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   BSG, 06.12.2016 - B 4 AS 384/16 B   

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BSG, 06.12.2016 - B 4 AS 384/16 B (https://dejure.org/2016,53582)
BSG, Entscheidung vom 06.12.2016 - B 4 AS 384/16 B (https://dejure.org/2016,53582)
BSG, Entscheidung vom 06. Dezember 2016 - B 4 AS 384/16 B (https://dejure.org/2016,53582)
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  • LSG Hessen, 28.03.2006 - L 7 AS 122/05

    Arbeitslosengeld II - Sozialhilfe - Angemessenheit der Unterkunftskosten -

    Auszug aus BSG, 06.12.2016 - B 4 AS 384/16 B
    Insgesamt liege die Darlegungslast für das Bestehen einer konkreten Unterkunftsalternative grundsätzlich beim Grundleistungsträger (vgl. Hess. LSG, Beschluss vom 28. März 2006, L 7 AS 122/05 ER; L 7 AS 121/05 ER, Rn. 32 im Jurisabdruck) und dafür, dass der Hilfebedürftige sich überhaupt bzw. hinreichend um eine solche bemüht habe, bei diesem.
  • LSG Hessen, 15.02.2013 - L 7 AS 78/12

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Zweipersonenhaushalt

    Auszug aus BSG, 06.12.2016 - B 4 AS 384/16 B
    Der Senat hat bereits die Richtlinien des Antragsgegners zur Festlegung von Mietpreisobergrenzen für Empfänger von Leistungen nach dem Zweiten und Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB II unter SGB XII) aus den Jahren 2010 und 2011 mit rechtskräftigem Urteil vom 15. Februar 2012 (L 7 AS 78/12 - in Juris) dem Grunde nach als rechtmäßig erkannt.
  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 106/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus BSG, 06.12.2016 - B 4 AS 384/16 B
    Denn selbst wenn ein Konzept abstrakt schlüssig sei (1. Schritt), müsse in Hinblick auf die konkrete Angemessenheit weiter geprüft werden, ob nach der Struktur des Wohnungsmarktes am Wohnort der Hilfebedürftigen tatsächlich auch die Möglichkeit bestehe, eine abstrakt als angemessen eingestufte Wohnung konkret auf dem Wohnungsmarkt anmieten zu können (z.B. BSG, Urteil vom 13. April 2011, B 14 AS 106/10 R; allgemein siehe aber auch Piepenstock in jurisPK-SGB 11, 3. Auflage 2012, § 22, Rn. 85 ff. mit Verweis auf die Rechtsprechung).
  • BSG, 04.06.2014 - B 14 AS 42/13 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Beschränkung des

    Auszug aus BSG, 06.12.2016 - B 4 AS 384/16 B
    In der Sache ist der Streitgegenstand durch den ausschließlich darauf bezogenen Klageantrag wirksam auf die Höhe der Leistungen für Unterkunft und Heizung - und zwar, da nur der Beklagte die Entscheidung des Sozialgerichts mit der Berufung angefochten hat, begrenzt auf die Höhe der der Klägerin vom SG insoweit zugesprochenen 63, 30 EUR monatlich - beschränkt; an der prozessual zulässigen Abtrennbarkeit dieser Leistungen (vgl. nur BSG vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R - BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1, RdNr. 18) hat sich durch die Neufassung des § 19 Abs. 1 SGB II durch das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (im Folgenden: RBEG/SGB II/SGB XII-ÄndG) vom 24. März 2011 (BGBl I 453; insofern in Kraft getreten zum 1. Januar 2011) auch für Verfahren über Bewilligungsabschnitte nach dem 1. Januar 2011 nichts geändert (vgl. hierzu ausführlich BSG vom 4. Juni 2014 - B 14 AS 42/13 R, in juris Rn. 11 ff.).
  • BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Aufforderung zur

    Auszug aus BSG, 06.12.2016 - B 4 AS 384/16 B
    Der Leistungsträger müsse keine konkrete Unterkunftsalternative aufzeigen, wenn der Hilfebedürftige ersichtlich nichts unternehme, um eine kostengünstigere bedarfsgerechte Wohnung zu finden (BSG, Urteil vom 19. März 2008, B 11b AS 41/06 R).
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus BSG, 06.12.2016 - B 4 AS 384/16 B
    In der Sache ist der Streitgegenstand durch den ausschließlich darauf bezogenen Klageantrag wirksam auf die Höhe der Leistungen für Unterkunft und Heizung - und zwar, da nur der Beklagte die Entscheidung des Sozialgerichts mit der Berufung angefochten hat, begrenzt auf die Höhe der der Klägerin vom SG insoweit zugesprochenen 63, 30 EUR monatlich - beschränkt; an der prozessual zulässigen Abtrennbarkeit dieser Leistungen (vgl. nur BSG vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R - BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1, RdNr. 18) hat sich durch die Neufassung des § 19 Abs. 1 SGB II durch das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (im Folgenden: RBEG/SGB II/SGB XII-ÄndG) vom 24. März 2011 (BGBl I 453; insofern in Kraft getreten zum 1. Januar 2011) auch für Verfahren über Bewilligungsabschnitte nach dem 1. Januar 2011 nichts geändert (vgl. hierzu ausführlich BSG vom 4. Juni 2014 - B 14 AS 42/13 R, in juris Rn. 11 ff.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2014 - L 7 AS 369/14
    Auszug aus BSG, 06.12.2016 - B 4 AS 384/16 B
    Ein daraufhin vor dem Sozialgericht Marburg mit dem Ziel der Übernahme der tatsächlichen Unterkunftskosten eingeleitetes einstweiliges Rechtsschutzverfahren (S 8 AS 78/14 ER) blieb ohne Erfolg (Beschluss des SG Marburg vom 12. Mai 2014, Bl. 1337 VA), ebenso die dagegen vor dem Hessischen Landessozialgericht erhobene Beschwerde (Beschluss des Senats vom 10. Juni 2014, L 7 AS 369/14 B ER, Bl. 1376 VA).
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