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   BSG, 02.04.2009 - B 12 SF 8/08 S   

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https://dejure.org/2009,6942
BSG, 02.04.2009 - B 12 SF 8/08 S (https://dejure.org/2009,6942)
BSG, Entscheidung vom 02.04.2009 - B 12 SF 8/08 S (https://dejure.org/2009,6942)
BSG, Entscheidung vom 02. April 2009 - B 12 SF 8/08 S (https://dejure.org/2009,6942)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    SGG § 57; ; SGG § 58 Abs 1 Nr 5; ; SGG § 202; ; ZPO § 12; ; ZPO § 16

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 57; SGG § 58; SGG § 202; ZPO § 16
    Bestimmung des örtlich zuständigen Sozialgerichts durch das Bundessozialgericht bei unbekanntem Beschäftigungsort; Wohnsitz und Aufenthaltsort

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2010, 1165
  • AnwBl 2009, 258
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 25.08.2003 - B 7 SF 14/03 S

    Bestimmung des zuständigen Gerichts im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 02.04.2009 - B 12 SF 8/08 S
    Eine Zuständigkeitsbestimmung nach dieser Vorschrift setzt voraus, dass das Gericht nicht das zuständige Gericht bestimmen und ggf den Rechtsstreit verweisen kann (vgl BSG, Beschlüsse vom 25.8.2003, B 7 SF 14/03 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 1, und vom 11.3.2005, B 13 SF 1/05 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 5).

    Einer Zuständigkeitsbestimmung bedarf es jedoch nur, wenn sich die örtliche Zuständigkeit weder in Anwendung der §§ 57, 57a, 57b SGG noch sonstiger Vorschriften ergibt und das SG das zuständige Gericht damit nicht bestimmen kann (vgl BSG, Beschluss vom 25.8.2003, B 7 SF 14/03 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 1; vgl auch Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage 2008, § 58 RdNr 2g).

  • BSG, 11.03.2005 - B 13 SF 1/05 S

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 02.04.2009 - B 12 SF 8/08 S
    Eine Zuständigkeitsbestimmung nach dieser Vorschrift setzt voraus, dass das Gericht nicht das zuständige Gericht bestimmen und ggf den Rechtsstreit verweisen kann (vgl BSG, Beschlüsse vom 25.8.2003, B 7 SF 14/03 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 1, und vom 11.3.2005, B 13 SF 1/05 S, SozR 4-1500 § 58 Nr. 5).
  • BSG, 21.08.2008 - B 12 SF 7/08 S
    Auszug aus BSG, 02.04.2009 - B 12 SF 8/08 S
    Zutreffend geht das SG davon aus, dass für die örtliche Zuständigkeit nicht auf den Wohnort der Abwesenheitspflegerin abzustellen ist, weil diese lediglich als gesetzliche Vertreterin im Namen der Klägerin einen dieser zustehenden Anspruch geltend macht (vgl für die Nachlasspflegschaft auch Beschluss des Senats vom 21.8.2008, B 12 SF 7/08 S), und dass sich die Zuständigkeit nicht aus den Regelungen des § 57 SGG ergibt.
  • LSG Bayern, 14.12.2022 - L 18 SO 150/22

    Sozialgerichtsverfahren: Angabe einer Anschrift

    Unter diesen Voraussetzungen kann auch ein Rückgriff auf den letzten Wohnsitz nach § 202 SGG i.V.m. § 16 Zivilprozessordnung - ZPO - (vgl. dazu BSG, Beschluss vom 2. April 2009 - B 12 SF 8/08 S -, SozR 4-1500 § 58 Nr. 8, SozR 4-1500 § 57 Nr. 3, Rn. 6) nicht erfolgen, denn im Gegensatz zu dem durch das BSG entschiedenen Fall, in dem der Wohnsitz bzw. Aufenthaltsort objektiv nicht zu bestimmen waren, ist es vorliegend allein der nicht schutzbedürftige Wille des AST, seine Adresse zu verschweigen.
  • BSG, 03.05.2017 - B 4 SF 3/17 S

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zuständigkeitsbestimmung - örtliche Zuständigkeit

    Insofern muss eine örtliche Zuständigkeit nach den §§ 57 bis 57b SGG oder nach einer anderen, die Zuständigkeit regelnden Norm fehlen (BSG SozR 4-1500 § 58 Nr. 1; BSG SozR 4-1500 § 58 Nr. 8 RdNr 5) .
  • LSG Bayern, 14.12.2022 - L 18 SO 211/22

    Sozialgerichtsverfahren: Angabe einer ladungsfähigen Anschrift

    Unter diesen Voraussetzungen kann auch ein Rückgriff auf den letzten Wohnsitz nach § 202 SGG i.V.m. § 16 Zivilprozessordnung - ZPO - (vgl. dazu BSG, Beschluss vom 2. April 2009 - B 12 SF 8/08 S -, SozR 4-1500 § 58 Nr. 8, SozR 4-1500 § 57 Nr. 3, Rn. 6) nicht erfolgen, denn im Gegensatz zu dem durch das BSG entschiedenen Fall, in dem der Wohnsitz bzw. Aufenthaltsort objektiv nicht zu bestimmen waren, ist es vorliegend allein der nicht schutzbedürftige Wille des AST, seine Adresse zu verschweigen.
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