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   BSG, 04.12.2007 - B 2 U 34/06 R   

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BSG, 04.12.2007 - B 2 U 34/06 R (https://dejure.org/2007,4451)
BSG, Entscheidung vom 04.12.2007 - B 2 U 34/06 R (https://dejure.org/2007,4451)
BSG, Entscheidung vom 04. Dezember 2007 - B 2 U 34/06 R (https://dejure.org/2007,4451)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • lexetius.com

    Gesetzliche Unfallversicherung - Geschiedenenwitwenrente - Wiederheirat - Witwenrente - Vertriebene aus Polen - Fremdrente - Arbeitsunfall

  • openjur.de

    Gesetzliche Unfallversicherung; Witwenrentenanspruch auf den vorletzten Ehemann gem § 65 Abs 5 SGB 7 iVm mit dem Fremdrentenrecht; Vertriebene aus Polen; Arbeitsunfall in Polen; deutsch-polnisches Sozialversicherungsabkommen 1975; deutsch-polnisches Sozi ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch des wiederverheirateten überlebenden Ehegatten auf Hinterbliebenenrente bei Auflösung oder Nichtigerklärung einer erneuten Ehe; Anwendung der Vorschriften des Sozialgesetzbuchs Siebtes Buch (SGB VII) auf vor dessen Inkrafttreten eingetretene Versicherungsfälle; ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Hinterbliebenenrente - wiederaufgelebte Witwenrente - Fremdrentengesetz

  • Judicialis

    SGB VII § 65 Abs 5 S 1; ; SGB VII § ... 214 Abs 3; ; SGB VII § 217 Abs 2; ; RV/UVAbk POL F: 09.10.1975 Art 4; ; SozSichAbk POL F: 08.12.1990 § 11 Abs 3; ; SozSichAbk POL F: 08.12.1990 § 27 Abs 1; ; SozSichAbk POL F: 08.12.1990 § 27 Abs 2 S 1; ; RV/UVAbkPOLG F: 18.06.1991 Art 5; ; FRG F: 18.06.1991 § 2 S 2; ; FRG § 2 S 1; ; FRG Art 1 Buchst a; ; FRG Art 5 Abs 1 Nr 2 Buchst a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Hinterbliebenenleistungen aus der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung für vertriebene Polen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2008, 659 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 30.05.1990 - 8 RKn 16/88

    Wiederaufleben einer Witwenrente bei Wiederheirat im Ausland

    Auszug aus BSG, 04.12.2007 - B 2 U 34/06 R
    Dieses Rentenstammrecht entstehe seit dem 1. Januar 1959 nach dem neuen FRG unabhängig davon, ob der Berechtigte sich - vor der Wiederheirat - im Geltungsbereich des bundesdeutschen Rechts aufgehalten habe (BSGE 46, 51 = SozR 2200 § 1291 Nr. 14; BSG SozR 2200 § 1291 Nr. 24; BSG SozR 3-2200 § 1291 Nr. 1; BSG SozR 3-2200 § 1291 Nr. 3, jeweils mwN).

    Hinsichtlich seines oben angeführten Urteils vom 7. Juni 1988 hat der 8. Senat in der Entscheidung vom 30. Mai 1990 (BSG SozR 3-2200 § 1291 Nr. 3) darauf hingewiesen, dass in jener Entscheidung die Voraussetzungen nach § 2 Buchst b FRG, der dem heutigen § 2 Satz 1 Buchst b FRG entspricht, vorgelegen hätten, wonach die sonstigen Vorschriften des FRG nicht anwendbar gewesen seien.

    Ansprüche der Klägerin nach den Vorschriften des FRG entstehen aus eigenem Recht und sind vom Bestand von Rechten des Versicherten weitgehend losgelöst (vgl ebenso zur gesetzlichen Rentenversicherung: BSGE 49, 175 = SozR 5050 § 15 Nr. 13; BSG SozR 3-2200 § 1291 Nr. 3).

  • BSG, 29.03.1990 - 4 RA 22/89

    Anspruch auf wiederaufgelebte Witwenrente nach Zuzug aus DDR

    Auszug aus BSG, 04.12.2007 - B 2 U 34/06 R
    Dieses Rentenstammrecht entstehe seit dem 1. Januar 1959 nach dem neuen FRG unabhängig davon, ob der Berechtigte sich - vor der Wiederheirat - im Geltungsbereich des bundesdeutschen Rechts aufgehalten habe (BSGE 46, 51 = SozR 2200 § 1291 Nr. 14; BSG SozR 2200 § 1291 Nr. 24; BSG SozR 3-2200 § 1291 Nr. 1; BSG SozR 3-2200 § 1291 Nr. 3, jeweils mwN).

    Mit anderen Worten: Sobald ein solcher "Versicherter" oder Hinterbliebener Aufenthalt im räumlichen Geltungsbereich des FRG nimmt, ist er renten- und unfallversicherungsrechtlich grundsätzlich so einzugliedern, als habe von Anfang an Versicherungsschutz nach den einschlägigen Vorschriften des bundesdeutschen Rechts bestanden (vgl zur gesetzlichen Rentenversicherung: BSG SozR 3-2200 § 1291 Nr. 1).

  • BSG, 28.02.1978 - 4 RJ 87/76

    Anspruch auf Witwenrente - Wiederaufleben - Stammrecht - Bestehen - Wiederheirat

    Auszug aus BSG, 04.12.2007 - B 2 U 34/06 R
    Diese zuletzt angeführte Auffassung haben die Rentensenate des BSG jedoch seit der Entscheidung vom 28. Februar 1978 (BSGE 46, 51 = SozR 2200 § 1291 Nr. 14) insoweit aufgegeben, als sie im Hinblick auf die zwischenzeitlichen Änderungen des Fremdrentengesetzes (FRG) zum 1. Januar 1959 zu der identischen Fallgestaltung (Tod des ersten Ehemannes und Wiederheirat in der DDR, anschließend Umsiedlung in die Bundesrepublik) einen Anspruch auf Hinterbliebenenrente nach dem vorletzten Ehemann bejahten.

    Dieses Rentenstammrecht entstehe seit dem 1. Januar 1959 nach dem neuen FRG unabhängig davon, ob der Berechtigte sich - vor der Wiederheirat - im Geltungsbereich des bundesdeutschen Rechts aufgehalten habe (BSGE 46, 51 = SozR 2200 § 1291 Nr. 14; BSG SozR 2200 § 1291 Nr. 24; BSG SozR 3-2200 § 1291 Nr. 1; BSG SozR 3-2200 § 1291 Nr. 3, jeweils mwN).

  • BSG, 04.06.1986 - GS 1/85

    Grundwehrdienst in der DDR - Versicherungspflichtige Tätigkeit - Beitragszeit -

    Auszug aus BSG, 04.12.2007 - B 2 U 34/06 R
    Der tragende Rechtsgedanke der fremdrentenrechtlichen Gesamtregelung des FRG besagt, dass die in der Bundesrepublik Deutschland zuziehenden nach § 1 FRG anzuerkennenden Personen renten- und unfallversicherungsrechtlich so gestellt werden sollen, als ob sie im Bundesgebiet beschäftigt gewesen wären (vgl zur gesetzlichen Rentenversicherung: BSGE 60, 100, 106 f = SozR 5050 § 15 Nr. 22).
  • BSG, 06.12.1979 - GS 1/79

    Hinterbliebenenanspruch - Vertreibung - Vertreibung eines Hinterbliebenen -

    Auszug aus BSG, 04.12.2007 - B 2 U 34/06 R
    Ansprüche der Klägerin nach den Vorschriften des FRG entstehen aus eigenem Recht und sind vom Bestand von Rechten des Versicherten weitgehend losgelöst (vgl ebenso zur gesetzlichen Rentenversicherung: BSGE 49, 175 = SozR 5050 § 15 Nr. 13; BSG SozR 3-2200 § 1291 Nr. 3).
  • Drs-Bund, 03.05.1991 - BT-Drs 12/470
    Auszug aus BSG, 04.12.2007 - B 2 U 34/06 R
    Die Behebung des sich aus der oben aufgezeigten früheren und weitgehend aufgegebenen Rechtsprechung folgenden Wertungswiderspruchs ist auch das erklärte Ziel der durch Art. 5 Zustimmungsgesetz DPSVA 1990 erfolgten Ergänzung des § 2 FRG und der Vorbehaltsregelung in Art. 11 Abs. 3 DPSVA 1990, wie sich aus der Denkschrift zu dem DPSVA 1990 und der Begründung zum Zustimmungsgesetz DPSVA 1990 ergibt, nach denen die Ansprüche nach dem FRG durch das SVA nicht ausgeschlossen werden sollen (BT-Drucks 12/470 S 7, 22 f).
  • BSG, 18.05.1966 - 1 RA 132/63

    Witwenrente - Wiederaufleben der Witwenrente - Wegfall der Wiederheirat -

    Auszug aus BSG, 04.12.2007 - B 2 U 34/06 R
    In dem vom LSG genannten Urteil des 8. Senats vom 7. Juni 1988 - 8/5a RKn 22/87 - wird unter Hinweis auf das Urteil des BSG vom 18. Mai 1966 (BSGE 25, 20, 23 = SozR Nr. 15 zu § 1291 RVO) eine Hinterbliebenrente nach dem vorletzten Ehemann nach § 83 Abs. 3 des damals geltenden Reichsknappschaftsgesetzes (RKG) aus der knappschaftlichen Rentenversicherung verneint, weil die Klägerin zuvor in Polen gelebt hatte und erst nach der zweiten Eheschließung nach Deutschland übergesiedelt war.
  • BSG, 09.09.1982 - 5b/5 RJ 168/80

    Grundwehrdienst in der DDR; Versicherungspflichtige Tätigkeit; Beitragszeit; DDR

    Auszug aus BSG, 04.12.2007 - B 2 U 34/06 R
    Der tragende Rechtsgedanke der fremdrentenrechtlichen Gesamtregelung des FRG besagt, dass die in der Bundesrepublik Deutschland zuziehenden nach § 1 FRG anzuerkennenden Personen renten- und unfallversicherungsrechtlich so gestellt werden sollen, als ob sie im Bundesgebiet beschäftigt gewesen wären (vgl zur gesetzlichen Rentenversicherung: BSGE 60, 100, 106 f = SozR 5050 § 15 Nr. 22).
  • BSG, 03.06.1981 - 11 RA 50/80

    Wiederaufleben eines Rentenanspruchs - Hinterbliebenenrente - Wiederheirat -

    Auszug aus BSG, 04.12.2007 - B 2 U 34/06 R
    Dieses Rentenstammrecht entstehe seit dem 1. Januar 1959 nach dem neuen FRG unabhängig davon, ob der Berechtigte sich - vor der Wiederheirat - im Geltungsbereich des bundesdeutschen Rechts aufgehalten habe (BSGE 46, 51 = SozR 2200 § 1291 Nr. 14; BSG SozR 2200 § 1291 Nr. 24; BSG SozR 3-2200 § 1291 Nr. 1; BSG SozR 3-2200 § 1291 Nr. 3, jeweils mwN).
  • SG Frankfurt/Oder, 04.03.2010 - S 7 SO 29/05

    Eingliederungshilfe: Tagesförderung in einer vom Wohnen getrennten

    Eine Verurteilung zur Gewährung von Leistungen über den Tag der Urteilsverkündung hinaus ist grundsätzlich möglich (vgl. BSG, Urteil vom 04.12.2007, Az.: B 2 U 34/06 R - Hinterbliebenenrente -, BSG, Urteil vom 15.11.2007, Az.: B 3 P 9/06 R - Anspruch auf Versorgung mit Schutzservietten -, BSG, Urteil vom 08.09.2005, Az.: B 13 RJ 44/04 R - Altersrente -, alle www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Hildesheim, 06.05.2008 - S 14 R 313/05
    Soweit der Prozessbevollmächtigte der Klägerin in der mündlichen Verhandlung auf eine möglicherweise bestehende Verfassungswidrigkeit der Parallelvorschrift im Unfallversichrungsrecht, den § 65 Abs. 5 SGB VII verwiesen hat, ist auf die Entscheidung des BSG vom 04.12.2007 - B 2 U 34/06 R - zu verweisen, in der von der Verfassungsmäßigkeit auch dieser Norm ausgegangen wurde.
  • BSG, 24.10.2012 - B 13 R 357/12 B
    Soweit sie geltend macht, die angegriffene Entscheidung stehe "im Widerspruch zur ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts", ferner bestehe ein "logisches Problem", auf das das BSG mit seiner Entscheidung vom 4.12.2007 ("B 2 U 34/06") hingewiesen habe, hat die Klägerin (auch) eine Divergenz iS des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG nicht ansatzweise bezeichnet (zu den Darlegungsanforderungen an eine Divergenzrüge: BSG vom 29.3.2007 - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17).
  • SG Frankfurt/Oder, 24.09.2009 - S 7 SO 2/05

    Kosten der Unterkunft - Suchthilfeverein - möblierter Wohnraum - Zweibettzimmer -

    Eine Verurteilung zur Gewährung von Leistungen über den Tag der Urteilsverkündung hinaus ist grundsätzlich möglich (vgl. BSG, Urteil vom 04.12.2007, Az. B 2 U 34/06 R - Hinterbliebenenrente -, BSG, Urteil vom 15.11.2007, Az. B 3 P 9/06 R - Anspruch auf Versorgung mit Schutzservietten -, BSG, Urteil vom 08.09.2005, Az. B 13 RJ 44/04 R - Altersrente -, alle www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.11.2012 - L 10 U 188/11
    Ferner ist hier gemäß den dortigen §§ 1 Buchstabe a, 5 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe a der Anwendungsbereich des Fremdrentengesetzes (FRG) eröffnet (BSG, Urteil vom 04.12.2007, B 2 U 34/06 R in SozR 4-2700 § 65 Nr. 1).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.07.2009 - L 4 U 6016/08
    Da der Kläger erstmals im Oktober 2002 wegen des Unfallereignisses vom 17. November 1980 Ansprüche geltend machte, wären Renten erstmals für einen Zeitpunkt nach dem 1. Januar 1997 festzusetzen (vgl. Bundessozialgericht [BSG], Urteile vom 19. August 2003 - B 2 U 9/03 R - und 4. Dezember 2007 - B 2 U 34/06 R -).
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