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   BSG, 04.03.2021 - B 11 AL 5/20 R   

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BSG, 04.03.2021 - B 11 AL 5/20 R (https://dejure.org/2021,3938)
BSG, Entscheidung vom 04.03.2021 - B 11 AL 5/20 R (https://dejure.org/2021,3938)
BSG, Entscheidung vom 04. März 2021 - B 11 AL 5/20 R (https://dejure.org/2021,3938)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • Bundessozialgericht
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 50 Abs 3 SGB 10, § 50 Abs 4 S 1 SGB 10, § 52 Abs 1 SGB 10, § 52 Abs 2 SGB 10
    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung zu Unrecht erbrachter Leistungen - Feststellung des Erstattungsanspruchs durch Verwaltungsakt - Vorrang der 4-jährigen Verjährungsfrist - Sonderregelung - zusätzliche Verwaltungsakte zur Durchsetzung des ...

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Arbeitsentgeltzuschüsse nach dem SGB III; Anforderungen an den Eintritt einer 30-jährigen Verjährungsfrist bei der Verjährung von Erstattungsforderungen

  • rewis.io

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung zu Unrecht erbrachter Leistungen - Feststellung des Erstattungsanspruchs durch Verwaltungsakt - Vorrang der 4-jährigen Verjährungsfrist - Sonderregelung - Hemmung einer bereits laufenden Verjährungsfrist - weitere ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Arbeitsentgeltzuschüsse nach dem SGB III ; Anforderungen an den Eintritt einer 30-jährigen Verjährungsfrist bei der Verjährung von Erstattungsforderungen

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Arbeitsentgeltzuschüsse nach dem SGB III ; Anforderungen an den Eintritt einer 30-jährigen Verjährungsfrist bei der Verjährung von Erstattungsforderungen

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Arbeitsentgeltzuschüsse nach dem SGB III ; Anforderungen an den Eintritt einer 30-jährigen Verjährungsfrist bei der Verjährung von Erstattungsforderungen

  • datenbank.nwb.de

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung zu Unrecht erbrachter Leistungen - Feststellung des Erstattungsanspruchs durch Verwaltungsakt - Vorrang der 4-jährigen Verjährungsfrist - Sonderregelung - zusätzliche Verwaltungsakte zur Durchsetzung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • soziale-schuldnerberatung-hamburg.de (Kurzinformation)

    Mahnung hemmt die Verjährung von Erstattungsforderungen der Jobcenter nicht

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Verjährung von Forderungen der Jobcenter aus Erstattungsbescheiden

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Manche Schulden beim Jobcenter verjährt?

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Vierjährige Verjährungsfrist für Rückforderungen von Sozialhilfeträgern

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Arbeitslosenversicherung und übrige Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 131, 286
  • NJW 2022, 107
  • NZS 2021, 887
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (30)

  • BSG, 07.10.2004 - B 11 AL 43/03 R

    Aufforderung zur Erstattung von nach § 141n AFG gezahlten

    Auszug aus BSG, 04.03.2021 - B 11 AL 5/20 R
    Steht fest, dass die Forderung wegen (aktueller) Zahlungsunfähigkeit nicht zum Erfolg führen wird, kann auf Antrag des Schuldners eine Stundung durch Verwaltungsakt nach § 76 Abs. 2 Nr. 1 SGB IV erfolgen (vgl auch BSG vom 7.10.2004 - B 11 AL 43/03 R - RdNr 20 zum Stundungsantrag als Anerkennungshandlung iS des § 212 BGB; Segebrecht in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB IV, 3. Aufl 2016, § 25 RdNr 64) .

    Gegebenenfalls können während der vierjährigen Verjährungsfrist weitere Verwaltungsakte, etwa in Form von Aufrechnungs- und Verrechnungsbescheiden (§§ 51, 52 SGB I) , aber auch Verwaltungsakte im Verwaltungszwangs- oder Verwaltungsvollstreckungsverfahren erfolgen (vgl BSG vom 15.2.1989 - 12 RK 3/88 - BSGE 64, 289, 291 = SozR 1300 § 44 Nr. 36, RdNr 19; BSG vom 7.10.2004 - B 11 AL 43/03 R - juris RdNr 20; vgl zu Verwaltungsakten in Form von Zwangsmaßnahmen der Vollstreckungsbehörde iS des § 53 Abs. 1 VwVfG Troidl in Engelhardt/App/Schlatmann, VwVG/VwZG, 11. Aufl 2017, § 3 RdNr 9), die dann nach § 52 Abs. 2 SGB X den Übergang in eine dreißigjährige Verjährungsfrist bewirken (vgl aber auch SG Reutlingen vom 2.9.2020 - S 4 AS 1417/19 - juris RdNr 49 ff zur nur eingeschränkten Möglichkeit zum Erlass eines Feststellungs- oder Durchsetzungsbescheides in den Fallgestaltungen des § 50 SGB X) .

    Mit ihr war keine weitergehende Regelungsabsicht der Beklagten im Sinne einer verbindlichen Entscheidung verbunden (vgl BSG vom 5.8.1997 - 11 BAr 95/97 - juris RdNr 6; BSG vom 7.6.1999 - B 7 AL 264/98 B - juris RdNr 7; BSG vom 7.10.2004 - B 11 AL 43/03 R - juris RdNr 19; BFH vom 30.9.2002 - VII S 16/02 - juris RdNr 8; vgl Kopp in Kopp/Ramsauer, VwVfG, 21. Aufl 2020, § 53 RdNr 30 sowie § 35 RdNr 106 mwN).

  • SG Reutlingen, 02.09.2020 - S 4 AS 1417/19

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung zu Unrecht erbrachter

    Auszug aus BSG, 04.03.2021 - B 11 AL 5/20 R
    Entsprechend ist nicht jeder Erstattungsbescheid zugleich auch ein Verwaltungsakt zur Feststellung oder Durchsetzung des Anspruchs eines öffentlich-rechtlichen Rechtsträgers iS des § 52 Abs. 1 SGB X (Steinwedel in Kasseler Komm, § 50 SGB X RdNr 49a, Stand März 2019; aA mit ausführlicher Begründung SG Reutlingen vom 2.9.2020 - S 4 AS 1417/19 - juris RdNr 38 ff) .

    Gegebenenfalls können während der vierjährigen Verjährungsfrist weitere Verwaltungsakte, etwa in Form von Aufrechnungs- und Verrechnungsbescheiden (§§ 51, 52 SGB I) , aber auch Verwaltungsakte im Verwaltungszwangs- oder Verwaltungsvollstreckungsverfahren erfolgen (vgl BSG vom 15.2.1989 - 12 RK 3/88 - BSGE 64, 289, 291 = SozR 1300 § 44 Nr. 36, RdNr 19; BSG vom 7.10.2004 - B 11 AL 43/03 R - juris RdNr 20; vgl zu Verwaltungsakten in Form von Zwangsmaßnahmen der Vollstreckungsbehörde iS des § 53 Abs. 1 VwVfG Troidl in Engelhardt/App/Schlatmann, VwVG/VwZG, 11. Aufl 2017, § 3 RdNr 9), die dann nach § 52 Abs. 2 SGB X den Übergang in eine dreißigjährige Verjährungsfrist bewirken (vgl aber auch SG Reutlingen vom 2.9.2020 - S 4 AS 1417/19 - juris RdNr 49 ff zur nur eingeschränkten Möglichkeit zum Erlass eines Feststellungs- oder Durchsetzungsbescheides in den Fallgestaltungen des § 50 SGB X) .

  • BVerwG, 15.03.2017 - 10 C 3.16

    Kurze Verjährung bei subventionsrechtlichen Erstattungsansprüchen

    Auszug aus BSG, 04.03.2021 - B 11 AL 5/20 R
    Diese Folge greift auch dann, wenn der materielle Anspruch selbst an sich einer kürzeren (bereits laufenden) Verjährung unterliegt (vgl Becker in Hauck/Noftz, SGB X, K § 52 RdNr 49, Stand Mai 2015; Ramsauer in Kopp/Ramsauer, VwVfG, 21. Aufl 2021, § 53 RdNr 39; zum "Übergang" von einer zunächst dreijährigen Regelverjährungsfrist bei öffentlich-rechtlichen Erstattungsansprüchen nach § 49a Abs. 1 Satz 1 VwVfG in eine dreißigjährige Frist bei Erlass eines Verwaltungsakts nach § 53 Abs. 1 VwVfG vgl BVerwG vom 15.3.2017 - 10 C 3/16 - BVerwGE 158, 199, 205).
  • BSG, 15.02.1989 - 12 RK 3/88

    Rücknahme eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses nach § 44 SGB X ,

    Auszug aus BSG, 04.03.2021 - B 11 AL 5/20 R
    Gegebenenfalls können während der vierjährigen Verjährungsfrist weitere Verwaltungsakte, etwa in Form von Aufrechnungs- und Verrechnungsbescheiden (§§ 51, 52 SGB I) , aber auch Verwaltungsakte im Verwaltungszwangs- oder Verwaltungsvollstreckungsverfahren erfolgen (vgl BSG vom 15.2.1989 - 12 RK 3/88 - BSGE 64, 289, 291 = SozR 1300 § 44 Nr. 36, RdNr 19; BSG vom 7.10.2004 - B 11 AL 43/03 R - juris RdNr 20; vgl zu Verwaltungsakten in Form von Zwangsmaßnahmen der Vollstreckungsbehörde iS des § 53 Abs. 1 VwVfG Troidl in Engelhardt/App/Schlatmann, VwVG/VwZG, 11. Aufl 2017, § 3 RdNr 9), die dann nach § 52 Abs. 2 SGB X den Übergang in eine dreißigjährige Verjährungsfrist bewirken (vgl aber auch SG Reutlingen vom 2.9.2020 - S 4 AS 1417/19 - juris RdNr 49 ff zur nur eingeschränkten Möglichkeit zum Erlass eines Feststellungs- oder Durchsetzungsbescheides in den Fallgestaltungen des § 50 SGB X) .
  • BSG, 09.12.2016 - B 8 SO 8/15 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung -

    Auszug aus BSG, 04.03.2021 - B 11 AL 5/20 R
    Dies betrifft zum Beispiel Rückzahlungsansprüche nach Wegfall einer einstweiligen Anordnung (vgl BSG vom 9.12.2016 - B 8 SO 8/15 R - BSGE 122, 154 = SozR 4-3500 § 53 Nr. 5, RdNr 17; BVerwG vom 13.6.1985 - 2 C 56/82 - BVerwGE 71, 354 = juris RdNr 22) und Ansprüche der Sozialversicherungsträger auf Beiträge, die bereits bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen vier Jahre nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem sie fällig geworden sind (vgl etwa § 25 Abs. 1 SGB IV), verjähren.
  • BSG, 29.11.2017 - B 6 KA 51/17 B

    Vertragsärztliche Versorgung - Ansprüche auf Auszahlung einbehaltener Beträge der

    Auszug aus BSG, 04.03.2021 - B 11 AL 5/20 R
    Dabei wollte sich der Gesetzgeber an die §§ 44, 45 SGB I "anlehnen" (BT-Drucks 8/2034 S 36; vgl auch BSG vom 28.11.2013 - B 3 KR 27/12 R - BSGE 115, 40 = SozR 4-2500 § 302 Nr. 1: "Kehrseite des Leistungsanspruchs"; BSG vom 29.11.2017 - B 6 KA 51/17 B - RdNr 11 mwN: "Teilkodifikation des allgemeinen öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs").
  • BSG, 26.05.2011 - B 14 AS 54/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Festsetzung von Mahngebühren - Verwaltungsakt

    Auszug aus BSG, 04.03.2021 - B 11 AL 5/20 R
    Lediglich bei der in dem Schreiben vom 14.12.2011 als weitere eigenständige Regelung enthaltenen Festsetzung der Mahngebühr in Höhe von 22, 50 Euro, auf die sich die angefügte Rechtsbehelfsbelehrung allein bezieht, handelt es sich um einen Verwaltungsakt iS des § 31 Satz 1 SGB X (vgl BSG vom 26.5.2011 - B 14 AS 54/10 R - BSGE 108, 229 = SozR 4-4200 § 44b Nr. 3, RdNr 14) .
  • BVerwG, 30.01.2013 - 8 C 2.12

    Auslegung; Ermessen; Erstattung; Erstattungspflicht; Erstattungszinsen; Hemmung

    Auszug aus BSG, 04.03.2021 - B 11 AL 5/20 R
    Dieser Verwaltungsakt muss den Anspruch, um dessen Verjährung es geht, zumindest dem Grunde unmittelbar nach betreffen (vgl BVerwG vom 30.1.2013 - 8 C 2/12 - NVwZ-RR 2013, 489) .
  • BFH, 30.09.2002 - VII S 16/02

    Auftragsvollstreckung durch das HZA

    Auszug aus BSG, 04.03.2021 - B 11 AL 5/20 R
    Mit ihr war keine weitergehende Regelungsabsicht der Beklagten im Sinne einer verbindlichen Entscheidung verbunden (vgl BSG vom 5.8.1997 - 11 BAr 95/97 - juris RdNr 6; BSG vom 7.6.1999 - B 7 AL 264/98 B - juris RdNr 7; BSG vom 7.10.2004 - B 11 AL 43/03 R - juris RdNr 19; BFH vom 30.9.2002 - VII S 16/02 - juris RdNr 8; vgl Kopp in Kopp/Ramsauer, VwVfG, 21. Aufl 2020, § 53 RdNr 30 sowie § 35 RdNr 106 mwN).
  • BSG, 14.02.2018 - B 14 AS 12/17 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Unwirksamkeit der Übertragung der Aufgaben

    Auszug aus BSG, 04.03.2021 - B 11 AL 5/20 R
    Zwar kann die Festsetzung der Mahngebühr mittelbar der Durchsetzung des Erstattungsanspruchs dienen, weil sie einer Mahnung Nachdruck verleiht und auf die Einleitung der Vollstreckung zielt (BSG vom 14.2.2018 - B 14 AS 12/17 R - BSGE 125, 137 = SozR 4-4200 § 44c Nr. 1, RdNr 18) .
  • BSG, 07.06.1999 - B 7 AL 264/98 B

    Anfechtbarkeit einer Zahlungsaufforderung der Bundesanstalt für Arbeit

  • BSG, 25.06.2015 - B 14 AS 38/14 R

    Erstattung von Vorverfahrenskosten - Widerspruch gegen die

  • BSG, 31.10.2012 - B 13 R 13/12 R

    Altersrente - Zulässigkeit der Erklärung eines Verrechnungsersuchen durch

  • BSG, 28.11.2013 - B 3 KR 27/12 R

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Erteilung von Auskünften und Herausgabe von

  • BSG, 05.08.1997 - 11 BAr 95/97

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Notwendigkeit der hinreichenden Aussicht auf

  • BSG, 07.07.2020 - B 12 R 28/18 R

    Berechnung von Säumniszuschlägen im Sozialversicherungsrecht

  • BVerwG, 13.06.1985 - 2 C 56.82

    Studienreferendarin - Rückzahlungsanspruch nach § 12 Abs. 2 BBesG, § 820 BGB bei

  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 30/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl Nr 3101 -

  • BSG, 20.10.2005 - B 7a AL 18/05 R

    Rücknahme bzw Aufhebung der Arbeitslosenhilfebewilligung für die Vergangenheit -

  • BSG, 09.02.1995 - 7 RAr 78/93

    Besondere Härte iS. des § 59 Abs. 1 Nr. 3 BHO

  • BSG, 29.12.2016 - B 4 AS 319/16 B

    SGB-II -Leistungen; Grundsatzrüge; Zahlungsaufforderung kein Verwaltungsakt;

  • BSG, 14.05.2020 - B 14 AS 28/19 R

    Rückforderung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

  • BSG, 19.09.2019 - B 12 KR 21/19 R

    Sozialversicherungspflicht des Minderheitsgesellschafter-Geschäftsführers einer

  • BSG, 12.12.2007 - B 12 AL 1/06 R

    Bundesagentur für Arbeit - Anspruch auf Erstattung zu Unrecht entrichteter

  • BSG, 04.03.2004 - B 3 KR 12/03 R

    Künstlersozialabgabe - Bild- und Tonträger - Hersteller - Kameramann -

  • BSG, 15.06.2016 - B 4 AS 45/15 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Anfechtungsklage -

  • SG Mannheim, 14.08.2019 - S 11 AL 862/19

    Verjährung eines Erstattungsanspruchs des Sozialleistungsträgers

  • BSG, 05.09.2006 - B 4 R 71/06 R

    Einbehaltung von Beiträgen zur sozialen Pflegeversicherung aus der Rente durch

  • BSG, 27.07.1989 - 11 RAr 42/87

    Rückforderung von Leistungen nach dem 2. Sonderprogramm für Schwerbehinderte

  • BSG, 29.01.2003 - B 11 AL 47/02 R

    Mitteilung - Verwaltungsakt - Regelung - Außenwirkung - Rechtsansicht

  • LSG Sachsen, 30.03.2023 - L 3 AL 11/20
    Das Urteil des Bundessozialgerichtes vom 4. März 2021 (Az.: B 11 AL 5/20 R) kann auf den Fall einer Erstattungsforderung, die auf einer endgültigen Bewilligungsentscheidung nach einer vorangegangenen vorläufigen Leistungsbewilligung beruht, übertragen werden.

    Mit richterlichem Schreiben vom 10. März 2021 sind die Beteiligten auf das Urteil des Bundessozialgerichtes vom 4. März 2021 (Az.: B 11 AL 5/20 R) hingewiesen worden.

    Zwar führt eine erfolgreiche Einrede der Verjährung nicht zum Erlöschen des streitigen Anspruches, sondern nur zu einem Leistungsverweigerungsrecht (vgl. zu § 52 SGB X: BSG, Urteil vom 4. März 2021 - B 11 AL 5/20 R - BSGE 131, 286 ff. = SozR 4-1300 § 50 Nr. 7 = juris, jeweils Rdnr. 24; Engelmann, in: Schütze, SGB X [9. Aufl., 2020], § 52 Rdnr. 17; zu § 45 SGB I: BSG, Urteil vom 15. Juni 2000 - B 7 AL 64/99 R - BSGE 86, 182 ff. = SozR 3-1200 § 45 Nr. 9 = juris Rdnr. 21; Rolfs, in: Hauck/Noftz, SGB I [49. Erg-Lfg], § 45 Rdnr. 1).

    Das Bundessozialgericht hat diesbezüglich im Urteil vom 4. März 2021 ausgeführt, dass - wie vorliegend - durch die bindend festgestellten Erstattungsansprüche ein Rechtsverhältnis im Sinne von § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG zwischen dem Kläger und dem die Erstattungsentscheidungen erlassenden Rechtsträger begründet worden ist (vgl. BSG, Urteil vom 4. März 2021, a. a. O., Rdnr. 19).

    Das erforderliche berechtigte Interesse der Klägerin an einer baldigen Feststellung im Sinne von § 55 Abs. 1 SGG ist gegeben, weil die Klägerin die Einrede der Verjährung erhoben hat und sich aus dem Verhalten sowohl der früheren Beklagten als auch dem jetzigen Beklagten ergibt, dass die Auffassung vertreten wird, eine Verjährung sei nicht eingetreten (vgl. BSG, Urteil vom 4. März 2021, a. a. O., Rdnr. 19).

    § 50 Abs. 4 Satz 1 SGB X verknüpft den Beginn der Verjährung erst mit einem ihn konkret festsetzenden schriftlichen Verwaltungsakt im Sinne von § 50 Abs. 3 SGB X und dessen Unanfechtbarkeit (vgl. BSG, Urteil vom 4. März 2021, a. a. O., Rdnr. 22).

    Zum Verhältnis von § 50 Abs. 4 Satz 3 SGB X und § 52 SGB X hat das Bundessozialgericht im Urteil vom 4. März 2021 entschieden, dass § 52 SGB X auf die Konstellation eines Erstattungsbescheids, der den Anspruch eines Leistungsträgers auf Erstattung zu Unrecht erbrachter Leistungen erstmals nach § 50 Abs. 3 SGB X festsetzt und damit den Lauf einer Verjährung beginnen lässt, keine Anwendung findet (vgl. BSG, Urteil vom 4. März 2021, a. a. O., Rdnr. 25 ff.).

    Beispielhaft hat es Rückzahlungsansprüche nach Wegfall einer einstweiligen Anordnung und Ansprüche der Sozialversicherungsträger auf Beiträge, die bereits bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen vier Jahre nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem sie fällig geworden sind (vgl. z. B. § 25 Abs. 1 SGB IV), verjähren, genannt (vgl. BSG, Urteil vom 4. März 2021, a. a. O., Rdnr. 28).

    Ein Erstattungsanspruch nach Aufhebung eines Verwaltungsakts verjährt nur dann erst nach 30 Jahren, wenn ein weiterer Verwaltungsakt zur Feststellung oder Durchsetzung des Anspruchs während einer bereits laufenden Verjährung dieses Anspruchs bindend wird (vgl. BSG, Urteil vom 4. März 2021, a. a. O., Leitsatz 1 und Rdnr. 39).

    Eine Zahlungsaufforderung, die allein hinsichtlich der Festsetzung der Mahngebühren mit einer Rechtsbehelfsbelehrung verbunden ist, macht das Mahnschreiben nicht insgesamt zu einem Verwaltungsakt im Sinne von § 52 Abs. 1 Satz 1 SGB X (vgl. BSG, Urteil vom 4. März 2021, a. a. O., Leitsatz 1 und Rdnr. 40).

    Die von der vormaligen Beklagten, der Bundesagentur für Arbeit, sowie dem jetzigen Beklagten als rechtsgrundsätzlich erachtete Rechtsfrage, ob die Entscheidung im Urteil des Bundessozialgerichtes vom 4. März 2021 (Az.: B 11 AL 5/20 R) auch auf Erstattungsforderungen, die auf einer Aufhebung einer vorläufigen Leistungsbewilligung beruhen, und auf die Forderung der Erstattung von Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung im Sinne von § 335 SGB III übertragbar ist, lässt sich auf der Grundlage vorhandener Rechtsprechung des Bundessozialgerichts es beantworten.

  • LSG Baden-Württemberg, 14.06.2021 - L 1 U 3714/20

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung zu Unrecht erbrachter

    Nach § 50 Abs. 3 SGB X durch Bescheid festgesetzte Forderungen auf Erstattung überzahlter Sozialleistungen (hier: Waisenrente) verjähren gemäß § 50 Abs. 4 Satz 1 SGB X in vier Jahren ab Beginn des Kalenderjahrs nach Bestandskraft (Anschluss an BSG, Urteil vom 04.03.2021, B 11 AL 5/20 R).

    Nach Hinweisen des Senats, unter anderem zu dem Urteil des BSG (B 11 AL 5/20 R) vom 4. März 2021, hat die Klägerin ihren Antrag, der bislang ausdrücklich nur auf die Zurücknahme des Aufhebungs- und Erstattungsbescheids gerichtet war, primär um einen Feststellungsantrag ergänzt.

    Diese Rechtsprechung hat das BSG in seinem - noch nicht im Volltext veröffentlichten - Urteil vom 4. März 2021 bestätigt (B 11 AL 5/20 R, Terminbericht des BSG Nr. 7/21, Nr. 2, juris).

    Erstattungsforderungen nach § 50 Abs. 1 Satz 1 SGB X verjähren nach § 50 Abs. 4 Satz 1 SGB X binnen vier Jahren, beginnend mit Ablauf des Jahres, in dem der Bescheid, der sie feststellt, bestandskräftig (§ 77 SGG) wird (vgl. im Einzelnen LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26. Juni 2020 - L 8 AL 3185/19 -, Rn. 31, juris, bestätigt durch das Urteil des BSG vom 4. März 2021, a.a.O.).

    Die Schreiben an die Klägerin bzw. ihren Bevollmächtigten vom 9. August 2016 und 27. September 2016, aber auch die "Mahnung" am 9. Dezember 2016, stellten weder nach ihrem äußeren Erscheinungsbild noch nach ihrem Inhalt Verwaltungsakte zur Durchsetzung der Erstattungsforderung dar (vgl. zu derartigen Mahnschreiben LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26. Juni 2020 - L 8 AL 3185/19 -, Rn. 35, juris, ebenfalls bestätigt durch das Urteil des BSG vom 4. März 2021, a.a.O.).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 09.11.2022 - L 5 AS 252/19

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Überprüfungsverfahren - Aufhebungs- und

    Zuletzt hat die Klägerin unter Hinweis auf das Urteil des Bundessozialgerichts [BSG] vom 4. März 2021 (B 11 AL 5/20 R) die Einrede der Verjährung der Forderung erhoben.

    Das Rechtsschutzbedürfnis ergibt sich schon daraus, dass sie die Einrede der Verjährung erhoben hat (BSG, Urteil vom 4. März 2021, B 11 AL 5/20 R [20]).

    Der Eintritt der Verjährung nach Ablauf von 30 Jahren gemäß § 52 Abs. 2 SGB X setzt voraus (vgl. BSG, Urteil vom 4. März 2021, B 11 AL 5/20 R [27]):.

    Nicht ausreichend ist allein der Erstattungsbescheid vom 23. Januar 2007 gemäß § 50 Abs. 3 SGB X. Erst ein weiterer Verwaltungsakt zur Feststellung oder Durchsetzung des Anspruchs eines öffentlich-rechtlichen Rechtsträgers löst nach dessen Unanfechtbarkeit den Übergang in eine längere Verjährungsfrist von 30 Jahren nach § 52 Abs. 2 SGB X aus (sog. "Durchsetzungsbescheid") (vgl. BSG, Urteil vom 4. März 2021, B 11 AL 5/20 R [25, 29]).

    Auch ein Aufrechnungsbescheid kann den Übergang in die 30-jährige Verjährungsfrist bewirken (BSG, Urteil vom 4. März 2021, B 11 AL 5/20 R [39]).

    Es kann hier offenbleiben, ob ein Durchsetzungsbescheid gemäß § 52 Abs. 1 SGB X nur dann wirksam ist, wenn er nach Beginn der laufenden Verjährung - also hier nach dem 1. Januar 2008 - erlassen wird (so angedeutet: BSG, Urteil vom 4. März 2021, B 11 AL 5/20 R [22,27]).

  • BSG, 20.09.2023 - B 4 AS 8/22 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer ohne

    In diesem Fall wäre der Kläger ipso iure zur Rückzahlung der erbrachten Leistungen verpflichtet (vgl BSG vom 4.3.2021 - B 11 AL 5/20 R - BSGE 131, 286 = SozR 4-1300 § 50 Nr. 7, RdNr 28; BSG vom 6.6.2023 - B 4 AS 4/22 R - RdNr 17 - zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen) .
  • BSG, 06.06.2023 - B 4 AS 4/22 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer ohne

    In diesem Fall wäre die Klägerin ipso iure zur Rückzahlung der erbrachten Leistungen verpflichtet (vgl BSG vom 4.3.2021 - B 11 AL 5/20 R - BSGE 131, 286 = SozR 4-1300 § 50 Nr. 7, RdNr 28) .
  • LSG Schleswig-Holstein, 19.01.2023 - L 6 AS 44/21

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung zu Unrecht erbrachter

    Das eine Feststellungsklage nach § 55 Abs. 1 Halbsatz 1 Nr. 1 SGG in Streitfällen über die Verjährung von Erstattungsforderungen statthaft und auch im Übrigen zulässig ist, hat das BSG zuletzt auch in seinem Urteil vom 4. März 2021 (vgl. B 11 AL 5/20 R, juris) bestätigt.

    Erstattungsforderungen nach § 50 Abs. 1 Satz 1 SGB X verjähren nach § 50 Abs. 4 Satz 1 SGB X binnen vier Jahren, beginnend mit Ablauf des Jahres, in dem der Bescheid, der sie feststellt, bestandskräftig (§ 77 SGG) wird (vgl. im Einzelnen LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juli 2021 - L 1 3714/20 - LSG Baden-Württemberg Urteil vom 26. Juni 2020 - L 8 AL 3185/19, bestätigt durch das Urteil des BSG vom 4. März 2021 - B 11 AL 5/20 R -, jeweils juris).

    Das BSG hat in seiner Entscheidung vom 4. März 2021 (B 11 AL 5/20 R, juris) zutreffend entschieden, dass aus der in § 50 Abs. 4 Satz 3 SGG X enthaltenen Regelung, wonach § 52 SGB X unberührt bleibt, keine von § 50 Abs. 4 Satz 1 SGB X abweichende dreißigjährige Verjährungsfrist folgt.

    Vielmehr hat der Gesetzgeber den Behörden über die Verweisung in § 50 Abs. 4 Satz 3 SGB X auf § 52 Abs. 2 SGB X auch für Erstattungsansprüche die Möglichkeit eingeräumt, sich selbständig zu einer längeren Verjährungsfrist zu verhelfen, indem sie einen Verwaltungsakt zur Durchsetzung im Sinne von § 52 Abs. 1 SGG X erlassen (vgl. dazu ausführlich BSG, Urteil vom 4. März 2021 - B 11 AL 5/20 R -, juris).

    Die Mahnungsschreiben vom 16. April 2012 und vom 7. Januar 2016 sowie die mit einfachen ohne Rechtsbehelfsbelehrung ergangenen Zahlungserinnerungen vom 10. Juni 2016, 9. November 2016, 10. April 2017 und 13. September 2017 stellen weder nach ihrem äußeren Erscheinungsbild noch nach ihrem Inhalt Verwaltungsakte zur Durchsetzung der Erstattungsforderung dar (vgl. zu derartigen Mahnschreiben LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26. Juni 2020 - L 8 AL 3185/19 - bestätigt durch das Urteil des BSG vom 4. März 2021, a.a.O.).

  • BSG, 28.06.2022 - B 12 KR 5/20 R

    Betriebsprüfung - Beitragsnachforderung - Durchsetzung der zivilrechtlichen

    Hierbei handelt es sich lediglich um reine Zahlungsaufforderungen ohne Regelungsabsicht, die keinen Verwaltungsakt iS des § 31 Satz 1 SGB X darstellen (vgl dazu zuletzt BSG Urteil vom 4.3.2021 - B 11 AL 5/20 R - BSGE 131, 286 = SozR 4-1300 § 50 Nr. 7, RdNr 41 mwN) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.03.2022 - L 9 AS 216/22

    Endgültige Leistungsfestsetzung - Vollstreckung - Verjährung (4 bzw. 30 Jahre) -

    Diese Struktur hat das Bundessozialgericht in seinem Urteil vom 4. März 2021 entwickelt (Az.: B 11 AL 5/20 R Rdnr. 27).

    Sie enthalten aber als nur unselbständige Vorbereitungshandlungen zur Vollstreckungsanordnung (§ 3 Abs. 3 und 4 VwVG) keine Regelungen i.S. des § 52 SGB X. Das gilt auch dann, wenn mit ihnen eine Mahngebühr als eigene Regelung verbunden war (so im Schreiben vom 20. April 2017 erfolgt, dazu BSG, Urteil vom 4. März 2021 - B 11 AL 5/20 R Rdnr. 40 ff).

  • BSG, 03.02.2022 - B 5 R 34/21 R

    Rechtsmissbräuchlichkeit der Erhebung der Verjährungseinrede im Fall der

    Auch die Erhebung der Verjährungseinrede findet generell ihre Grenze im Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) und hierbei im Rechtsinstitut der unzulässigen Rechtsausübung wegen Rechtsmissbrauchs (vgl BSG Urteil vom 4.3.2021 - B 11 AL 5/20 R - BSGE 131, 286 = SozR 4-1300 § 50 Nr. 7, RdNr 24; BSG Urteil vom 31.5.2016 - B 1 AS 1/16 KL - SozR 4-1200 § 45 Nr. 9 RdNr 23 mwN; BSG Urteil vom 2.11.2015 - B 13 R 35/14 R - juris RdNr 17; BSG Urteil vom 27.6.2012 - B 5 R 88/11 R - BSGE 111, 107 = SozR 4-2600 § 233 Nr. 2, RdNr 18).
  • LSG Hessen, 14.11.2023 - L 6 AS 339/23

    Sozialgerichtliches Verfahren

    Mit weiterer E-Mail vom 28. März 2022 (eLA 39) widersprach er der Forderung und berief sich zur Begründung unter Verweis auf das Urteil vom Bundessozialgerichts vom 4. März 2021 - B 11 AL 5/20 R - auf Verjährung.

    Das vom Antragsteller in Bezug genommene Urteil des Bundessozialgerichts vom 4. März 2021 - B 11 AL 5/20 R - betreffe dagegen die Verjährung von Erstattungsforderungen bei Aufhebungen.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.10.2022 - L 9 AS 458/19

    Erstattungsforderung - Widerspruch - Sieben Jahre - Vertrauensschutz - Verjährung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2021 - L 7 AS 347/21

    Anspruch auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren

  • SG Nordhausen, 06.09.2022 - S 13 AS 120/21

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - sozialrechtliches Verwaltungsverfahren -

  • SG Duisburg, 28.03.2023 - S 49 U 26/22
  • BSG, 24.08.2021 - B 4 AS 32/21 BH

    Widerspruch gegen einen Nichtverwaltungsakt; Grundsatzrüge im

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.11.2023 - L 11 AS 152/23

    Antragsgegner; einstweiliger Rechtsschutz; Hauptzollamt; materiell-rechtliche

  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.04.2022 - L 8 AS 18/22

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Vollstreckung aus Erstattungsbescheid -

  • BSG, 10.08.2021 - B 2 U 1/20 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Feststellungsklage - Zulässigkeit -

  • SG Kassel, 18.09.2023 - S 10 AS 74/23
  • SG München, 18.10.2023 - S 59 KR 547/22

    Rückforderungsansprüche, Vorbeugende Feststellungsklage, negative

  • BSG, 08.12.2022 - B 7 AS 49/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • BSG, 19.10.2022 - B 5 R 78/22 B

    Erstattung von Zuschüssen zu Aufwendungen für eine freiwillige gesetzliche

  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.09.2021 - L 13 VE 42/19

    Verjährung bei unklarem Erstattungsanspruch

  • SG Potsdam, 20.12.2021 - S 42 AS 312/21
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2021 - L 11 KA 49/18

    Befreiung einer Vertragsärztin von der Verpflichtung zur Teilnahme am ärztlichen

  • SG Berlin, 11.09.2023 - S 43 AS 5054/19

    Verjährung; Kautionsdarlehen; Hemmung; Darlehensrückzahlungsanspruch; Abtretung

  • LSG Sachsen-Anhalt, 24.05.2022 - L 2 AS 117/22

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - keine

  • VG Köln, 23.03.2022 - 26 K 8289/18
  • LSG Baden-Württemberg, 08.11.2021 - L 11 KR 1820/21
  • VG Köln, 01.08.2023 - 26 K 6650/19

    Rückzahlungsanspruch, Verjährung, Zinsen, Rückzahlungsbescheid

  • VG Köln, 01.08.2023 - 26 K 2329/21

    Mahnkosten

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