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   BSG, 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B   

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BSG, 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B (https://dejure.org/2009,47440)
BSG, Entscheidung vom 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B (https://dejure.org/2009,47440)
BSG, Entscheidung vom 05. November 2009 - B 13 R 273/09 B (https://dejure.org/2009,47440)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Heilbronn - S 11 R 1381/05
  • LSG Baden-Württemberg - L 11 R 986/08
  • BSG, 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 20.01.1998 - B 13 RJ 207/97 B

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B
    Darüber hinaus ist für den Erfolg einer entsprechenden Rüge Voraussetzung, dass der Beschwerdeführer darlegt, seinerseits alles getan zu haben, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (BSGE 68, 205, 210 = SozR 3-2200 § 667 Nr. 1; Senatsbeschluss vom 20.1.1998, SozR 3-1500 § 160 Nr. 22).

    Für den Erfolg einer Verfahrensrüge ist aber Voraussetzung, dass der Beschwerdeführer darlegt, seinerseits alles getan zu haben, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (BSGE 68, 205, 210 = SozR 3-2200 § 667 Nr. 1; Senatsbeschluss vom 20.1.1998, SozR 3-1500 § 160 Nr. 22 S 35).

  • BSG, 22.08.2000 - B 2 U 15/00 R

    Verletzung des rechtlichen Gehörs bei Antrag auf Vertagung nach

    Auszug aus BSG, 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B
    Das Gebot der Gewährung rechtlichen Gehörs im Gerichtsverfahren hat auch zum Inhalt, dass die Beteiligten ausreichend Gelegenheit zur Abgabe sachgemäßer Erklärungen haben müssen und ihnen dazu eine angemessene Zeit eingeräumt wird (vgl BSG SozR 3-1500 § 128 Nr. 14 S 28; Senatsbeschluss vom 5.5.2009, B 13 R 535/08 B, Juris RdNr 8).

    Überdies hätte sich der Prozessbevollmächtigte durch das Stellen eines Vertagungsantrages (§ 202 SGG iVm § 227 Abs. 1 der Zivilprozessordnung ) die nach seinem Dafürhalten notwendige Frist für eine Stellungnahme verschaffen können (vgl BSG SozR 3-1500 § 128 Nr. 14 S 28; Senatsbeschluss vom 5.5.2009, B 13 R 535/08 B, Juris RdNr 9).

  • BSG, 05.05.2009 - B 13 R 535/08 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus BSG, 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B
    Das Gebot der Gewährung rechtlichen Gehörs im Gerichtsverfahren hat auch zum Inhalt, dass die Beteiligten ausreichend Gelegenheit zur Abgabe sachgemäßer Erklärungen haben müssen und ihnen dazu eine angemessene Zeit eingeräumt wird (vgl BSG SozR 3-1500 § 128 Nr. 14 S 28; Senatsbeschluss vom 5.5.2009, B 13 R 535/08 B, Juris RdNr 8).

    Überdies hätte sich der Prozessbevollmächtigte durch das Stellen eines Vertagungsantrages (§ 202 SGG iVm § 227 Abs. 1 der Zivilprozessordnung ) die nach seinem Dafürhalten notwendige Frist für eine Stellungnahme verschaffen können (vgl BSG SozR 3-1500 § 128 Nr. 14 S 28; Senatsbeschluss vom 5.5.2009, B 13 R 535/08 B, Juris RdNr 9).

  • BSG, 19.03.1991 - 2 RU 33/90

    Berufsgenossenschaftliche Zuständigkeit bei der Fusion zweier Unternehmen

    Auszug aus BSG, 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B
    Darüber hinaus ist für den Erfolg einer entsprechenden Rüge Voraussetzung, dass der Beschwerdeführer darlegt, seinerseits alles getan zu haben, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (BSGE 68, 205, 210 = SozR 3-2200 § 667 Nr. 1; Senatsbeschluss vom 20.1.1998, SozR 3-1500 § 160 Nr. 22).

    Für den Erfolg einer Verfahrensrüge ist aber Voraussetzung, dass der Beschwerdeführer darlegt, seinerseits alles getan zu haben, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (BSGE 68, 205, 210 = SozR 3-2200 § 667 Nr. 1; Senatsbeschluss vom 20.1.1998, SozR 3-1500 § 160 Nr. 22 S 35).

  • BSG, 04.08.2004 - B 13 RJ 167/03 B

    Anspruch auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B
    Ein solcher Verfahrensmangel liegt insbesondere dann vor, wenn das Gericht seiner Pflicht, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in seine Erwägungen einzubeziehen, nicht nachgekommen ist (vgl BVerfGE 25, 137, 140) oder sein Urteil auf Tatsachen und Beweisergebnisse stützt, zu denen sich die Beteiligten nicht haben äußern können (vgl Senatsurteil vom 23.5.1996, 13 RJ 75/95, SozR 3-1500 § 62 Nr. 12 S 19; Senatsbeschlüsse vom 4.8.2004, B 13 RJ 167/03 B, Juris RdNr 8; vom 20.8.2008, B 13 R 217/08 B, Juris RdNr 5).

    Hierfür ist jedoch nicht ausreichend, dass das Gericht aus dem vorgelegten Beweismaterial andere Schlüsse als der Kläger zieht (vgl Senatsbeschluss vom 4.8.2004, B 13 RJ 167/03 B).

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B
    4 Wird eine Nichtzulassungsbeschwerde darauf gestützt, dass ein Verfahrensmangel vorliege, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen könne (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG), müssen für die Bezeichnung des Verfahrensmangels (§ 160a Abs. 2 Satz 3 SGG) die den Verfahrensmangel (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dargetan werden (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 34, 36).

    Darüber hinaus ist die Darlegung erforderlich, dass und warum die Entscheidung des LSG - ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht - auf dem Verfahrensmangel beruhen kann, dass also die Möglichkeit einer Beeinflussung des Urteils besteht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 36).

  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B
    Ebenso wenig lässt sich die inhaltliche Richtigkeit des Urteils des LSG im Wege einer Verfahrensrüge überprüfen (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 21.09.2006 - B 12 KR 24/06 B

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B
    12 Einen allgemeinen Verfahrensgrundsatz, der das Gericht verpflichtet, die Beteiligten vor einer Entscheidung auf eine in Aussicht genommene bestimmte Beweiswürdigung hinzuweisen oder die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe zuvor mit den Beteiligten zu erörtern, existiert nicht (vgl BSG vom 21.9.2006, B 12 KR 24/06 B, und vom 5.3.2007, B 4 RS 58/06 B; Senatsbeschluss vom 23.4.2009, B 13 R 15/09 B, alle zitiert nach Juris).
  • BSG, 17.07.2007 - B 6 KA 14/07 B
    Auszug aus BSG, 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B
    Die Pflicht zur Gehörsgewährung bedeutet nur, dass den Beteiligten die vom Gericht eingeholten Tatsachen und Beweisergebnisse bekannt sein müssen; nicht aber muss das Gericht ihnen auch mitteilen, welche Schlussfolgerungen es aus den Tatsachen bzw Beweisergebnissen zieht bzw ziehen wird (vgl BSG, Beschluss vom 17.7.2007, B 6 KA 14/07 B, BeckRS 2007-46399 RdNr 7).
  • BSG, 23.04.2009 - B 13 R 15/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus BSG, 05.11.2009 - B 13 R 273/09 B
    12 Einen allgemeinen Verfahrensgrundsatz, der das Gericht verpflichtet, die Beteiligten vor einer Entscheidung auf eine in Aussicht genommene bestimmte Beweiswürdigung hinzuweisen oder die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe zuvor mit den Beteiligten zu erörtern, existiert nicht (vgl BSG vom 21.9.2006, B 12 KR 24/06 B, und vom 5.3.2007, B 4 RS 58/06 B; Senatsbeschluss vom 23.4.2009, B 13 R 15/09 B, alle zitiert nach Juris).
  • BSG, 05.03.2007 - B 4 RS 58/06 B

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör, Hinweispflicht des Gerichts

  • BSG, 20.08.2008 - B 13 R 217/08 B
  • BSG, 23.05.1996 - 13 RJ 75/95

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • BVerfG, 15.01.1969 - 2 BvR 326/67
  • BSG, 18.02.1980 - 10 BV 109/79

    Rechtliches Gehör - Verhindertes Vorbringen - Bezeichnung -

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