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   BSG, 04.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B   

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BSG, 04.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B (https://dejure.org/1999,8384)
BSG, Entscheidung vom 04.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B (https://dejure.org/1999,8384)
BSG, Entscheidung vom 04. November 1999 - B 9 VJ 4/98 B (https://dejure.org/1999,8384)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Voraussetzungen für eine hinreichende Darlegung der Zulassungsgründe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Nichtzulassungsbeschwerde bei unterlassener Zeugenbeeidigung im sozialgerichtlichen Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 27.05.1997 - 2 RU 38/96

    Beweiswürdigung bei einem durch den Sozialleistungsträger verursachten

    Auszug aus BSG, 04.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B
    Mit ihrer Nichtzulassungsbeschwerde rügt die Klägerin Abweichung des LSG von dem Urteil des Senats vom 19. März 1986 (SozR 3850 § 51 Nr. 9) sowie von der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) zur Frage des Beweisnotstandes (zB Urteil des BSG vom 27. Mai 1997 - 2 RU 38/96), weil das LSG die Notiz des seit September 1990 behandelnden Kinderarztes Dr. T. ... "Krämpfe Mitte April 1990 (noch)" mit der Begründung nicht zugunsten der Klägerin verwertet habe, daß Dr. T. ... zwischenzeitlich verstorben und eine Klarstellung dieser Notiz nicht mehr möglich sei.

    Soweit eine Abweichung des LSG von dem Urteil des 2. Senats vom 27. Mai 1997 (SozR 3-1500 § 128 Nr. 11 = NZS 1998 S 41 f) behauptet wird, gilt Entsprechendes.

  • BSG, 14.05.1998 - B 2 U 280/97 B

    Darlegung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren, Beweisantrag

    Auszug aus BSG, 04.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B
    Die Verfahrensrüge muß mithin schlüssig sein (vgl BSG, Beschluß vom 14. Mai 1998 Az: B 2 U 280/97 B mwN; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 34; Beschluß des Senats vom 23. Januar 1997 Az: 9 BV 120/96; ständige Rechtsprechung).

    Soweit die Klägerin rügt, das LSG sei ihrem mit Schriftsatz vom 6. April 1998 gestellten "Beweisantrag" nicht nachgekommen, bei dem behandelnden Arzt Dr. E. ... nachzufragen, wann ihm gegenüber die Mutter der Klägerin erstmals von Zuckungen (der Klägerin) am ganzen Körper gesprochen habe, unterläßt sie nicht nur die Darlegung, dieser Beweisantrag sei in der Form aufrechterhalten worden, daß er zu Protokoll gegeben oder vom LSG in den Gründen des angefochtenen Urteils erwähnt worden sei, wie es die ständige Rechtsprechung des BSG für den Regelfall verlangt (vgl SozR 1500 § 160 Nr. 64; SozR 3-1500 § 160 Nr. 9; sowie die nicht veröffentlichten Beschlüsse des BSG vom 7. Juli 1999 - B 9 VJ 1/99 B -, vom 18. Mai 1999 - B 7 AL 262/98 B -, vom 6. Mai 1999 - B 8 KN 7/98 U B -, vom 14. Mai 1998 - B 2 U 280/97 B - und vom 22. Juni 1993 - 2 BU 62/93).

  • BSG, 26.08.1997 - 9 BVs 26/97

    Gerichtliche Beanspruchung des Merkzeichens "aG" wegen außergewöhnlicher

    Auszug aus BSG, 04.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B
    Unter diesen Umständen kann von der Aufrechterhaltung des nicht protokollierten und auch in den Urteilsgründen des LSG nicht erwähnten früheren "Beweisantrages" nicht ausgegangen werden (vgl auch den - unveröffentlichten - Beschluß des Senats vom 26. August 1997 Az: 9 BVs 26/97).
  • BSG, 18.05.1999 - B 7 AL 262/98 B

    Keine Verletzung der Untersuchungsmaxime durch Übergehen eines Beweisantrages

    Auszug aus BSG, 04.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B
    Soweit die Klägerin rügt, das LSG sei ihrem mit Schriftsatz vom 6. April 1998 gestellten "Beweisantrag" nicht nachgekommen, bei dem behandelnden Arzt Dr. E. ... nachzufragen, wann ihm gegenüber die Mutter der Klägerin erstmals von Zuckungen (der Klägerin) am ganzen Körper gesprochen habe, unterläßt sie nicht nur die Darlegung, dieser Beweisantrag sei in der Form aufrechterhalten worden, daß er zu Protokoll gegeben oder vom LSG in den Gründen des angefochtenen Urteils erwähnt worden sei, wie es die ständige Rechtsprechung des BSG für den Regelfall verlangt (vgl SozR 1500 § 160 Nr. 64; SozR 3-1500 § 160 Nr. 9; sowie die nicht veröffentlichten Beschlüsse des BSG vom 7. Juli 1999 - B 9 VJ 1/99 B -, vom 18. Mai 1999 - B 7 AL 262/98 B -, vom 6. Mai 1999 - B 8 KN 7/98 U B -, vom 14. Mai 1998 - B 2 U 280/97 B - und vom 22. Juni 1993 - 2 BU 62/93).
  • BVerfG, 09.05.1978 - 2 BvR 952/75

    Mitwirkung ehernamtlicher Richter am BSG bei Enrtscheidungen über

    Auszug aus BSG, 04.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B
    Die nach allem unzulässige Beschwerde der Klägerin muß mit der Kostenfolge des § 193 SGG in entsprechender Anwendung des § 169 SGG als unzulässig verworfen werden, ohne daß es dabei der Mitwirkung von ehrenamtlichen Richtern bedarf (BSG SozR 1500 § 160a Nrn 1 und 5; BVerfGE 48, 246 = SozR 1500 § 160a Nr. 30).
  • BSG, 31.08.1956 - 2 RU 129/54
    Auszug aus BSG, 04.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B
    Denn ein Gericht der Sozialgerichtsbarkeit ist auch dann nicht verpflichtet, Zeugen zu vereidigen, wenn es deren Aussagen für bedeutsam hält (BSGE 3, 240).
  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 04.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B
    Soweit die Klägerin rügt, das LSG sei ihrem mit Schriftsatz vom 6. April 1998 gestellten "Beweisantrag" nicht nachgekommen, bei dem behandelnden Arzt Dr. E. ... nachzufragen, wann ihm gegenüber die Mutter der Klägerin erstmals von Zuckungen (der Klägerin) am ganzen Körper gesprochen habe, unterläßt sie nicht nur die Darlegung, dieser Beweisantrag sei in der Form aufrechterhalten worden, daß er zu Protokoll gegeben oder vom LSG in den Gründen des angefochtenen Urteils erwähnt worden sei, wie es die ständige Rechtsprechung des BSG für den Regelfall verlangt (vgl SozR 1500 § 160 Nr. 64; SozR 3-1500 § 160 Nr. 9; sowie die nicht veröffentlichten Beschlüsse des BSG vom 7. Juli 1999 - B 9 VJ 1/99 B -, vom 18. Mai 1999 - B 7 AL 262/98 B -, vom 6. Mai 1999 - B 8 KN 7/98 U B -, vom 14. Mai 1998 - B 2 U 280/97 B - und vom 22. Juni 1993 - 2 BU 62/93).
  • BSG, 19.03.1986 - 9a RVi 4/84

    Impfung - Impfschaden - Hirnleiden - Versorgung nach dem Bundes-Seuchengesetz

    Auszug aus BSG, 04.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B
    Soweit die Klägerin eine Abweichung von der Entscheidung des Senats vom 19. März 1986 (das sie übrigens fehlzitiert: Die Klägerin meint offenbar das in SozR 3850 § 51 Nr. 10 veröffentlichte Urteil Az: 9a RVi 4/84) geltend macht, unterläßt sie es bereits, aus diesem höchstrichterlichen Urteil einen abstrakten Rechtssatz herzuleiten.
  • BSG, 19.03.1986 - 9a RVi 2/84

    Impfopferversorgung - Kriegsopferversorgung - Impfung - Schädigungsfolge -

    Auszug aus BSG, 04.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B
    Mit ihrer Nichtzulassungsbeschwerde rügt die Klägerin Abweichung des LSG von dem Urteil des Senats vom 19. März 1986 (SozR 3850 § 51 Nr. 9) sowie von der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) zur Frage des Beweisnotstandes (zB Urteil des BSG vom 27. Mai 1997 - 2 RU 38/96), weil das LSG die Notiz des seit September 1990 behandelnden Kinderarztes Dr. T. ... "Krämpfe Mitte April 1990 (noch)" mit der Begründung nicht zugunsten der Klägerin verwertet habe, daß Dr. T. ... zwischenzeitlich verstorben und eine Klarstellung dieser Notiz nicht mehr möglich sei.
  • BSG, 23.01.1997 - 9 BV 120/96

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen nicht

    Auszug aus BSG, 04.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B
    Die Verfahrensrüge muß mithin schlüssig sein (vgl BSG, Beschluß vom 14. Mai 1998 Az: B 2 U 280/97 B mwN; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 34; Beschluß des Senats vom 23. Januar 1997 Az: 9 BV 120/96; ständige Rechtsprechung).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 22.06.1993 - 2 BU 62/93
  • BSG, 15.10.1986 - 5b RJ 24/86

    Tatsachenwürdigung - Verletzung des rechtlichen Gehörs - Altersruhegeld -

  • BSG, 16.03.1979 - 10 BV 127/78

    Revision - Verfahrensmangel - Ausreichende Bezeichnung - Substantiierte Darlegung

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

  • BSG, 18.08.2015 - B 13 R 241/15 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - Nichtbeeidigung eines

    Die Beeidigung steht also gänzlich im pflichtgemäßen Ermessen der Tatsacheninstanzen (BSG Beschluss vom 4.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B - Juris RdNr 12; Keller in Meyer-Ladewig/ Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, § 118 RdNr 10h) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.01.2022 - L 8 R 752/16

    Anspruch auf Gewährung einer Rente wegen voller Erwerbsminderung nach dem SGB VI

    Eine Notwendigkeit, Sachverständige allein deshalb zu beeidigen, weil das Gericht deren Aussagen für bedeutsam hält, besteht nicht (vgl. BSG, Beschl. v. 4.11.1999 - B 9 VJ 4/98 - juris Rn. 12 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.02.2016 - L 6 VJ 2595/14
    Die Nichtzulassungsbeschwerde wurde vom Bundessozialgericht (BSG) mit Beschluss vom 4. November 1990 als unzulässig verworfen (B 9 VJ 4/98 B).
  • BSG, 12.08.2013 - B 11 AL 45/13 B
    Soweit er seinen Sachvortrag im Berufungsverfahren dahingehend verstanden wissen will, es sei seine "eidliche Parteivernehmung" geboten gewesen, ist klarzustellen, dass eine Parteivernehmung nach § 445 ZPO im sozialgerichtlichen Verfahren nicht vorgesehen ist (BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 2; Be- schluss des Senats vom 18.2.2003 - B 11 AL 273/02 B) und dass das Gericht zu einer Beeidigung grundsätzlich nicht verpflichtet ist (vgl bei Zeugen BSG, Beschluss vom 4.11.1999 - B 9 VJ 4/98 B -, Juris RdNr 12).
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