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   BSG, 07.05.2009 - B 14 AS 91/08 B   

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https://dejure.org/2009,17817
BSG, 07.05.2009 - B 14 AS 91/08 B (https://dejure.org/2009,17817)
BSG, Entscheidung vom 07.05.2009 - B 14 AS 91/08 B (https://dejure.org/2009,17817)
BSG, Entscheidung vom 07. Mai 2009 - B 14 AS 91/08 B (https://dejure.org/2009,17817)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör; Zurückverweisung an das Sozialgericht (SG) durch das Landessozialgericht (LSG) i.R.d. Ermessensausübung

  • Judicialis

    SGG § 106 Abs 1; ; SGG § 159 Abs 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 62; SGG § 159 Abs. 1 Nr. 2
    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör, Zurückverweisung an SG durch das LSG im Rahmen der Ermessensausübung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 30.08.2001 - B 4 RA 87/00 R

    Entscheidung durch Gerichtsbescheid - Spätaussiedler - Verfassungsmäßigkeit des §

    Auszug aus BSG, 07.05.2009 - B 14 AS 91/08 B
    Im Zweifel ist die Entscheidung des LSG, den Rechtsstreit selbst zu entscheiden, im Interesse einer zügigen Erledigung des Verfahrens vorzugswürdig (vgl zum Ganzen nur BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 57; BSGE 88, 274 = SozR 3-5050 § 22b Nr. 1).
  • BVerfG, 07.12.2006 - 2 BvR 722/06

    Anspruch auf rechtliches Gehör (ausdrückliche Bescheidung zentralen Vorbringens

    Auszug aus BSG, 07.05.2009 - B 14 AS 91/08 B
    Ein Versäumnis des Gerichts, ein bestimmtes Vorbringen der Beteiligten in Erwägung zu ziehen, bedarf greifbarer Anhaltspunkte, die der Beschwerdeführer im Einzelnen aufzuzeigen hat (vgl zB BVerfG Beschluss vom 7. Dezember 2006 - 2 BvR 722/06).
  • BSG, 13.09.2007 - B 13/4 R 551/06 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 07.05.2009 - B 14 AS 91/08 B
    Wird die Verfassungsmäßigkeit einer Regelung in Frage gestellt, muss unter Berücksichtigung nicht nur der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, sondern auch des Bundessozialgerichts (BSG) im Einzelnen dargelegt werden, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die Verfassungsmäßigkeit umstritten ist (vgl nur BSG Beschluss vom 13. September 2007 - B 13/4 R 551/06 B).
  • BSG, 16.10.1991 - 11 RAr 23/91

    Erstattungsanspruch nach § 128a AFG bei Verzicht auf ein vertragliches

    Auszug aus BSG, 07.05.2009 - B 14 AS 91/08 B
    Zudem muss der Beschwerdeführer darlegen, inwiefern die Einbeziehung seines vermeintlich unberücksichtigt gebliebenes Vorbringens zu einem anderen Urteilsspruch hätte führen können (vgl BSGE 69, 280 = SozR 3-4100 § 128a Nr. 5).
  • BSG, 11.12.2002 - B 6 KA 1/02 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - keine Bildung engerer Vergleichsgruppen bei Arzt mit

    Auszug aus BSG, 07.05.2009 - B 14 AS 91/08 B
    Im Zweifel ist die Entscheidung des LSG, den Rechtsstreit selbst zu entscheiden, im Interesse einer zügigen Erledigung des Verfahrens vorzugswürdig (vgl zum Ganzen nur BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 57; BSGE 88, 274 = SozR 3-5050 § 22b Nr. 1).
  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 9/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der

    Auszug aus BSG, 07.05.2009 - B 14 AS 91/08 B
    Es mangelt ferner an einer Auseinandersetzung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe und die Einführung des Arbeitslosengeldes II durch das SGB II ab 1. Januar 2005 (vgl BSG SozR 4-4300 § 428 Nr. 3).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.09.2013 - L 5 KA 3347/11

    Abrechnung vertragsärztlicher Leistungen - sachlich-rechnerische Richtigkeit -

    Das BSG hat in diesem Zusammenhang bereits entschieden, dass im Zweifel die Entscheidung des LSG, den Rechtsstreit selbst zu entscheiden, im Interesse einer zügigen Erledigung des Verfahrens vorzugswürdig ist (vgl. hierzu BSG Beschl. v. 07.05.2009 - B 14 AS 91/08 B, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.04.2016 - L 4 KR 188/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - zur Zurückverweisung der Streitsache an das

    b) Ob das Landessozialgericht gemäß § 159 Abs. 1 Nr. 1 SGG verfährt und die Sache an das Sozialgericht zurückverweist, liegt in seinem pflichtgemäßen Ermessen (BSG, Urteil vom 7. August 1975 - 10 RV 313/74 - juris, Rn. 24; Hintz, in: Hintz/Lowe, SGG, 2012, § 159 Rn. 15; Sommer, in: Roos/Wahrendorf [Hrsg.], SGG, 2014, § 159 Rn. 15; zu § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG etwa BSG, Beschluss vom 7. Mai 2009 - B 14 AS 91/08 B - juris, Rn. 7).
  • LSG Bayern, 20.01.2015 - L 15 SB 207/12

    Höhe des GdB

    Die Entscheidung über die Zurückverweisung stellt eine Ermessensentscheidung des LSG dar, wobei zu berücksichtigen ist, dass eine Zurückverweisung allenfalls in Ausnahmefällen sachgerecht ist (vgl. Bundessozialgericht - BSG -, Beschluss vom 07.05.2009, Az.: B 14 AS 91/08 B).
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