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   BSG, 02.04.2014 - B 3 KR 3/14 B   

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https://dejure.org/2014,8263
BSG, 02.04.2014 - B 3 KR 3/14 B (https://dejure.org/2014,8263)
BSG, Entscheidung vom 02.04.2014 - B 3 KR 3/14 B (https://dejure.org/2014,8263)
BSG, Entscheidung vom 02. April 2014 - B 3 KR 3/14 B (https://dejure.org/2014,8263)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 160 Abs 2 Nr 3 SGG, § 160a Abs 5 SGG, § 144 Abs 1 S 1 Nr 1 SGG, § 140 Abs 1 S 1 SGG, § 123 SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Hilfsmittelversorgung - Sachleistungsanspruch - Kostenerstattungsanspruch - Klageerweiterung - Klageumstellung - Fehlinterpretation des Klagevorbringens - bewusstes Übergehen eines erhobenen ...

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Versorgung mit einem Blutzuckermessgerät zur kontinuierlichen Glukosemessung - Erstattung der bisherigen Mietkosten für das Gerät

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Bezeichnung des Verfahrensmangels einer Fehlinterpretation des Klagevorbringens

  • rewis.io

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Hilfsmittelversorgung - Sachleistungsanspruch - Kostenerstattungsanspruch - Klageerweiterung - Klageumstellung - Fehlinterpretation des Klagevorbringens - bewusstes Übergehen eines erhobenen ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Bezeichnung des Verfahrensmangels einer Fehlinterpretation des Klagevorbringens

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 21.01.1959 - 8 RV 181/57
    Auszug aus BSG, 02.04.2014 - B 3 KR 3/14 B
    Vielmehr war dieser Sachleistungsanspruch mit der Berufung des Klägers gegen das Urteil des SG vom 24.4.2012 Bestandteil des Berufungsverfahrens geworden (BSGE 9, 80, 83 = SozR Nr. 17 zu § 55 SGG; BSGE 15, 232, 234 = SozR Nr. 164 zu § 162 SGG; BSGE 48, 243 = SozR 5310 § 6 Nr. 2 S 6) .

    Grundvoraussetzung für eine derartige Urteilsergänzung ist stets, dass das Gericht über den Rechtsstreit in vollem Umfang entscheiden wollte, versehentlich aber nicht erschöpfend entschieden hat (BSGE 9, 80, 83 = SozR Nr. 17 zu § 55 SGG; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 4, stRspr; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 140 RdNr 2; Bolay in: Handkommentar zum SGG, 4. Aufl 2012, § 140 RdNr 2 und 5) .

    Der Rechtsirrtum eines Gerichts, der auf der unzutreffenden Auslegung des geltend gemachten Klagebegehrens oder der irrtümlichen Annahme einer Beschränkung der Klage beruht, ist typischer Grund für eine bewusste Ausklammerung eines Teils des Klagebegehrens aus der einen Rechtsstreit abschließenden Entscheidung durch ein Vollurteil (BSGE 9, 80, 83 = SozR Nr. 17 zu § 55 SGG; BSGE 15, 232, 234 = SozR Nr. 164 zu § 162 SGG; BSG ZfS 1988, 46; Eckertz in: Handkommentar zum SGG, 4. Aufl 2012, § 143 RdNr 29, 30; Keller, aaO, § 140 RdNr 2c) .

  • BSG, 14.11.1961 - 11 RV 960/59
    Auszug aus BSG, 02.04.2014 - B 3 KR 3/14 B
    Vielmehr war dieser Sachleistungsanspruch mit der Berufung des Klägers gegen das Urteil des SG vom 24.4.2012 Bestandteil des Berufungsverfahrens geworden (BSGE 9, 80, 83 = SozR Nr. 17 zu § 55 SGG; BSGE 15, 232, 234 = SozR Nr. 164 zu § 162 SGG; BSGE 48, 243 = SozR 5310 § 6 Nr. 2 S 6) .

    Der Rechtsirrtum eines Gerichts, der auf der unzutreffenden Auslegung des geltend gemachten Klagebegehrens oder der irrtümlichen Annahme einer Beschränkung der Klage beruht, ist typischer Grund für eine bewusste Ausklammerung eines Teils des Klagebegehrens aus der einen Rechtsstreit abschließenden Entscheidung durch ein Vollurteil (BSGE 9, 80, 83 = SozR Nr. 17 zu § 55 SGG; BSGE 15, 232, 234 = SozR Nr. 164 zu § 162 SGG; BSG ZfS 1988, 46; Eckertz in: Handkommentar zum SGG, 4. Aufl 2012, § 143 RdNr 29, 30; Keller, aaO, § 140 RdNr 2c) .

    Für eine Urteilsergänzung ist dann kein Raum (BSGE 15, 232, 234 = SozR Nr. 164 zu § 162 SGG; BSG ZfS 1988, 46; Eckertz, aaO, § 143 RdNr 30; Bolay, aaO, § 140 RdNr 5) .

  • BSG, 16.07.2004 - B 2 U 41/04 B

    Unzulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 02.04.2014 - B 3 KR 3/14 B
    Grundvoraussetzung für eine derartige Urteilsergänzung ist stets, dass das Gericht über den Rechtsstreit in vollem Umfang entscheiden wollte, versehentlich aber nicht erschöpfend entschieden hat (BSGE 9, 80, 83 = SozR Nr. 17 zu § 55 SGG; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 4, stRspr; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 140 RdNr 2; Bolay in: Handkommentar zum SGG, 4. Aufl 2012, § 140 RdNr 2 und 5) .
  • BSG, 29.06.1979 - 8b RK 4/79
    Auszug aus BSG, 02.04.2014 - B 3 KR 3/14 B
    Vielmehr war dieser Sachleistungsanspruch mit der Berufung des Klägers gegen das Urteil des SG vom 24.4.2012 Bestandteil des Berufungsverfahrens geworden (BSGE 9, 80, 83 = SozR Nr. 17 zu § 55 SGG; BSGE 15, 232, 234 = SozR Nr. 164 zu § 162 SGG; BSGE 48, 243 = SozR 5310 § 6 Nr. 2 S 6) .
  • BSG, 17.12.2020 - B 1 KR 4/20 R

    Keine Kostenerstattung der gesetzlichen Krankenversicherung für die Entfernung

    Das LSG hat jedoch zu Recht auch ohne Durchführung eines Urteilsergänzungsverfahrens nach § 140 SGG das Begehren der Klägerin selbstständig ausgelegt und (auch) über diesen eigentlich geltend gemachten Anspruch entschieden (vgl BSG vom 2.4.2014 - B 3 KR 3/14 B - SozR 4-1500 § 140 Nr. 2 RdNr 10; BSG vom 10.12.2013 - B 13 R 91/11 R - SozR 4-2600 § 249b Nr. 1 RdNr 16) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.11.2020 - L 14 AL 4/20

    Vollstreckung - Auftrag zwischen Leistungsträgern - Beschluss zur

    Diese kommt nicht in Betracht, wenn - wie im vorliegenden Fall - ein Gericht, z.B. infolge einer unzutreffenden Auslegung des klägerischen Begehrens, über einen Anspruch bewusst nicht entscheidet (BSG, Beschluss vom 02. April 2014 - B 3 KR 3/14 B -, und Urteil vom 26. August 1994 - 13 RJ 9/94 -, jeweils juris und m.w.N.; Schütz, in: Schlegel/Voelzke, juris Praxiskommentar [jurisPK] SGG, § 140 SGG (Stand: 05.04.2018), Rn. 15; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, Sozialgerichtsgesetz, 13.A., § 140 Rn. 2c m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.02.2022 - L 4 P 3969/19

    Soziale Pflegeversicherung - Streit über Gewährung von Pflegeleistungen -

    Vielmehr hätte der Senat, der nach § 157 SGG den Streitfall im gleichen Umfang wie das SG zu prüfen hat, auf ein entsprechendes Berufungsbegehren des Klägers hin über die Feststellungsanträge mitentscheiden müssen (vgl. BSG, Beschluss vom 2. April 2014 - B 3 KR 3/14 B - juris, Rn. 10; BSG, Urteil vom 21. Januar 1959 - 11/8 RV 181/57 - juris, Rn. 15; Senatsurteil vom 16. Juli 2021 - L 4 R 822/21 - unveröffentlicht).
  • LSG Sachsen, 24.09.2015 - L 3 AL 175/13

    Nichtbefassung mit dem Rechtsschutzbegehren des Klägers; Sozialgerichtliches

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes ist Grundvoraussetzung für eine Urteilsergänzung stets, dass das Gericht über den Rechtsstreit in vollem Umfang entscheiden wollte, versehentlich aber nicht erschöpfend entschieden hat (vgl. BSG, Beschluss vom 2. April 2014 - B 3 KR 3/14 B - SozR 4-1500 § 140 Nr. 2 = juris, jeweils Rdnr. 8, m. w. N.).

    Das versehentliche Übergehen eines bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung aufrechterhaltenen Klageanspruchs, das durch die Möglichkeit der Urteilsergänzung nach § 140 SGG korrigiert werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gericht den Streitgegenstand zwar korrekt bestimmt, bei der abschließenden Entscheidung aber irrtümlich einen aus der Sicht des Gerichts entscheidungsbedürftigen Punkt aus den Augen verloren, also schlicht übergangen hat (vgl. BSG, Beschluss vom 2. April 2014, a. a. O., Rdnr. 10).

    Hieran fehlt es - wie vorliegend - bei einer Fehlinterpretation des Klagevorbringens (vgl. BSG, Beschluss vom 2. April 2014, a. a. O., Leitsatz 1).

  • LSG Bayern, 22.11.2016 - L 15 VS 6/15

    Bestimmung des Streitgegenstands

    Ein versehentliches Übergehen eines bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung aufrechterhaltenen Klageanspruchs, das im Weg der Urteilsergänzung nach § 140 SGG korrigiert werden könnte, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gericht den Streitgegenstand zwar korrekt bestimmt, bei der abschließenden Entscheidung aber irrtümlich einen aus der Sicht des Gerichts entscheidungsbedürftigen Punkt aus den Augen verloren, also schlicht übergangen hat (vgl. BSG, Beschluss vom 02.04.2014, Az.: B 3 KR 3/14 B).

    Von einem Fall des versehentlichen Übergehens ist der Fall zu unterscheiden, dass ein Gericht bewusst über das Begehren nicht entschieden und auf diese Weise gegen das in § 123 SGG enthaltene Gebot einer umfassenden Entscheidung über die von einem Antragsteller erhobenen Ansprüche verstoßen hat (vgl. BSG, Beschluss vom 02.04.2014, Az.: B 3 KR 3/14 B).

    Denn ein Rechtsfehler eines Gerichts impliziert immer, unabhängig von seiner genauen Ausgestaltung und seinem Grund, eine bewusste richterliche Entscheidung für das rechtsfehlerhafte Ergebnis (vgl. Wolff-Dellen, Wahre Begehren, in: SGb 2015, S. 350 ff.).

  • LSG Baden-Württemberg, 10.08.2022 - L 3 AS 1171/22

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Prozesskostenhilfebeschluss

    Das bewusste Ausklammern eines Teils des Streitgegenstandes wird von der Regelung über die Möglichkeit der Ergänzung der Entscheidung nach § 140 Abs. 1 Satz 1 SGG nicht erfasst (Anschluss an BSG, Beschluss vom 02.04.2014 - B 3 KR 3/14 B, juris Rn. 8).

    Eine Ergänzung des PKH-Beschlusses nach § 140 Abs. 1 Satz 1 SGG kommt vorliegend nicht in Betracht, da Grundvoraussetzung für eine derartige Ergänzung stets ist, dass das Gericht über den Rechtsstreit in vollem Umfang entscheiden wollte, versehentlich aber nicht erschöpfend entschieden hat (BSG, Beschluss vom 02.04.2014 - B 3 KR 3/14 B, juris Rn. 8 m.w.N.).

    Das bewusste Ausklammern eines Teils des Streitgegenstandes wird von der Regelung des § 140 SGG über die Möglichkeit der Ergänzung nach § 140 Abs. 1 Satz 1 SGG jedoch nicht erfasst (BSG, Beschluss vom 02.04.2014 - B 3 KR 3/14 B, juris Rn. 8).

  • LSG Bayern, 19.01.2016 - L 15 VK 14/15

    Nichtzulassungsbeschwerde, Versorgung, Beschwerde, Berufung, Krankenkasse,

    Von einem solchen Fall des versehentlichen Übergehens ist der Fall zu unterscheiden, dass ein Gericht bewusst über das Begehren nicht entschieden und auf diese Weise gegen das in § 123 SGG enthaltene Gebot einer umfassenden Entscheidung über die von einem Antragsteller erhobenen Ansprüche verstoßen hat (vgl. BSG, Beschluss vom 02.04.2014, Az.: B 3 KR 3/14 B).

    Denn ein Rechtsfehler eines Gerichts impliziert immer, unabhängig von seiner genauen Ausgestaltung und seinem Grund, eine bewusste richterliche Entscheidung für das rechtsfehlerhafte Ergebnis (vgl. Wolff-Dellen, Wahre Begehren, in: SGb 2015, S. 350 ff.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2018 - L 19 AS 2243/17

    SGB-II -Leistungen

    Der Rechtsirrtum eines Gerichts, der auf der unzutreffenden Auslegung des geltend gemachten Klagebegehrens oder der irrtümlichen Annahme einer Beschränkung der Klage beruht, ist typischer Grund für eine bewusste Ausklammerung eines Teils des Klagebegehrens aus der einen Rechtsstreit abschließenden Entscheidung durch ein Vollurteil, die einen Verfahrensmangel i.S.v. § 123 SGG darstellt (BSG, Beschluss vom 02.04.2014 - B 3 KR 3/14 B - SozR 4-1500 § 140 Nr. 2 m.w.N.).
  • BSG, 18.01.2017 - B 12 KR 15/16 C

    Verwerfung einer Nichtzulassungsbeschwerde als unzulässig; Anhörungsrüge;

    Es kann dahingestellt bleiben, unter welchen Voraussetzungen das (vermeintliche) Übergehen eines erhobenen Anspruchs überhaupt geeignet ist, als Verfahrensfehler die Zulassung der Revision zu rechtfertigen, und eine damit begründete Nichtzulassungsbeschwerde durch den spezielleren Antrag auf Urteilsergänzung verdrängt wird (vgl BSG vom 2.4.2014 - B 3 KR 3/14 B - SozR 4-1500 § 140 Nr. 2; BSG vom 16.7.2004 - B 2 U 41/04 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 4).
  • LSG Bayern, 27.01.2016 - L 15 VK 14/15

    Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen einen nichtigen Beschluss

    Von einem solchen Fall des versehentlichen Übergehens ist der Fall zu unterscheiden, dass ein Gericht bewusst über das Begehren nicht entschieden und auf diese Weise gegen das in § 123 SGG enthaltene Gebot einer umfassenden Entscheidung über die von einem Antragsteller erhobenen Ansprüche verstoßen hat (vgl. BSG, Beschluss vom 02.04.2014, Az.: B 3 KR 3/14 B).

    Denn ein Rechtsfehler eines Gerichts impliziert immer, unabhängig von seiner genauen Ausgestaltung und seinem Grund, eine bewusste richterliche Entscheidung für das rechtsfehlerhafte Ergebnis (vgl. Wolff-Dellen, Wahre Begehren, in: SGb 2015, S. 350 ff.).

  • LSG Bayern, 24.05.2018 - L 7 AS 328/18

    Sozialgerichtliches Eilverfahren - Bestimmung des Streitgegenstandes

  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.08.2020 - L 10 AS 717/17

    Isolierte Anfechtungsklage; Anspruch auf nebenbestimmungsfreie

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2015 - L 8 SO 68/14
  • LSG Baden-Württemberg, 23.09.2022 - L 4 KR 3763/20

    Rücknahme einer Befreiungsentscheidung nach § 8 Abs 1 SGB 5 betrifft nur

  • BSG, 14.01.2021 - B 14 AS 280/19 B

    Divergenzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • LSG Hessen, 08.02.2018 - L 1 VE 33/14
  • LSG Hessen, 22.02.2023 - L 4 SO 45/20

    Sozialhilfe

  • LSG Schleswig-Holstein, 24.02.2022 - L 6 AS 89/19

    Sozialgerichtliches Verfahren - Auslegung Klageantrag - Irrtum des Sozialgerichts

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.07.2019 - L 19 AS 2033/18

    Unzulässigkeit der Klageerhebung im sozialgerichtlichen Verfahren wegen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2021 - L 4 R 341/20

    Befreiung von der Versicherungspflicht als Syndikusrechtsanwalt in der

  • LSG Hamburg, 25.04.2017 - L 3 R 101/15

    Anspruch auf Rente wegen Erwerbsunfähigkeit

  • LSG Baden-Württemberg, 15.02.2016 - L 9 AS 4693/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - kraft Gesetzes zulässige Berufung - unrichtige

  • LSG Baden-Württemberg, 10.12.2021 - L 4 KR 3344/17
  • BSG, 07.07.2021 - B 5 R 12/21 BH

    Verzinsung von einbehaltenen Rentenbeträgen Antrag auf Ergänzung eines Urteils

  • LSG Sachsen-Anhalt, 24.09.2019 - L 5 AS 489/19

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Beschwerdeverfahren

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.09.2019 - L 15 AS 164/19
  • LSG Hamburg, 20.10.2021 - L 2 U 54/20

    Anforderungen an den Nachweis eines Gesundheitserstschadens zur Bewilligung von

  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2016 - L 11 R 5098/14
  • BSG, 18.08.2022 - B 1 KR 65/21 B

    Übernahme der Kosten für die Entfernung eines Blasensteins mittels einer

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2016 - L 8 SO 322/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2016 - L 3 U 9/12
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2015 - L 7 AS 1155/14
  • LSG Baden-Württemberg, 22.10.2015 - L 10 U 4327/12
  • LSG Schleswig-Holstein, 24.02.2022 - L 6 AS89/19
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