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   BSG, 05.03.2019 - B 5 R 36/19 B   

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https://dejure.org/2019,8576
BSG, 05.03.2019 - B 5 R 36/19 B (https://dejure.org/2019,8576)
BSG, Entscheidung vom 05.03.2019 - B 5 R 36/19 B (https://dejure.org/2019,8576)
BSG, Entscheidung vom 05. März 2019 - B 5 R 36/19 B (https://dejure.org/2019,8576)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 19.06.2000 - VI S 2/00

    Kindergeld; Auskunft über Einkünfte und Bezüge

    Auszug aus BSG, 05.03.2019 - B 5 R 36/19 B
    Voraussetzung für die Bewilligung von PKH und die damit verbundene Beiordnung eines Rechtsanwalts ist nach der Rechtsprechung des BSG und der anderen obersten Gerichtshöfe des Bundes, dass nicht nur der (grundsätzlich formlose) Antrag, sondern auch die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen auf dem hierfür vorgeschriebenen Formular (§ 73a Abs. 1 S 1 SGG iVm § 117 Abs. 2 und 4 ZPO , Prozesskostenhilfeformularverordnung vom 6.1.2014 [BGBl I 34]) innerhalb der Rechtsmittelfrist beim BSG eingereicht werden (BVerfG SozR 1750 § 117 Nr. 2 und 6; BSG SozR 1750 § 117 Nr. 1 und 3; BVerwG Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 38; BFHE 193, 528 ; BGH Beschluss vom 9.7.1981 - VII ZR 127/81 - VersR 1981, 884 ).
  • BGH, 27.04.1995 - III ZB 4/95

    Voraussetzungen der Beiordnung eines Notanwalts - Notwendigkeit des Nachweises

    Auszug aus BSG, 05.03.2019 - B 5 R 36/19 B
    Soweit das Vorbringen des Klägers, er "beantrage daher Gestellung eines Notanwaltes zur weiteren Rechtsverfolgung" als Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts nach § 202 S 1 SGG iVm § 78b Abs. 1 ZPO aufzufassen sein sollte, käme eine solche Beiordnung außerhalb der Bewilligung von PKH (§§ 114, 121 ZPO ) nur in Betracht, wenn substantiiert dargetan worden wäre, dass trotz entsprechender Anstrengungen kein zur Vertretung bereiter Rechtsanwalt gefunden werden konnte (BGH Beschluss vom 27.4.1995 - III ZB 4/95 - NJW-RR 1995, 1016 ; BSG Beschlüsse vom 19.2.2001 - B 11 AL 205/00 B - Juris RdNr 3 und vom 16.10.2007 - B 6 KA 3/07 S - Juris RdNr 2 ff mwN).
  • BGH, 09.07.1981 - VII ZR 127/81

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Rechtsmittelfrist - Versäumung -

    Auszug aus BSG, 05.03.2019 - B 5 R 36/19 B
    Voraussetzung für die Bewilligung von PKH und die damit verbundene Beiordnung eines Rechtsanwalts ist nach der Rechtsprechung des BSG und der anderen obersten Gerichtshöfe des Bundes, dass nicht nur der (grundsätzlich formlose) Antrag, sondern auch die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen auf dem hierfür vorgeschriebenen Formular (§ 73a Abs. 1 S 1 SGG iVm § 117 Abs. 2 und 4 ZPO , Prozesskostenhilfeformularverordnung vom 6.1.2014 [BGBl I 34]) innerhalb der Rechtsmittelfrist beim BSG eingereicht werden (BVerfG SozR 1750 § 117 Nr. 2 und 6; BSG SozR 1750 § 117 Nr. 1 und 3; BVerwG Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 38; BFHE 193, 528 ; BGH Beschluss vom 9.7.1981 - VII ZR 127/81 - VersR 1981, 884 ).
  • BSG, 19.02.2001 - B 11 AL 205/00 B

    Beiordnungen von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 05.03.2019 - B 5 R 36/19 B
    Soweit das Vorbringen des Klägers, er "beantrage daher Gestellung eines Notanwaltes zur weiteren Rechtsverfolgung" als Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts nach § 202 S 1 SGG iVm § 78b Abs. 1 ZPO aufzufassen sein sollte, käme eine solche Beiordnung außerhalb der Bewilligung von PKH (§§ 114, 121 ZPO ) nur in Betracht, wenn substantiiert dargetan worden wäre, dass trotz entsprechender Anstrengungen kein zur Vertretung bereiter Rechtsanwalt gefunden werden konnte (BGH Beschluss vom 27.4.1995 - III ZB 4/95 - NJW-RR 1995, 1016 ; BSG Beschlüsse vom 19.2.2001 - B 11 AL 205/00 B - Juris RdNr 3 und vom 16.10.2007 - B 6 KA 3/07 S - Juris RdNr 2 ff mwN).
  • BSG, 16.10.2007 - B 6 KA 3/07 S

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Rechtsmittelverfahren vor einem obersten

    Auszug aus BSG, 05.03.2019 - B 5 R 36/19 B
    Soweit das Vorbringen des Klägers, er "beantrage daher Gestellung eines Notanwaltes zur weiteren Rechtsverfolgung" als Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts nach § 202 S 1 SGG iVm § 78b Abs. 1 ZPO aufzufassen sein sollte, käme eine solche Beiordnung außerhalb der Bewilligung von PKH (§§ 114, 121 ZPO ) nur in Betracht, wenn substantiiert dargetan worden wäre, dass trotz entsprechender Anstrengungen kein zur Vertretung bereiter Rechtsanwalt gefunden werden konnte (BGH Beschluss vom 27.4.1995 - III ZB 4/95 - NJW-RR 1995, 1016 ; BSG Beschlüsse vom 19.2.2001 - B 11 AL 205/00 B - Juris RdNr 3 und vom 16.10.2007 - B 6 KA 3/07 S - Juris RdNr 2 ff mwN).
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