S 12 KA 121/07
Vertragsärztliche Versorgung - Zulassung - Eintragung in das Arztregister - …
Die bisherige Weiterbildungszeit von drei Jahren für Allgemeinmediziner hat das Bundessozialgericht (BSG) als verfassungsgemäß angesehen (vgl. BSG v. 25.11.1998 - B 6 KA 58/97 R - SozR 3-2500 § 95 Nr. 19, juris Rdnr. 14 unter Hinweis auf BSG v. 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 - USK 98167, juris Rn. 14 ff. m.w.N.;… BSG v. 13.12.2000 - B 6 KA 26/00 R - SozR 3-2500 § 95a Nr. 2, juris Rdnr. 18). - SG Marburg, 16.01.2008 - S 12 KA 201/07
Erledigung des Rechtsstreites durch zwischenzeitliche Eintragung in das …
Die bisherige Weiterbildungszeit von drei Jahren für Allgemeinmediziner hat das Bundessozialgericht (BSG) als verfassungsgemäß angesehen (vgl. BSG v. 25.11.1998 - B 6 KA 58/97 R - SozR 3-2500 § 95 Nr. 19, juris Rdnr. 14 unter Hinweis auf BSG v. 01.07.1998 - B 6 KA 25/97 - USK 98167, juris Rn. 14 ff. m.w.N.;… BSG v. 13.12.2000 - B 6 KA 26/00 R - SozR 3-2500 § 95a Nr. 2, juris Rdnr. 18). - SG Marburg, 27.02.2008 - S 12 KA 137/07
Eintragung in das Arztregister als Facharzt für Allgemeinmedizin
- SG Marburg, 16.01.2008 - S 12 KA 200/07
Vertragsärztliche Versorgung - Zulassung - Eintragung in das Arztregister - …
- SG Marburg, 09.04.2008 - S 12 KA 136/07
Anspruch auf Eintragung in das Arztregister
- SG Marburg, 20.02.2008 - S 12 KA 324/07
Anspruch auf Eintragung in das Arztregister als Facharzt für Allgemeinmedizin …