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   BSG, 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R   

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https://dejure.org/2007,3084
BSG, 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R (https://dejure.org/2007,3084)
BSG, Entscheidung vom 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R (https://dejure.org/2007,3084)
BSG, Entscheidung vom 06. September 2007 - B 3 KR 20/06 R (https://dejure.org/2007,3084)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Leistungspflicht für Sehhilfen volljähriger Versicherter - Verordnung bis zum 31. 12. 2003

  • openjur.de

    Krankenversicherung; Leistungspflicht für Sehhilfen volljähriger Versicherter; Verordnung bis zum 31.12.2003

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Krankenversicherung - Leistungspflicht für Sehhilfen volljähriger Versicherter - Verordnung bis zum 31.12.2003

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Leistungspflicht einer Krankenkasse für vor einer Gesetzesänderung bestellten aber erst danach ausgelieferten Sehhilfe; Abschaffung der generellen Leistungspflicht einer Krankenkasse für Sehhilfen; Maßgeblichkeit des Zeitpunktes der Bestellung oder der Auslieferung einer ...

  • Judicialis

    SGB V § 27 Abs 1 S 2 Nr 3; ; SGB V F: 14.11.2003 § 33 Abs 2; ; SGB V F: 22.12.1999 § 69 S 3; ; SGB V F: 26.03.2007 § 69 S 4; ; SGB V § 127 Abs 1; ; BGB § 433 Abs 2; ; BGB § 651

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung für Sehhilfen volljähriger Versicherter bei einer Verordnung vor dem 1.1.2004

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • recht-schreiber.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    Augenoptiker gewinnen - Abrechnungsstichtag 2003/2004 (RA Peter Schreiber; DOZ 01/2008, S. 12-13)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2008, 478 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 03.08.2006 - B 3 KR 24/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - selbstbeschaffte Leistung im Rahmen der

    Auszug aus BSG, 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R
    Allerdings kann sich ein Leistungserbringer insoweit absichern, als er für den Fall des - von ihm nicht zu verantwortenden - Fehlens der Leistungspflicht der Krankenkasse eine subsidiäre Leistungspflicht des Versicherten vereinbart (vgl BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 10).
  • BSG, 17.04.1996 - 3 RK 19/95

    Leistungserbringung nach Beendigung der Mitgliedschaft des Versicherten bei der

    Auszug aus BSG, 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R
    Anders als bei Arzneimitteln und Heilmitteln, die der Vertragsarzt grundsätzlich mit bindender Wirkung bestimmt (vgl § 29 Abs. 1 und § 30 Abs. 8 Satz 2 BMV-Ä sowie § 15 Abs. 1 und § 16 Abs. 8 Satz 2 EKV-Ä) und bei denen deshalb die Krankenkasse durch den Vertragsarzt vertreten wird (BSGE 94, 213 = SozR 4-5570 § 30 Nr. 1 für Arzneimittel und BSG SozR 3-2500 § 19 Nr. 2 für Heilmittel), wird die Krankenkasse hier nicht durch den Vertragsarzt vertreten, weil die Versorgung mit Sehhilfen und anderen Hilfsmitteln grundsätzlich unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Krankenkasse steht (§ 5 Abs. 4 Landesvertrag) und der Vertragsarzt Hilfsmittel vielfach nur ihrer Art nach bestimmt, während der Versicherte die konkrete Auswahl des Hilfsmittels trifft, und zwar in der Regel anhand des Hilfsmittelverzeichnisses (§ 128 SGB V, ab 1.4.2007 § 139 SGB V).
  • BSG, 23.01.2003 - B 3 KR 7/02 R

    Krankenversicherung - Festbetrag - Bezug von Hilfsmittel (hier Hörgerät) auf

    Auszug aus BSG, 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R
    Im Falle eines Kassenwechsels bei einer zeitlich gestreckten Hilfsmittelversorgung ist grundsätzlich maßgeblich, in welchem Zeitpunkt der Versicherte sein Wahlrecht (§ 33 SGB I, § 9 SGB IX) verbindlich ausgeübt und sich damit der Versorgungsanspruch als Rahmenrecht auf ein ganz bestimmtes Hilfsmittel konkretisiert hat (vgl BSGE 89, 86 = SozR 3-2500 § 19 Nr. 4, BSG SozR 3-2500 § 19 Nr. 3, BSG SozR 3-2500 § 33 Nr. 14, BSGE 90, 220 = SozR 4-2500 § 33 Nr. 1, BSG SozR 2200 § 182b Nr. 32).
  • BSG, 25.09.2001 - B 3 KR 3/01 R

    Öffentlichrechtliche Rechtsbeziehung zwischen Krankenkassen und ihren Verbänden

    Auszug aus BSG, 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R
    a) Mit der Neufassung des § 69 SGB V durch Art. 1 Nr. 26 des Gesetzes zur Reform der gesetzlichen Krankenversicherung ab dem Jahr 2000 vom 22.12.1999 (BGBl I 2626) hat der Gesetzgeber klargestellt, dass die Rechtsbeziehungen der Krankenkassen zu den Leistungserbringern ab dem 1.1.2000 ausschließlich öffentlichem Recht unterliegen (vgl BSGE 89, 24 = SozR 3-2500 § 69 Nr. 1).
  • BSG, 17.03.2005 - B 3 KR 2/05 R

    Apotheke - keine Importmöglichkeit für Arzneimittel mit ruhender Zulassung im

    Auszug aus BSG, 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R
    Anders als bei Arzneimitteln und Heilmitteln, die der Vertragsarzt grundsätzlich mit bindender Wirkung bestimmt (vgl § 29 Abs. 1 und § 30 Abs. 8 Satz 2 BMV-Ä sowie § 15 Abs. 1 und § 16 Abs. 8 Satz 2 EKV-Ä) und bei denen deshalb die Krankenkasse durch den Vertragsarzt vertreten wird (BSGE 94, 213 = SozR 4-5570 § 30 Nr. 1 für Arzneimittel und BSG SozR 3-2500 § 19 Nr. 2 für Heilmittel), wird die Krankenkasse hier nicht durch den Vertragsarzt vertreten, weil die Versorgung mit Sehhilfen und anderen Hilfsmitteln grundsätzlich unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Krankenkasse steht (§ 5 Abs. 4 Landesvertrag) und der Vertragsarzt Hilfsmittel vielfach nur ihrer Art nach bestimmt, während der Versicherte die konkrete Auswahl des Hilfsmittels trifft, und zwar in der Regel anhand des Hilfsmittelverzeichnisses (§ 128 SGB V, ab 1.4.2007 § 139 SGB V).
  • BSG, 20.11.2001 - B 1 KR 31/99 R

    Krankenkasse - Zuständigkeit - Kassenwechsel - Heil- und Kostenplan - Zahnersatz

    Auszug aus BSG, 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R
    Im Falle eines Kassenwechsels bei einer zeitlich gestreckten Hilfsmittelversorgung ist grundsätzlich maßgeblich, in welchem Zeitpunkt der Versicherte sein Wahlrecht (§ 33 SGB I, § 9 SGB IX) verbindlich ausgeübt und sich damit der Versorgungsanspruch als Rahmenrecht auf ein ganz bestimmtes Hilfsmittel konkretisiert hat (vgl BSGE 89, 86 = SozR 3-2500 § 19 Nr. 4, BSG SozR 3-2500 § 19 Nr. 3, BSG SozR 3-2500 § 33 Nr. 14, BSGE 90, 220 = SozR 4-2500 § 33 Nr. 1, BSG SozR 2200 § 182b Nr. 32).
  • BSG, 12.04.1995 - 3 RK 6/93

    Begrenzung der Leistungspflicht der Krankenkassen für Brillengestelle

    Auszug aus BSG, 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R
    Im Falle eines Kassenwechsels bei einer zeitlich gestreckten Hilfsmittelversorgung ist grundsätzlich maßgeblich, in welchem Zeitpunkt der Versicherte sein Wahlrecht (§ 33 SGB I, § 9 SGB IX) verbindlich ausgeübt und sich damit der Versorgungsanspruch als Rahmenrecht auf ein ganz bestimmtes Hilfsmittel konkretisiert hat (vgl BSGE 89, 86 = SozR 3-2500 § 19 Nr. 4, BSG SozR 3-2500 § 19 Nr. 3, BSG SozR 3-2500 § 33 Nr. 14, BSGE 90, 220 = SozR 4-2500 § 33 Nr. 1, BSG SozR 2200 § 182b Nr. 32).
  • BSG, 20.11.2001 - B 1 KR 26/00 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Fallpauschale - Kassenwechsel -

    Auszug aus BSG, 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R
    Im Falle eines Kassenwechsels bei einer zeitlich gestreckten Hilfsmittelversorgung ist grundsätzlich maßgeblich, in welchem Zeitpunkt der Versicherte sein Wahlrecht (§ 33 SGB I, § 9 SGB IX) verbindlich ausgeübt und sich damit der Versorgungsanspruch als Rahmenrecht auf ein ganz bestimmtes Hilfsmittel konkretisiert hat (vgl BSGE 89, 86 = SozR 3-2500 § 19 Nr. 4, BSG SozR 3-2500 § 19 Nr. 3, BSG SozR 3-2500 § 33 Nr. 14, BSGE 90, 220 = SozR 4-2500 § 33 Nr. 1, BSG SozR 2200 § 182b Nr. 32).
  • BSG, 24.01.2013 - B 3 KR 5/12 R

    Krankenversicherung - Leistungsantrag zur Hilfsmittelversorgung (hier: technisch

    Der Anspruch eines Versicherten auf Krankenbehandlung umfasst ua die Versorgung mit Hilfsmitteln (§ 27 Abs. 1 S 2 Nr. 3 SGB V) , und zwar nach Maßgabe des § 33 SGB V. Dieser Anspruch ist von der Krankenkasse grundsätzlich in Form einer Sachleistung (§ 2 Abs. 2 S 1 SGB V) zu erbringen, wobei sie ihre Leistungspflicht gemäß § 12 Abs. 2 SGB V mit dem Festbetrag erfüllt, wenn für die Leistung ein Festbetrag festgesetzt ist (BSG SozR 4-2500 § 33 Nr. 17 RdNr 13) .
  • LSG Hessen, 24.07.2014 - L 8 KR 352/11

    Hörgerät muss Schwerhörigkeit weitgehend ausgleichen

    Der Anspruch eines Versicherten auf Krankenbehandlung umfasst u.a. die Versorgung mit Hilfsmitteln (§ 27 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 SGB V), und zwar nach Maßgabe des § 33 SGB V. Dieser Anspruch ist von der Krankenkasse grundsätzlich in Form einer Sachleistung (§ 2 Abs. 2 Satz 1 SGB V) zu erbringen, wobei sie ihre Leistungspflicht gemäß § 12 Abs. 2 SGB V mit dem Festbetrag erfüllt, wenn für die Leistung ein Festbetrag festgesetzt ist (BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 3 KR 20/06 R -, in juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.05.2019 - L 2 R 237/17

    Erstattung der über einen Festbetrag hinausgehenden Kosten einer beidseitigen

    Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung werden auf Antrag grundsätzlich in Form einer Sachleistung (§ 2 Abs. 2 Satz 1 SGB V) erbracht, wobei die Krankenkasse ihre Leistungspflicht gemäß § 12 Abs. 2 SGB V mit dem Festbetrag erfüllt, wenn für die Leistung ein Festbetrag festgesetzt ist (BSG, Urteil vom 6. September 2007, B 3 KR 20/06 R, juris, Rdnr. 13 = SozR 4-2500 § 33 Nr. 17).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.08.2013 - L 13 R 2607/10

    Kranken- und Rentenversicherung - maßgebliche Antragstellung iS des § 14 SGB 9

    Der Anspruch eines Versicherten auf Krankenbehandlung umfasst u. a. die Versorgung mit Hilfsmitteln (§ 27 Abs. 1 S 2 Nr. 3 SGB V), und zwar nach Maßgabe des § 33 SGB V. Dieser Anspruch ist von der Krankenkasse grundsätzlich in Form einer Sachleistung (§ 2 Abs. 2 S 1 SGB V) zu erbringen, wobei sie ihre Leistungspflicht gemäß § 12 Abs. 2 SGB V mit dem Festbetrag erfüllt, wenn für die Leistung ein Festbetrag festgesetzt ist (BSG SozR 4-2500 § 33 Nr. 17 Rdnr. 13).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2012 - L 1 KR 18/10

    Krankenversicherung

    Der Gesetzgeber hat hiermit einerseits klargestellt, dass die Rechtsbeziehungen der Krankenkassen zu den Leistungserbringern ausschließlich dem öffentlichen Recht unterliegen (BSG, Urteil vom 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R, SozR 4-2500 § 33 Nr. 17, Hess, in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, § 69 SGB V RdNr. 3a), andererseits die grundsätzliche Anwendung der Vorschriften des BGB auf die Rechtsbeziehungen zwischen den Krankenkassen und den Leistungserbringern angeordnet.

    Dabei tritt der Versicherte als Vertreter der Krankenkasse i.S.d. § 164 BGB auf (grundlegend insoweit BSG, Urteil vom 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R, SozR 4-2500 § 33 Nr. 17).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2012 - L 1 (16) KR 265/09

    Krankenversicherung

    Der Gesetzgeber hat hiermit einerseits klargestellt, dass die Rechtsbeziehungen der Krankenkassen zu den Leistungserbringern ausschließlich dem öffentlichen Recht unterliegen (BSG, Urteil vom 06.09.2007 - B 3 KR 20/06 R, SozR 4-2500 § 33 Nr. 17, Hess, in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, § 69 SGB V RdNr. 3a), andererseits die grundsätzliche Anwendung der Vorschriften des BGB auf die Rechtsbeziehungen zwischen den Krankenkassen und den Leistungserbringern angeordnet.

    Dabei tritt der Versicherte als Vertreter der Krankenkasse i.S.d. § 164 BGB auf (grundlegend insoweit BSG, Urteil vom 06.09.2007- B 3 KR 20/06 R, SozR 4-2500 § 33 Nr. 17).

  • LSG Bayern, 11.04.2019 - L 20 KR 362/17

    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - Sachmangel - Gewährleistung

    Die Rechtsbeziehungen zwischen den Krankenkassen und den zugelassenen Hilfsmittelerbringern (§ 126 SGB V) sind sowohl bezüglich des allgemeinen Versorgungsvertrages (§ 127 SGB V) als auch bezüglich der in jedem Einzelfall abzuschließenden Beschaffungsverträge öffentlich-rechtlich geprägt (Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 06.09.2007, B 3 KR 20/06 R).

    Der zustande gekommene Vertrag ist daher als öffentlich-rechtlicher Sachlieferungsvertrag (§ 651 BGB a.F.) einzustufen, wobei es sich um einen dreiseitigen Vertrag zwischen dem Versicherten und der Klägerin (Krankenkasse) auf der einen Seite und der Beklagten (Leistungserbringer) auf der anderen Seite handelt (vgl. BSG, Urteil vom 06.09.2007, B 3 KR 20/06 R).

  • LSG Baden-Württemberg, 19.04.2016 - L 13 R 5102/13

    Hörgeräteversorgung - Zuständigkeit einer gesetzlichen Krankenkasse als

    Der Anspruch eines Versicherten auf Krankenbehandlung umfasst u.a. die Versorgung mit Hilfsmitteln (§ 27 Abs. 1 S 2 Nr. 3 SGB V), und zwar nach Maßgabe des § 33 SGB V. Dieser Anspruch ist von der Krankenkasse grundsätzlich in Form einer Sachleistung (§ 2 Abs. 2 S 1 SGB V) zu erbringen, wobei sie ihre Leistungspflicht gemäß § 12 Abs. 2 SGB V mit dem Festbetrag erfüllt, wenn für die Leistung ein Festbetrag festgesetzt ist (BSG SozR 4-2500 § 33 Nr. 17 Rdnr. 13).
  • LSG Hessen, 15.12.2017 - L 5 R 276/14

    Rentenversicherung, Krankenversicherung, Rehabilitation und Teilhabe behinderter

    Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung werden auf Antrag grundsätzlich in Form einer Sachleistung (§ 2 Abs. 2 Satz 1 SGB V) erbracht, wobei die Krankenkasse ihre Leistungspflicht gemäß § 12 Abs. 2 SGB V mit dem Festbetrag erfüllt, wenn für die Leistung ein Festbetrag festgesetzt ist (BSG, Urteil vom 6. September 2007, B 3 KR 20/06 R, juris, Rdnr. 13 = SozR 4-2500 § 33 Nr. 17).
  • LSG Schleswig-Holstein, 15.05.2014 - L 5 KR 39/12

    Krankenversicherung - Hörgeräteversorgung - Kostenerstattung für die den

    Der Anspruch eines Versicherten auf Krankenbehandlung umfasst u. a. die Versorgung mit Hilfsmitteln (§ 27 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 SGB V), und zwar nach Maßgabe des § 33 SGB V. Dieser Anspruch ist von der Krankenkasse grundsätzlich in Form einer Sachleistung (§ 2 Abs. 2 Satz 1 SGB V) zu erbringen, wobei sie ihre Leistungspflicht gemäß § 12 Abs. 2 SGB V mit dem Festbetrag erfüllt, wenn für die Leistung ein Festbetrag festgesetzt ist (BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 3 KR 20/06 R -, veröffentlicht in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.09.2008 - L 5 KR 1539/07

    Gewährung eines Hilfsmittels zum Festbetrag zur Erfüllung der Leistungspflicht

  • SG Aachen, 08.12.2009 - S 13 (2) KR 112/07

    Augenoptiker zur Auskunft verpflichtet

  • BSG, 28.12.2010 - B 3 KR 28/10 B

    Ablehnung der Kostenübernahme wegen verspätet eingereichter ärztlicher Verordnung

  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2016 - L 11 KR 2013/15

    Krankenversicherung - keine vergleichende Anpassung von Festbetragshörgeräten

  • LSG Baden-Württemberg, 15.11.2013 - L 4 KR 85/12

    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - Kostenerstattung - technisch

  • SG Speyer, 18.09.2015 - S 19 KR 509/14

    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - Hörgerät - keine Begrenzung des

  • SG Aachen, 08.12.2009 - S 13 (2) KR 114/07

    Krankenversicherung

  • SG Speyer, 19.06.2015 - S 19 KR 1129/13

    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - Hörgerät - keine Begrenzung des

  • SG Neubrandenburg, 10.06.2008 - S 4 KR 39/04

    Krankenversicherung - Unwirksamkeit der Festbeträge für Hörhilfen - inzidente

  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.11.2013 - L 33 R 550/12

    Kostenerstattung für Hörgeräte - Bewilligung eines Festbetrages - Kranken- und

  • SG Neubrandenburg, 10.06.2008 - S 4 RA 114/03

    Schwerhörigkeit - digitales Hörgerät - Zuständigkeitsabgrenzung -

  • LSG Sachsen, 12.02.2019 - L 9 KR 326/15

    Hörgeräteversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • LSG Baden-Württemberg, 30.01.2018 - L 13 R 859/15

    ) für höherwertige Hörgeräte über den Festbetrag hinaus

  • SG Aachen, 08.12.2009 - S 13 KR 136/07

    Krankenversicherung

  • LSG Baden-Württemberg, 18.11.2009 - L 5 KR 867/07

    Erstattung der den einschlägigen Festbetrag übersteigenden Kosten für ein

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.02.2007 - L 1 KR 1/07

    Abgabe; Brillenglas; Festbetragszuschuss; grundsätzliche Bedeutung; Hilfsmittel;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2018 - L 2 R 117/16
  • LSG Baden-Württemberg, 31.08.2016 - L 5 R 5198/15

    Anspruch auf eine Hörgeräteversorgung - Leistungsanspruch - Hilfsmittel

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.08.2018 - L 2 R 166/17
  • LSG Baden-Württemberg, 24.03.2015 - L 11 R 4829/13
  • BSG, 11.11.2008 - B 3 KR 46/08 B
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.08.2018 - L 2 KR 166/17

    Freistellung von den den Festbetrag übersteigenden Kosten einer

  • LSG Baden-Württemberg, 24.06.2009 - L 5 KR 2695/08
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