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   BSG, 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R   

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https://dejure.org/2002,4186
BSG, 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R (https://dejure.org/2002,4186)
BSG, Entscheidung vom 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R (https://dejure.org/2002,4186)
BSG, Entscheidung vom 03. Juli 2002 - B 5 RJ 30/01 R (https://dejure.org/2002,4186)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Verletztenrente - Unfallversicherung - Regelaltersrente - Rentenversicherung - Anrechnung - Minderung der Erwerbsfähigkeit - Neufeststellung - Freiwillige Versicherung - Pflichtversicherung - Anwartschaft - Handwerker

  • Judicialis

    GG Art 14 Abs 1; ; GG Art 3 Abs 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 31.03.1998 - B 4 RA 49/96 R

    Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung einer Verletztenrente aus der gesetzlichen

    Auszug aus BSG, 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R
    Der Senat nehme weitgehend auf das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 31. März 1998 - B 4 RA 49/96 R - BSGE 82, 83 = SozR 3-2600 § 93 Nr. 7 Bezug.

    Dazu hätte besonders deshalb Anlass bestanden, weil sich das LSG weitgehend auf das zitierte Urteil des 4. Senats vom 31. März 1998 (- B 4 RA 49/96 R - BSGE 82, 83 = SozR 3-2600 § 93 Nr. 7) mit umfassenden Nachweisen aus der Rechtsprechung des BVerfG bezieht.

    Aber auch unter diesem Aspekt fehlt eine Auseinandersetzung mit den Gründen des Berufungsurteils, das sich wiederum auf das Urteil des 4. Senats vom 31. März 1998 (aaO) stützt.

  • BSG, 16.12.1981 - 11 RA 86/80

    Revisionsgründe - Angreifen der Vorentscheidung

    Auszug aus BSG, 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R
    Daher ist nach ständiger Rechtsprechung des BSG die Revision - auch bei materiell-rechtlichen Rügen - sorgfältig zu begründen (ua jeweils mwN BSG Urteile vom 19. März 1992 - 7 RAr 26/91 - BSGE 70, 186, 187 f = SozR 3-1200 § 53 Nr. 4; vom 16. Dezember 1981 - 11 RA 86/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 20 und vom 8. Februar 2000 - B 1 KR 18/99 R - SozR 3-1500 § 164 Nr. 11; Senatsbeschluss vom 8. Mai 2002 - B 5 RJ 4/02 R - zustimmend BVerfG Beschluss vom 7. Juli 1980 - 2 BvR 310/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 17).

    In diesem Falle ist es unumgänglich, auf die rechtliche Argumentation des Berufungsgerichts näher einzugehen (BSG Urteil vom 16. Dezember 1981, aaO).

  • BVerfG, 13.05.1986 - 1 BvL 55/83

    Verfassungsmäßigkeit des Fortfalls der Geschiedenen-Witwenrente für nach dem 30.

    Auszug aus BSG, 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R
    Soweit der Kläger auf Regelungen des BeamtVG und des SchfG Bezug nimmt und daraus ableitet, seine Rente müsste aus Gründen der Gleichbehandlung ebenfalls jedenfalls zum Teil anrechnungsfrei gestellt werden, fehlt eine Auseinandersetzung mit der ständigen Rechtsprechung des BVerfG zu Art. 3 Abs. 1 GG (vgl zB BVerfG Beschluss vom 15. Juli 1998 - 1 BvR 1554/89 ua - BVerfGE 98, 365, 385; Beschluss vom 13. Mai 1986 -1 BvL 55/83 - BVerfGE 72, 141 = SozR 2200 § 1265 Nr. 78).
  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 32/95

    Rentenüberleitung I

    Auszug aus BSG, 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R
    Nachdem eine ständige - bereits im Berufungsurteil angesprochene - Rechtsprechung des BVerfG existiert, wonach die durch die "Arbeitgeberanteile" des Beitragsaufkommens erworbenen Rentenanwartschaften keinen minderen eigentumsrechtlichen Schutz genießen und voll dem Versicherten zugerechnet werden (BVerfG Urteile vom 16. Juli 1985 - 1 BvL 5/80 ua - und vom 28. April 1999 - 1 BvL 32/95 ua - BVerfGE 69, 272, 302 = SozR 2200 § 165 Nr. 81 S 127; BVerfGE 100, 1, 35 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 3 S 49; vgl auch BVerfG Beschluss vom 12. Februar 1986 - 1 BvL 39/83 - BVerfGE 72, 9, 19 = SozR 4100 § 104 Nr. 13 S 12 f), wären vertiefende Darlegungen zu erwarten gewesen, weshalb dann die Anrechnungsbestimmungen des SGB VI bei der Konstellation, dass die Beiträge vom Pflichtmitglied allein getragen werden, nur eingeschränkt Anwendung finden.
  • BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91

    Rechtsweg und Klageart wegen Zahlungsansprüchen des Sozialhilfeträgers gegen das

    Auszug aus BSG, 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R
    Daher ist nach ständiger Rechtsprechung des BSG die Revision - auch bei materiell-rechtlichen Rügen - sorgfältig zu begründen (ua jeweils mwN BSG Urteile vom 19. März 1992 - 7 RAr 26/91 - BSGE 70, 186, 187 f = SozR 3-1200 § 53 Nr. 4; vom 16. Dezember 1981 - 11 RA 86/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 20 und vom 8. Februar 2000 - B 1 KR 18/99 R - SozR 3-1500 § 164 Nr. 11; Senatsbeschluss vom 8. Mai 2002 - B 5 RJ 4/02 R - zustimmend BVerfG Beschluss vom 7. Juli 1980 - 2 BvR 310/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 17).
  • BSG, 08.02.2000 - B 1 KR 18/99 R

    Rechtliche Auseinandersetzung mit den tragenden Gründen des angefochtenen Urteils

    Auszug aus BSG, 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R
    Daher ist nach ständiger Rechtsprechung des BSG die Revision - auch bei materiell-rechtlichen Rügen - sorgfältig zu begründen (ua jeweils mwN BSG Urteile vom 19. März 1992 - 7 RAr 26/91 - BSGE 70, 186, 187 f = SozR 3-1200 § 53 Nr. 4; vom 16. Dezember 1981 - 11 RA 86/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 20 und vom 8. Februar 2000 - B 1 KR 18/99 R - SozR 3-1500 § 164 Nr. 11; Senatsbeschluss vom 8. Mai 2002 - B 5 RJ 4/02 R - zustimmend BVerfG Beschluss vom 7. Juli 1980 - 2 BvR 310/80 - SozR 1500 § 164 Nr. 17).
  • BVerfG, 15.07.1998 - 1 BvR 1554/89

    Versorgungsanwartschaften

    Auszug aus BSG, 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R
    Soweit der Kläger auf Regelungen des BeamtVG und des SchfG Bezug nimmt und daraus ableitet, seine Rente müsste aus Gründen der Gleichbehandlung ebenfalls jedenfalls zum Teil anrechnungsfrei gestellt werden, fehlt eine Auseinandersetzung mit der ständigen Rechtsprechung des BVerfG zu Art. 3 Abs. 1 GG (vgl zB BVerfG Beschluss vom 15. Juli 1998 - 1 BvR 1554/89 ua - BVerfGE 98, 365, 385; Beschluss vom 13. Mai 1986 -1 BvL 55/83 - BVerfGE 72, 141 = SozR 2200 § 1265 Nr. 78).
  • BVerfG, 16.07.1985 - 1 BvL 5/80

    Krankenversicherung der Rentner

    Auszug aus BSG, 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R
    Nachdem eine ständige - bereits im Berufungsurteil angesprochene - Rechtsprechung des BVerfG existiert, wonach die durch die "Arbeitgeberanteile" des Beitragsaufkommens erworbenen Rentenanwartschaften keinen minderen eigentumsrechtlichen Schutz genießen und voll dem Versicherten zugerechnet werden (BVerfG Urteile vom 16. Juli 1985 - 1 BvL 5/80 ua - und vom 28. April 1999 - 1 BvL 32/95 ua - BVerfGE 69, 272, 302 = SozR 2200 § 165 Nr. 81 S 127; BVerfGE 100, 1, 35 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 3 S 49; vgl auch BVerfG Beschluss vom 12. Februar 1986 - 1 BvL 39/83 - BVerfGE 72, 9, 19 = SozR 4100 § 104 Nr. 13 S 12 f), wären vertiefende Darlegungen zu erwarten gewesen, weshalb dann die Anrechnungsbestimmungen des SGB VI bei der Konstellation, dass die Beiträge vom Pflichtmitglied allein getragen werden, nur eingeschränkt Anwendung finden.
  • BVerfG, 12.02.1986 - 1 BvL 39/83

    Arbeitslosengeld und Eigentumsgarantie

    Auszug aus BSG, 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R
    Nachdem eine ständige - bereits im Berufungsurteil angesprochene - Rechtsprechung des BVerfG existiert, wonach die durch die "Arbeitgeberanteile" des Beitragsaufkommens erworbenen Rentenanwartschaften keinen minderen eigentumsrechtlichen Schutz genießen und voll dem Versicherten zugerechnet werden (BVerfG Urteile vom 16. Juli 1985 - 1 BvL 5/80 ua - und vom 28. April 1999 - 1 BvL 32/95 ua - BVerfGE 69, 272, 302 = SozR 2200 § 165 Nr. 81 S 127; BVerfGE 100, 1, 35 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 3 S 49; vgl auch BVerfG Beschluss vom 12. Februar 1986 - 1 BvL 39/83 - BVerfGE 72, 9, 19 = SozR 4100 § 104 Nr. 13 S 12 f), wären vertiefende Darlegungen zu erwarten gewesen, weshalb dann die Anrechnungsbestimmungen des SGB VI bei der Konstellation, dass die Beiträge vom Pflichtmitglied allein getragen werden, nur eingeschränkt Anwendung finden.
  • BSG, 02.01.1979 - 11 RA 54/78

    Revision - Materiell-rechtliche Rüge - Begründung der Revision

    Auszug aus BSG, 03.07.2002 - B 5 RJ 30/01 R
    Die Revisionsbegründung muss nicht nur die eigene Meinung des Revisionsklägers wiedergeben, sondern sich - zumindest kurz - mit den Entscheidungsgründen des angefochtenen Urteils auseinander setzen und erkennen lassen, dass und warum die als verletzt gerügte Vorschrift des materiellen Rechts nicht oder nicht richtig angewandt worden ist (vgl bereits BSG Beschluss vom 2. Januar 1979 - 11 RA 54/78 - SozR 1500 § 164 Nr. 12).
  • BVerfG, 07.07.1980 - 2 BvR 310/80
  • BSG, 16.10.2007 - B 8/9b SO 16/06 R

    Anforderungen an die Revisionsbegründung - Bezugnahme auf anderen

    Dieses Formerfordernis soll im Interesse der Entlastung des Revisionsgerichts sicherstellen, dass der Revisionsführer bzw der Prozessbevollmächtigte das angefochtene Urteil im Hinblick auf einen Erfolg des Rechtsmittels überprüft und hierzu die Rechtslage genau durchdacht hat (vgl: BSG, Urteil vom 23. November 2005, aaO; BSG, Urteil vom 3. Juli 2002 - B 5 RJ 30/01 R -, HVBG-INFO 2002, 2641 ff = juris RdNr 10 mwN), bevor er durch seine Unterschrift die volle Verantwortung für die Revision übernimmt, und so ggf von der Durchführung aussichtsloser Revisionen absieht (BSG, Urteil vom 20. Januar 2005 - B 3 KR 22/03 R -, USK 2005-95 = juris RdNr 16 mwN).
  • BSG, 23.07.2015 - B 5 R 32/14 R

    Zusammentreffen von Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung mit

    Sie haben den Zweck, eine Entlastung des Revisionsgerichts sowie im Interesse aller Beteiligten eine umfassende Vorbereitung des Verfahrens zu gewährleisten (vgl Senatsurteil vom 3.7.2002 - B 5 RJ 30/01 R - Juris RdNr 10; BSG vom 20.1.2005 - B 3 KR 22/03 R - Juris RdNr 16 und BSG SozR 4-1500 § 164 Nr. 3 RdNr 11; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, § 164 RdNr 7) .

    Um anhand der Revisionsbegründung nachvollziehen zu können, ob der Revisionskläger bzw sein Prozessvertreter das angefochtene Urteil im Hinblick auf das Rechtsmittel überprüft und die Rechtslage genau durchdacht hat, muss die Revision daher sowohl bei prozessualen als auch bei materiell-rechtlichen Rügen sorgfältig begründet werden (vgl Senatsurteile vom 11.6.2003 - B 5 RJ 52/02 R - Juris RdNr 12 und vom 3.7.2002 - B 5 RJ 30/01 R - Juris RdNr 10; BSG Urteil vom 30.3.2011 - B 12 KR 23/10 R - Juris RdNr 12; BSG SozR 3-1500 § 164 Nr. 11 S 19 und BSG SozR 1500 § 164 Nr. 20 S 33 f sowie BSG vom 27.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 14) .

  • BSG, 25.09.2014 - B 5 RE 14/14 R
    Sie haben den Zweck, eine Entlastung des Revisionsgerichts sowie im Interesse aller Beteiligten eine umfassende Vorbereitung des Verfahrens zu gewährleisten (vgl Senatsurteil vom 3.7.2002 - B 5 RJ 30/01 R - Juris RdNr 10; BSG SozR 4-1500 § 164 Nr. 3 RdNr 11 und BSG vom 20.1.2005 - B 3 KR 22/03 R - Juris RdNr 16; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 164 RdNr 7).

    Um anhand der Revisionsbegründung nachvollziehen zu können, ob der Revisionskläger bzw sein Prozessvertreter das angefochtene Urteil im Hinblick auf das Rechtsmittel überprüft und die Rechtslage genau durchdacht hat, muss die Revision daher sowohl bei prozessualen als auch bei materiell-rechtlichen Rügen sorgfältig begründet werden (vgl Senatsurteile vom 11.6.2003 - B 5 RJ 52/02 R - Juris RdNr 12 und vom 3.7.2002 - B 5 RJ 30/01 R - Juris RdNr 10; BSG Urteil vom 30.3.2011 - B 12 KR 23/10 R - Juris RdNr 12; BSG SozR 3-1500 § 164 Nr. 11 S 19 und BSG SozR 1500 § 164 Nr. 20 S 33 f sowie BSG vom 27.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 14).

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