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   BSG, 05.04.2022 - B 2 U 33/21 C   

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BSG, 05.04.2022 - B 2 U 33/21 C (https://dejure.org/2022,10805)
BSG, Entscheidung vom 05.04.2022 - B 2 U 33/21 C (https://dejure.org/2022,10805)
BSG, Entscheidung vom 05. April 2022 - B 2 U 33/21 C (https://dejure.org/2022,10805)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 178a Abs 1 S 1 SGG, § 62 SGG, Art 103 Abs 1 GG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Anhörungsrüge gem § 178a SGG - Darlegung einer möglichen Verletzung des rechtlichen Gehörs - kurzer Umfang der getroffenen Verwerfungsentscheidung - kein Begründungszwang für letztinstanzliche gerichtliche Entscheidungen - keine Übertragung ...

  • Wolters Kluwer

    Verwerfung einer Anhörungsrüge; Zweck einer Anhörungsrüge

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 28.02.1979 - 2 BvR 84/79

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ablehnung der Annahme einer Revision

    Auszug aus BSG, 05.04.2022 - B 2 U 33/21 C
    Verfassungsrechtlich bedürfen letztinstanzliche gerichtliche Entscheidungen, die mit ordentlichen Rechtsmitteln nicht mehr anfechtbar sind, grundsätzlich keiner Begründung, denn der Schutzbereich des Art. 103 Abs. 1 GG umfasst keinen Anspruch der Verfahrensbeteiligten auf eine mit Gründen versehene letztinstanzliche Entscheidung (BVerfG Beschlüsse vom 14.6.2007 - 2 BvR 1447/05 ua - BVerfGE 118, 212, 238, vom 22.5.2001 - 1 BvR 1512/97 ua - BVerfGE 104, 1, 7 f, vom 4.4.1998 - 1 BvR 968/97 - NJW 1998, 3484, vom 14.11.1989 - 1 BvR 956/89 - BVerfGE 81, 97, 106, vom 22.1.1982 - 2 BvR 1506/81 - NJW 1982, 925 sowie vom 28.2.1979 - 2 BvR 84/79 - BVerfGE 50, 287, 289 f) .

    Dieser Gesichtspunkt lässt sich aber nicht auf eine den Rechtsweg abschließende Gerichtsentscheidung übertragen (vgl BVerfG Beschluss vom 28.2.1979 - 2 BvR 84/79 - BVerfGE 50, 287, 289 f).

  • BVerfG, 22.01.1982 - 2 BvR 1506/81

    Keine verfassungsrechtliche Verpflichtung zur Begründung einer letztinstanziellen

    Auszug aus BSG, 05.04.2022 - B 2 U 33/21 C
    Verfassungsrechtlich bedürfen letztinstanzliche gerichtliche Entscheidungen, die mit ordentlichen Rechtsmitteln nicht mehr anfechtbar sind, grundsätzlich keiner Begründung, denn der Schutzbereich des Art. 103 Abs. 1 GG umfasst keinen Anspruch der Verfahrensbeteiligten auf eine mit Gründen versehene letztinstanzliche Entscheidung (BVerfG Beschlüsse vom 14.6.2007 - 2 BvR 1447/05 ua - BVerfGE 118, 212, 238, vom 22.5.2001 - 1 BvR 1512/97 ua - BVerfGE 104, 1, 7 f, vom 4.4.1998 - 1 BvR 968/97 - NJW 1998, 3484, vom 14.11.1989 - 1 BvR 956/89 - BVerfGE 81, 97, 106, vom 22.1.1982 - 2 BvR 1506/81 - NJW 1982, 925 sowie vom 28.2.1979 - 2 BvR 84/79 - BVerfGE 50, 287, 289 f) .
  • BVerfG, 01.08.1984 - 1 BvR 1387/83
    Auszug aus BSG, 05.04.2022 - B 2 U 33/21 C
    Nach der Rechtsprechung des BSG (zB Beschlüsse vom 3.2.2022 - B 12 R 32/21 B - juris RdNr 11 sowie vom 15.4.2019 - B 13 R 233/17 B - juris RdNr 18 mwN) und des BVerfG (Urteil vom 8.7.1997 - 1 BvR 1621/94 - BVerfGE 96, 205, 217 sowie Beschluss vom 1.8.1984 - 1 BvR 1387/83 - SozR 1500 § 62 Nr. 16) ist auch ohne erneute ausdrückliche Wiedergabe des Vorbringens in der jeweiligen gerichtlichen Entscheidung grundsätzlich davon auszugehen, dass das Gericht die Ausführung der Beteiligten zur Kenntnis genommen und erwogen hat.
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus BSG, 05.04.2022 - B 2 U 33/21 C
    Nach der Rechtsprechung des BSG (zB Beschlüsse vom 3.2.2022 - B 12 R 32/21 B - juris RdNr 11 sowie vom 15.4.2019 - B 13 R 233/17 B - juris RdNr 18 mwN) und des BVerfG (Urteil vom 8.7.1997 - 1 BvR 1621/94 - BVerfGE 96, 205, 217 sowie Beschluss vom 1.8.1984 - 1 BvR 1387/83 - SozR 1500 § 62 Nr. 16) ist auch ohne erneute ausdrückliche Wiedergabe des Vorbringens in der jeweiligen gerichtlichen Entscheidung grundsätzlich davon auszugehen, dass das Gericht die Ausführung der Beteiligten zur Kenntnis genommen und erwogen hat.
  • BVerfG, 22.05.2001 - 1 BvR 1512/97

    Baulandumlegung

    Auszug aus BSG, 05.04.2022 - B 2 U 33/21 C
    Verfassungsrechtlich bedürfen letztinstanzliche gerichtliche Entscheidungen, die mit ordentlichen Rechtsmitteln nicht mehr anfechtbar sind, grundsätzlich keiner Begründung, denn der Schutzbereich des Art. 103 Abs. 1 GG umfasst keinen Anspruch der Verfahrensbeteiligten auf eine mit Gründen versehene letztinstanzliche Entscheidung (BVerfG Beschlüsse vom 14.6.2007 - 2 BvR 1447/05 ua - BVerfGE 118, 212, 238, vom 22.5.2001 - 1 BvR 1512/97 ua - BVerfGE 104, 1, 7 f, vom 4.4.1998 - 1 BvR 968/97 - NJW 1998, 3484, vom 14.11.1989 - 1 BvR 956/89 - BVerfGE 81, 97, 106, vom 22.1.1982 - 2 BvR 1506/81 - NJW 1982, 925 sowie vom 28.2.1979 - 2 BvR 84/79 - BVerfGE 50, 287, 289 f) .
  • BSG, 03.02.2022 - B 12 R 32/21 B

    Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen und Umlagen; Trainer für

    Auszug aus BSG, 05.04.2022 - B 2 U 33/21 C
    Nach der Rechtsprechung des BSG (zB Beschlüsse vom 3.2.2022 - B 12 R 32/21 B - juris RdNr 11 sowie vom 15.4.2019 - B 13 R 233/17 B - juris RdNr 18 mwN) und des BVerfG (Urteil vom 8.7.1997 - 1 BvR 1621/94 - BVerfGE 96, 205, 217 sowie Beschluss vom 1.8.1984 - 1 BvR 1387/83 - SozR 1500 § 62 Nr. 16) ist auch ohne erneute ausdrückliche Wiedergabe des Vorbringens in der jeweiligen gerichtlichen Entscheidung grundsätzlich davon auszugehen, dass das Gericht die Ausführung der Beteiligten zur Kenntnis genommen und erwogen hat.
  • BVerfG, 08.10.2015 - 1 BvR 3509/13

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden von Eisenbahninfrastrukturunternehmen wegen

    Auszug aus BSG, 05.04.2022 - B 2 U 33/21 C
    Dies gilt auch und gerade für Entscheidungen der obersten Bundesgerichte, mit denen eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Ergebnis zurückgewiesen wird (BVerfG Beschluss vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497 RdNr 12; kritisch allenfalls bei Prüfung der Vorlagepflicht zum EuGH: BVerfG vom 8.10.2015 - 1 BvR 3509/13) .
  • BSG, 07.04.2005 - B 7a AL 38/05 B

    Voraussetzungen der Anhörungsrüge

    Auszug aus BSG, 05.04.2022 - B 2 U 33/21 C
    Diesem Darlegungserfordernis ist nur dann genügt, wenn Umstände aufgezeigt werden, aus denen sich eine Verletzung des rechtlichen Gehörs ergeben kann (vgl BSG Beschluss vom 7.4.2005 - B 7a AL 38/05 B - SozR 4-1500 § 178a Nr. 2) .
  • BVerfG, 14.11.1989 - 1 BvR 956/89

    Vorbringen im Zivilprozess

    Auszug aus BSG, 05.04.2022 - B 2 U 33/21 C
    Verfassungsrechtlich bedürfen letztinstanzliche gerichtliche Entscheidungen, die mit ordentlichen Rechtsmitteln nicht mehr anfechtbar sind, grundsätzlich keiner Begründung, denn der Schutzbereich des Art. 103 Abs. 1 GG umfasst keinen Anspruch der Verfahrensbeteiligten auf eine mit Gründen versehene letztinstanzliche Entscheidung (BVerfG Beschlüsse vom 14.6.2007 - 2 BvR 1447/05 ua - BVerfGE 118, 212, 238, vom 22.5.2001 - 1 BvR 1512/97 ua - BVerfGE 104, 1, 7 f, vom 4.4.1998 - 1 BvR 968/97 - NJW 1998, 3484, vom 14.11.1989 - 1 BvR 956/89 - BVerfGE 81, 97, 106, vom 22.1.1982 - 2 BvR 1506/81 - NJW 1982, 925 sowie vom 28.2.1979 - 2 BvR 84/79 - BVerfGE 50, 287, 289 f) .
  • BSG, 08.10.2021 - B 2 U 121/21 B
    Auszug aus BSG, 05.04.2022 - B 2 U 33/21 C
    Die Anhörungsrüge des Klägers gegen den Beschluss des Senats vom 8. Oktober 2021 - B 2 U 121/21 B - wird als unzulässig verworfen.
  • BVerfG, 04.04.1998 - 1 BvR 968/97

    Keine Verletzung der Eigentumsgarantie durch Eingriff in das Vermögen als Ganzes

  • BVerfG, 14.06.2007 - 2 BvR 1447/05

    Revisionsgrenzen bei Rechtsfolgenzumessung

  • BSG, 15.04.2019 - B 13 R 233/17 B

    Zuschusses zu den Kosten einer zahnprothetischen Versorgung durch einen

  • BSG, 08.11.2006 - B 2 U 5/06 C

    Besetzung der Richterbank bei Entscheidung über eine Anhörungsrüge

  • BVerfG, 29.10.1975 - 2 BvR 812/73

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Aushändigungen von Gegenständen im

  • BVerfG, 08.12.2010 - 1 BvR 1382/10

    Reichweite der Begründungserleichterungen für letztinstanzliche, unanfechtbare

  • BSG, 20.04.2023 - B 5 R 10/23 BH

    Unzulässigkeit der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren; Keine Rüge der

    Die Klägerin übersieht, dass eine Anhörungsrüge gegen den Beschluss des Senats nicht darauf gestützt werden kann, der Senat habe Verfahrensmängel des LSG, die in den Schutzbereich des Art. 103 Abs. 1 GG fallen, in seinem Beschluss unzutreffend beschieden (vgl BSG Beschluss vom 5.4.2022 - B 2 U 33/21 C - juris RdNr 4) .
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