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   BSG, 02.07.2020 - B 3 KR 42/19 B   

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https://dejure.org/2020,23320
BSG, 02.07.2020 - B 3 KR 42/19 B (https://dejure.org/2020,23320)
BSG, Entscheidung vom 02.07.2020 - B 3 KR 42/19 B (https://dejure.org/2020,23320)
BSG, Entscheidung vom 02. Juli 2020 - B 3 KR 42/19 B (https://dejure.org/2020,23320)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
    Anspruch auf Krankengeld

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - rechtzeitige ärztliche Feststellung der

    Auszug aus BSG, 02.07.2020 - B 3 KR 42/19 B
    Der Kläger legt die Voraussetzungen für die geltend gemachte Abweichung des LSG vom Urteil des BSG vom 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R - nicht dar.

    Gleichermaßen liegt es fern, dem Urteil des BSG vom 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R - zu entnehmen, darin sei der Rechtssatz aufgestellt worden, die Grundsätze des notwendigen Arzt-Patienten-Kontaktes für die Feststellung der AU seien auf die - im vorliegenden Beschwerdeverfahren maßgebend angegriffene - Überprüfung der AU durch den MDK nach § 275 SGB V zu übertragen: Dieses Urteil zitiert diese Norm überhaupt nicht.

  • BSG, 10.05.2012 - B 1 KR 20/11 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Prüfung der leistungsrechtlichen

    Auszug aus BSG, 02.07.2020 - B 3 KR 42/19 B
    Insoweit drängt es sich hier auf, die ständige Rechtsprechung des BSG in den Blick zu nehmen, dass im Streitfall sowohl der ärztlichen Feststellung der AU als auch der Stellungnahme des MDK lediglich die Bedeutung einer gutachtlichen Stellungnahme zukommt, ohne dass KKn und Gerichte an den Inhalt der ärztlichen Bescheinigung gebunden sind, sondern nach den Umständen und eigenen Ermittlungen ggf zu anderen Ergebnissen kommen können ( stRspr, vgl zB BSG Urteil vom 10.5.2012 - B 1 KR 20/11 R - BSGE 111, 18 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 4, RdNr 14 mwN; BSG Urteil vom 16.12.2014 - B 1 KR 37/14 R - BSGE 118, 52 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 7, RdNr 16).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 02.07.2020 - B 3 KR 42/19 B
    Der Beschwerdeführer muss daher anhand des anwendbaren Rechts und unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung aufzeigen, welche Fragen sich stellen, dass diese noch nicht geklärt sind, weshalb eine Klärung dieser Rechtsfragen aus Gründen der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts erforderlich ist und dass das angestrebte Revisionsverfahren eine solche Klärung erwarten lässt (vgl zB BVerfG Beschluss vom 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 7; BSG Beschluss vom 13.12.2005 - B 4 RA 220/04 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 11) .
  • BSG, 29.03.2007 - B 9a VJ 5/06 B

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags

    Auszug aus BSG, 02.07.2020 - B 3 KR 42/19 B
    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das BSG die oberstgerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (stRspr, vgl zum Ganzen zB BSG Beschluss vom 29.3.2007 - B 9a VJ 5/06 B - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17) .
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 37/14 R

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - Aufrechterhaltung der Mitgliedschaft

    Auszug aus BSG, 02.07.2020 - B 3 KR 42/19 B
    Insoweit drängt es sich hier auf, die ständige Rechtsprechung des BSG in den Blick zu nehmen, dass im Streitfall sowohl der ärztlichen Feststellung der AU als auch der Stellungnahme des MDK lediglich die Bedeutung einer gutachtlichen Stellungnahme zukommt, ohne dass KKn und Gerichte an den Inhalt der ärztlichen Bescheinigung gebunden sind, sondern nach den Umständen und eigenen Ermittlungen ggf zu anderen Ergebnissen kommen können ( stRspr, vgl zB BSG Urteil vom 10.5.2012 - B 1 KR 20/11 R - BSGE 111, 18 = SozR 4-2500 § 46 Nr. 4, RdNr 14 mwN; BSG Urteil vom 16.12.2014 - B 1 KR 37/14 R - BSGE 118, 52 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 7, RdNr 16).
  • BSG, 13.12.2005 - B 4 RA 220/04 B

    Anforderungen an die Rüge einer überlangen Verfahrensdauer

    Auszug aus BSG, 02.07.2020 - B 3 KR 42/19 B
    Der Beschwerdeführer muss daher anhand des anwendbaren Rechts und unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung aufzeigen, welche Fragen sich stellen, dass diese noch nicht geklärt sind, weshalb eine Klärung dieser Rechtsfragen aus Gründen der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts erforderlich ist und dass das angestrebte Revisionsverfahren eine solche Klärung erwarten lässt (vgl zB BVerfG Beschluss vom 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 7; BSG Beschluss vom 13.12.2005 - B 4 RA 220/04 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 11) .
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 02.07.2020 - B 3 KR 42/19 B
    Um seiner Darlegungspflicht zu genügen, muss ein Beschwerdeführer mithin eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) darlegen (vgl BSG zB Beschluss vom 25.9.2002 - B 7 AL 142/02 B - SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN) .
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 02.07.2020 - B 3 KR 42/19 B
    Eine allgemeine Überprüfung der Richtigkeit der Entscheidung des LSG erfolgt im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde nicht (stRspr, vgl zB BSG Beschluss vom 26.6.1975 - 12 BJ 12/75 - SozR 1500 § Nr. 7).
  • LSG Baden-Württemberg, 03.11.2020 - L 11 KR 747/20
    Dem Attest des behandelnden Arztes mit der Feststellung der Arbeitsunfähigkeit kommt lediglich die Bedeutung einer gutachtlichen Stellungnahme zu, welche die Grundlage für den über den Krankengeldbezug zu erteilenden Verwaltungsakt der Krankenkasse bildet, ohne dass Krankenkasse und Gerichte an den Inhalt der ärztlichen Bescheinigung gebunden sind (ständige Rechtsprechung, BSG 02.07.2020, B 3 KR 42/19 B, juris Rn 15 mwN; BSG 10.05.2012, B 1 KR 20/11 R, SozR 4-2500 § 46 Nr. 4, Rn 14 mwN).
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