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   BSG, 04.07.2013 - B 2 U 2/12 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,31433
BSG, 04.07.2013 - B 2 U 2/12 R (https://dejure.org/2013,31433)
BSG, Entscheidung vom 04.07.2013 - B 2 U 2/12 R (https://dejure.org/2013,31433)
BSG, Entscheidung vom 04. Juli 2013 - B 2 U 2/12 R (https://dejure.org/2013,31433)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • lexetius.com

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - Abgrenzung: Schüler - Lernende - Schule - Berufsschule - berufliche Aus- und Fortbildung - Umschüler an privater berufsbildender Schule - Landesrecht: kein schulrechtlicher Abschluss - keine Erfüllung der ...

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 2 Abs 1 Nr 2 SGB 7, § 2 Abs 1 Nr 8 Buchst b SGB 7, § 128 Abs 1 Nr 3 SGB 7, § 150 Abs 1 S 1 SGB 7, § 165 SGB 7
    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragspflicht - Beitragsfreiheit - private berufsbildende Schule - Abgrenzung: Schüler gem § 2 Abs 1 Nr 8 Buchst b SGB 7 - Lernende gem § 2 Abs 1 Nr 2 SGB 7 - Abgrenzungskriterium: schulrechtlicher Abschluss nach Landesrecht - Erfüllung ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beitragsberechnung in der gesetzlichen Unfallversicherung; Berücksichtigung von Schülern einer Kranken- und einer Altenpflegeschule

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Versicherter Personenkreis - Zuständigkeit - Schüler an Kranken- und Altenpflegeschulen - keine Ersatz- oder Ergänzungsschule - Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 2 und nicht nach § 2 Abs. 1 Nr. 8b SGB VII - Zuständigkeit der Fach-BG - keine verfassungsrechtlichen ...

  • rewis.io

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragspflicht - Beitragsfreiheit - private berufsbildende Schule - Abgrenzung: Schüler gem § 2 Abs 1 Nr 8 Buchst b SGB 7 - Lernende gem § 2 Abs 1 Nr 2 SGB 7 - Abgrenzungskriterium: schulrechtlicher Abschluss nach Landesrecht - Erfüllung ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beitragsberechnung in der gesetzlichen Unfallversicherung; Berücksichtigung von Schülern einer Kranken- und einer Altenpflegeschule

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 22.09.2009 - B 2 U 32/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozessvertretung einer Berufsgenossenschaft -

    Auszug aus BSG, 04.07.2013 - B 2 U 2/12 R
    Ermächtigungsgrundlage für die Aufhebung der bindenden Beitragsfestsetzungen für 1999, 2000 und 2001 ist § 168 Abs. 2 SGB VII in der hier anwendbaren, vom 1.1.1997 bis zum 4.11.2008 geltenden Fassung des Art. 1 des Gesetzes zur Einordnung des Rechts der gesetzlichen Unfallversicherung in das Sozialgesetzbuch vom 7.8.1996 (BGBl I 1254 - im Folgenden: aF; vgl auch BSG vom 22.9.2009 - B 2 U 32/08 R - SozR 4-2700 § 168 Nr. 2 RdNr 17; vgl zur Fassung ab 5.11.2008 Art. 1 Nr. 22a Buchst a des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung vom 30.10.2008, BGBl I 2130) .

    § 168 Abs. 2 SGB VII aF ermächtigt damit den zuständigen Träger, Beitragsfestsetzungen aufzuheben, soweit sie einen Höchstbetrag rechtswidrig zu niedrig feststellen, oder die frühere Beitragsfestsetzung insgesamt zu beseitigen und den Beitrag insgesamt neu festzustellen (vgl dazu BSG vom 22.9.2009 - B 2 U 32/08 R - SozR 4-2700 § 168 Nr. 2 RdNr 18 ff).

  • BVerfG, 23.11.2004 - 1 BvL 6/99

    Privatschulfinanzierung II

    Auszug aus BSG, 04.07.2013 - B 2 U 2/12 R
    Solche landesrechtlichen Besonderheiten sind geradezu zwangsläufige Folge der föderalen Kompetenzverteilung im Schulwesen nach Art. 7 Abs. 4 GG, die vom BVerfG in ständiger Rechtsprechung auch unter dem Gesichtspunkt des Art. 3 Abs. 1 GG gebilligt wird (vgl BVerfG vom 23.11.2004 - 1 BvL 6/99 - BVerfGE 112, 74 - Landeskinderklauseln bei der Förderung von Privatschulen mwN) .
  • BVerfG, 31.03.1992 - 1 BvR 72/92

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Einstufung einer Einrichtung als berufsbildende

    Auszug aus BSG, 04.07.2013 - B 2 U 2/12 R
    Dass eine Differenzierung der Beitragslast bei berufsbildenden Institutionen grundsätzlich verfassungsrechtlich zulässig ist, hat das BVerfG bereits entschieden (vgl BVerfG vom 31.3.1992 - 1 BvR 72/92 - SozR 3-2200 § 655 Nr. 1) .
  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvR 1926/96

    Rentenüberleitung III

    Auszug aus BSG, 04.07.2013 - B 2 U 2/12 R
    Dieses Grundrecht ist verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die Ungleichbehandlung rechtfertigen (stRspr; vgl BVerfG vom 28.4.1999 - 1 BvR 1926/96 - BVerfGE 100, 104) .
  • BSG, 22.09.2009 - B 2 U 2/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsfestsetzung - kein Aufhebungsermessen

    Auszug aus BSG, 04.07.2013 - B 2 U 2/12 R
    Die Vorschrift räumt den Unfallversicherungsträgern kein Ermessen für die Aufhebung der Beitragsfestsetzung ein, wenn ihre Voraussetzungen vorliegen (vgl BSG vom 22.9.2009 - B 2 U 2/08 R - BSGE 104, 170 = SozR 4-2700 § 168 Nr. 3 RdNr 34 ff).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.08.2011 - L 9 U 225/06

    Gesetzliche Unfallversicherung - zuständiger Unfallversicherungsträger:

    Auszug aus BSG, 04.07.2013 - B 2 U 2/12 R
    Damit ist der Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 8 Buchst b SGB VII beschränkt auf solche Schülerinnen und Schüler, die berufsbildende Schulen besuchen, die nach Landesrecht zu einem schulrechtlichen Abschluss führen bzw durch deren Besuch die Schulpflicht erfüllt oder von der aufgrund des Besuchs von dieser befreit werden kann (so auch zB Schlaeger aaO § 4 RdNr 37 ff, insb 39, 41 ff; Bereither-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 2 RdNr 18.2; für Zuständigkeitsregelung in § 128 SGB VII Diel in Hauck/Noftz, SGB VII, K § 128 RdNr 26; LSG Niedersachsen-Bremen vom 2.8.2011 - L 9 U 225/06 - Breith 2012, 345) .
  • LSG Bayern, 23.01.2018 - L 3 U 29/15

    Schwere eines Arbeitsunfalls

    Der Wert der wirtschaftlichen Bedeutung des Streitgegenstandes beläuft sich auf die Höhe der angefochtenen (Beitrags-)Forderung (vgl. BSG, Urteil vom 4. Juli 2013 - B 2 U 2/12 R -, SozR 4-2700 § 2 Nr. 25 und juris Rn. 29; BSG, Urteil vom 22. September 2009 - B 2 U 2/08 R -, BSGE 104, 170 und juris Rn. 50; BSG, Urteil vom 22. September 2009 - B 2 U 32/08 R -, SozR 4-2700 § 168 Nr. 2 und juris Rn. 26 f.).
  • LSG Thüringen, 09.07.2020 - L 1 U 960/19

    Gesetzliche Unfallversicherung - Abgrenzung: Unfallversicherungsschutz gem § 2

    Nach der Grundsatzentscheidung des Bundessozialgerichts vom 4. Juli 2013 im Verfahren Az.: B 2 U 2/12 R sei der Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 8 b SGB VII beschränkt auf solche Schülerinnen und Schüler, die berufsbildende Schulen besuchten, die nach Landesrecht zu einem schulrechtlichen Abschluss führten bzw. durch deren Besuch die Schulpflicht erfüllten.

    Eine berufsbildende Schule im Sinne von § 2 Abs. 1 Nr. 8 b SGB VII setzt voraus, dass ein schulrechtlicher Abschluss nach Landesrecht erworben oder die Schulpflicht erfüllt werden (bzw. eine Befreiung von ihr erfolgen) kann (vgl. BSG, Urteil vom 4. Juli 2013 - B 2 U 2/12 R, zitiert nach Juris).

    Nach der Rechtsprechung des BSG (vgl. BSG, Urteil vom 4. Juli 2013, a.a.O.) ist Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 8 b SGB VII auf Schülerinnen und Schüler berufsbildender Schulen beschränkt, in denen ein schulrechtlicher Abschluss nach Landesrecht erlangt, bzw. an denen die Schulpflicht erfüllt werden kann.

  • LSG Thüringen, 09.07.2020 - L 1 U 969/19

    Überprüfungsverfahren hinsichtlich der Beitragserhebung für Schüler einer

    Nach der Grundsatzentscheidung des Bundessozialgerichts vom 4. Juli 2013 im Verfahren B 2 U 2/12 R sei der Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 8 b SGB VII beschränkt auf solche Schülerinnen und Schüler, die berufsbildende Schulen besuchen, die nach Landesrecht zu einem schulrechtlichen Abschluss führten bzw. durch deren Besuch die Schulpflicht erfüllten.

    Eine berufsbildende Schule im Sinne von § 2 Abs. 1 Nr. 8 b SGB VII setzt voraus, dass ein schulrechtlicher Abschluss nach Landesrecht erworben oder die Schulpflicht erfüllt werden (bzw. eine Befreiung von ihr erfolgen) kann (vgl. BSG, Urteil vom 4. Juli 2013 - Az.: B 2 U 2/12 R, zitiert nach Juris).

    Nach der Rechtsprechung des BSG (vgl. BSG, Urteil vom 4. Juli 2013 - Az.: B 2 U 2/12 R, zitiert nach Juris) ist Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 8 b SGB VII auf Schülerinnen und Schüler berufsbildender Schulen beschränkt, in denen ein schulrechtlicher Abschluss nach Landesrecht erlangt, bzw. an denen die Schulpflicht erfüllt werden kann.

  • LSG Bayern, 22.09.2020 - L 3 U 57/18

    Unfallversicherung: Kein Unfallversicherungsschutz bei einer vom Jugendamt

    Denn nach dem Urteil des BSG vom 4. Juli 2013 (Az. B 2 U 2/12 R) sollen die Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand nur für solche privaten Schulen zuständig sein, an denen die Schulpflicht erfüllt oder ein schulrechtlicher Abschluss erlangt werden kann.

    Im Übrigen hat das BSG in seiner Entscheidung vom 4. Juli 2013 (B 2 U 2/12 R, Rz. 18) bezüglich einer berufsbildenden Schule ausgeführt, dass diese nur dann unter § 2 Abs. 1 Nr. 8b SGB VII fällt, wenn ein schulrechtlicher Abschluss nach Landesrecht dort erworben oder die Schulpflicht erfüllt werden kann.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2014 - L 14/3 U 178/10
    Auf das Merkblatt "Schulen in freier Trägerschaft" (Stand 29. Oktober 2012) werde ferner verwiesen sowie auf die Rechtsprechung des BSG vom 4. Juli 2013 (Az.: B 2 U 2/12 R).

    Nach der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 4. Juli 2013 - Az.: B 2 U 2/12 R), die auch die Rechtslage im hier zu beurteilenden Verfahren prägt und der sich der Senat nach eigener Prüfung vollinhaltlich anschließt, liegt eine berufsbildende Schule im Sinne von § 2 Abs. 1 Nr. 8 b SGB VII nur vor, wenn ein schulrechtlicher Abschluss nach Landesrecht erworben oder die Schulpflicht erfüllt werden (bzw. eine Befreiung von ihr erfolgen) kann.

  • LSG Bayern, 19.10.2017 - L 3 U 287/14

    Begriff eines Unternehmens der Jagd

    Der Wert der wirtschaftlichen Bedeutung des Streitgegenstandes beläuft sich für den Kläger auf die Höhe der angefochtenen Beitragsforderung (BSG, Urteil vom 4. Juli 2013 - B 2 U 2/12 R -, SozR 4-2700 § 2 Nr. 25 und juris Rn. 29; BSG, Urteil vom 22. September 2009 - B 2 U 2/08 R -, BSGE 104, 170 und juris Rn. 50; BSG, Urteil vom 22. September 2009 - B 2 U 32/08 R -, SozR 4-2700 § 168 Nr. 2 und juris Rn. 26 f.), hier also des einfachen Grundbeitrages von 75, 00 Euro.
  • LSG Hessen, 25.03.2014 - L 3 U 14/12

    Fachschule als berufsbildende Schule gemäß § 539 Abs. 1 Nr. 14 c RVO (§ 2 Abs. 1

    Während das Bundessozialgericht zunächst die genaue Einordnung von Fachschulen in die einzelnen Schularten offen gelassen hatte (Urteil vom 26. Januar 1988, 2 RU 2/87, juris, Rn. 12), hat es nun ausdrücklich die Fachschulen als Beispiel für eine berufsbildende Schule anerkannt (Urteil vom 4. Juli 2013, B 2 U 2/12 R, juris, Rn. 19).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.01.2018 - L 14 U 54/17
    Bestätigt findet sich diese Auffassung auch durch die neuere Rechtsprechung des BSG [BSG, Urteil vom 4. Juli 2013, B 2 U 2/12 R, juris].

    Solche landesrechtlichen Besonderheiten seien geradezu zwangsläufige Folge der föderalen Kompetenzverteilung im Schulwesen nach Art. 7 Abs. 4 GG, die vom BVerfG in ständiger Rechtsprechung auch unter dem Gesichtspunkt des Art. 3 Abs. 1 GG gebilligt werde [BSG, Urteil vom 4. Juli 2013, B 2 U 2/12 R, a.a.O.].

  • LSG Baden-Württemberg, 26.11.2015 - L 6 U 3519/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - keine notwendige Beiladung der Versicherten -

    Die wegen des Arbeitsunfalls vom 20. Mai 2011 für Ansprüche der Versicherten nach dem Recht der gesetzlichen Unfallversicherung zwar verbandszuständige Beklagte (§ 2 Abs. 1 Nr. 2, § 133 Abs. 1, § 136 Abs. 3 Nr. 3 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - SGB VII i. V. m. § 4 Nr. 2 ihrer Satzung vom 8. Juli 2003; vgl. aber auch BSG, Urteil vom 4. Juli 2013 - B 2 U 2/12 R -, SozR 4-2700 § 2 Nr. 25 zum Besuch privater berufsbildender Schulen, an denen nach Landesrecht kein schulrechtlicher Abschluss erworben und die Schulpflicht nicht erfüllt werden kann) hat nach diesem materiellen Recht keine Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben zu gewähren gehabt.
  • BSG, 13.05.2015 - B 2 U 2/15 B

    Begriff der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage; Abweichung von

    Da die Klägerin die Zulässigkeit der Berücksichtigung unterschiedlicher landesrechtlicher Vorschriften zur Prüfung stellt, war eine Auseinandersetzung mit dem Urteil des Senats vom 4.7.2013 (B 2 U 2/12 R) zu den Auswirkungen landesrechtlicher Besonderheiten auf die gesetzliche Unfallversicherung als zwangsläufige Folge der föderalen Kompetenzverteilung geboten.
  • LSG Baden-Württemberg, 23.02.2023 - L 10 U 2662/21

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

  • SG Potsdam, 22.09.2021 - S 12 U 25/21

    Schätzung von Arbeitsentgelten durch den Unfallversicherungsträger bei der

  • LSG Baden-Württemberg, 28.07.2016 - L 6 U 3903/15
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