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   BSG, 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B   

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BSG, 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B (https://dejure.org/2012,30519)
BSG, Entscheidung vom 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B (https://dejure.org/2012,30519)
BSG, Entscheidung vom 04. September 2012 - B 5 RS 18/12 B (https://dejure.org/2012,30519)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Dresden - S 22 RS 1231/09
  • LSG Sachsen - L 4 RS 52/12
  • BSG, 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B
    Er muss daher - auf Basis seiner Rechtsauffassung - den Weg aufzeigen, den das Revisionsgericht einzuschlagen hat, um das angefochtene Urteil nachzuprüfen, und dabei vor allem deutlich machen, an welcher konkreten Stelle der vorzunehmenden rechtlichen Prüfung die aufgeworfenen Probleme in welcher Weise zu lösen sind (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B
    Ein Beschwerdeführer muss mithin, um seiner Darlegungspflicht zu genügen, eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (so genannte Breitenwirkung) darlegen (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN; Fichte in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2009, § 160a RdNr 41).
  • BAG, 23.01.2007 - 9 AZN 792/06

    Grundsatzbeschwerde

    Auszug aus BSG, 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B
    Im Übrigen lassen sich derartige Ergänzungsfragen, die typischerweise mit einem Fragewort (hier: "woraus", "wie" und "weshalb") beginnen und das Wissen des Fragestellers in bestimmten (Teil-)Aspekten erweitern sollen, nicht mit "ja" oder "nein" beantworten, wie dies für eine abstrakt-generelle Rechtsfrage erforderlich wäre (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f).
  • BSG, 06.04.2010 - B 5 R 8/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Revisionszulassung

    Auszug aus BSG, 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B
    Im Übrigen lassen sich derartige Ergänzungsfragen, die typischerweise mit einem Fragewort (hier: "woraus", "wie" und "weshalb") beginnen und das Wissen des Fragestellers in bestimmten (Teil-)Aspekten erweitern sollen, nicht mit "ja" oder "nein" beantworten, wie dies für eine abstrakt-generelle Rechtsfrage erforderlich wäre (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f).
  • BFH, 16.05.2006 - VIII B 160/05

    Divergenz; Gewinnerzielungsabsicht

    Auszug aus BSG, 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B
    12 Mit dieser Schilderung der Umstände hat der Beschwerdeführer keinen Verfahrensmangel bezeichnet (§ 160 Abs. 2 S 3 SGG), sodass auf die Frage, ob eine nur "hilfsweise" erhobene und damit unter einer (innerprozessualen) Bedingung stehende Verfahrensrüge von vornherein unzulässig ist (so BFH Beschlüsse vom 16.5.2006 - VIII B 160/05 - Juris RdNr 11 und vom 9.2.2006 - VIII B 52/05 - BFH/NV 2006, 1155, 1157; BFHE 157, 168), nicht näher eingegangen werden muss.
  • BSG, 28.03.2000 - B 8 KN 7/99 R

    Herstellung der Öffentlichkeit bei Umwandlung des Erörterungstermins in mündliche

    Auszug aus BSG, 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B
    Der Grundsatz der Öffentlichkeit erfordert, dass jedermann - nach Maßgabe des verfügbaren Raums - der Zutritt zur Verhandlung ermöglicht wird (BSG SozR 3-1500 § 61 Nr. 1 S 3 und Beschluss vom 22.9.2009 - B 2 U 289/08 B - BeckRS 2009, 73065 RdNr 4).
  • BSG, 23.05.2012 - B 5 R 66/12 B
    Auszug aus BSG, 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B
    Stattdessen hätte der Kläger Entscheidungsfragen (sog Ja/Nein-Fragen) formulieren und das darin enthaltene Rechtsproblem (zur Auslegung, Anwendbarkeit oder Gültigkeit einer revisiblen Bundesnorm) in Gänze zur Disposition (iS einer Zustimmung oder Ablehnung) stellen müssen (Senatsbeschlüsse vom 23.5.2012 - B 5 R 66/12 B - BeckRS 2012, 70570 RdNr 8 sowie vom 10.7.2012 - B 5 R 148/12 B - BeckRS 2012, 71749 RdNr 12).
  • BFH, 24.05.1989 - I R 90/85

    Zur Frage einer klaren und von vornherein abgeschlossenen Vereinbarung zwischen

    Auszug aus BSG, 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B
    12 Mit dieser Schilderung der Umstände hat der Beschwerdeführer keinen Verfahrensmangel bezeichnet (§ 160 Abs. 2 S 3 SGG), sodass auf die Frage, ob eine nur "hilfsweise" erhobene und damit unter einer (innerprozessualen) Bedingung stehende Verfahrensrüge von vornherein unzulässig ist (so BFH Beschlüsse vom 16.5.2006 - VIII B 160/05 - Juris RdNr 11 und vom 9.2.2006 - VIII B 52/05 - BFH/NV 2006, 1155, 1157; BFHE 157, 168), nicht näher eingegangen werden muss.
  • BSG, 21.07.2010 - B 5 R 154/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revisionszulassung wegen grundsätzlicher

    Auszug aus BSG, 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B
    Im Übrigen lassen sich derartige Ergänzungsfragen, die typischerweise mit einem Fragewort (hier: "woraus", "wie" und "weshalb") beginnen und das Wissen des Fragestellers in bestimmten (Teil-)Aspekten erweitern sollen, nicht mit "ja" oder "nein" beantworten, wie dies für eine abstrakt-generelle Rechtsfrage erforderlich wäre (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f).
  • BSG, 19.07.2011 - B 5 RS 7/10 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus BSG, 04.09.2012 - B 5 RS 18/12 B
    Stattdessen stellt die Beschwerdebegründung Tatbestand und Entscheidungsgründe des Senatsurteils vom 19.7.2011 (B 5 RS 7/10 R - BSGE 108, 300) in das Zentrum ihrer Überlegungen und führt aus, dass die dortige Sachentscheidung "mit sämtlichen juristischen Grundsätzen der Auslegung von Rechtsnormen nicht vereinbar" sei.
  • BFH, 09.02.2006 - VIII B 52/05

    NZB: Zwischenurteil, grundsätzliche Bedeutung

  • BSG, 22.09.2009 - B 2 U 289/08 B
  • BSG, 05.11.2008 - B 6 KA 24/07 B
  • BSG, 10.07.2012 - B 5 R 148/12 B
  • BSG, 22.11.1994 - 8 RKn 8/94

    Absoluter Revisionsgrund der fehlenden Öffentlichkeit der Verhandlung -

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