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   BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 3/01 R   

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BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 3/01 R (https://dejure.org/2001,970)
BSG, Entscheidung vom 07.11.2001 - B 9 SB 3/01 R (https://dejure.org/2001,970)
BSG, Entscheidung vom 07. November 2001 - B 9 SB 3/01 R (https://dejure.org/2001,970)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • lexetius.com

    Merkzeichen G - rückwirkende Feststellung - gesundheitliche Voraussetzungen - Fahrtkosten - Erstattung - erhebliche Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit - Sachleistungsanspruch - Ersatzanspruch - Gleichheitssatz - unentgeltliche Personenbeförderung - Nahverkehr

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Keine Erstattung bei rückwirkender Feststellung des Nachteilsausgleichs unentgeltliche Personenbeförderung

  • Wolters Kluwer

    Kostenerstattung - Schwerbehinderte - Verkehrsmittelkosten - Alkoholerkrankung - Öffentliche Verkehrsmittel - Unentgeltliche Beförderung

  • Judicialis

    SchwbG § 59; ; SchwbG § 4; ; SchwbAwV § 4; ; SchwbAwV § 5; ; SchwbAwV § 6; ; SchwbAwV § 3a Abs 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückwirkung bei der Feststellung der Voraussetzungen für den Nachteilsausgleich "unentgeltliche Personenbeförderung"

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 89, 79
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 55/85

    Verfügungssätze eines Verwaltungsaktes - Inhalt der Bestandskraft eines

    Auszug aus BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 3/01 R
    Das hat der Senat aber - unbeschadet der Anwendbarkeit bestimmter Vorschriften des Leistungsrechts auf die Statusbescheide der Versorgungsbehörden nach dem SchwbG (vgl BSGE 60, 287, 291 = SozR 1300 § 48 Nr. 29) - in mehreren Entscheidungen verneint (BSGE 69, 14 = SozR 3-1300 § 44 Nr. 3 und BSGE 66, 120 ff = SozR 3870 § 4 Nr. 4).
  • BVerfG, 19.10.1977 - 2 BvR 42/76

    Effektivität des Rechtsschutzes in sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 3/01 R
    Nach der derzeitigen Rechtslage hat der Schwerbehinderte, der die Zuerkennung des Merkzeichens "G" beantragt hat, zur Vermeidung oder doch Begrenzung der wirtschaftlichen Nachteile, die ihm durch die Dauer des Feststellungsverfahrens nach § 4 SchwbG (heute § 69 SGB IX) drohen, nur die Möglichkeit, die Beschleunigung des Verwaltungsverfahrens - notfalls mit dem in § 88 Sozialgerichtsgesetz (SGG) vorgesehenen Rechtsbehelf (Untätigkeitsklage) - zu betreiben oder einen Antrag auf einstweilige Anordnung (dazu vgl BVerfGE 46, 166 = SozR 1500 § 198 Nr. 1 und Meyer-Ladewig SGG 6. Aufl RdNr 2 ff, 20 ff, 22 zu § 97) zu stellen.
  • OLG Nürnberg, 24.02.1988 - 4 U 4102/87

    Ausgleichsansprüche des Schwerbehinderten bei fehlerhaft unterlassener

    Auszug aus BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 3/01 R
    Ein sozialrechtlicher Herstellungsanspruch scheitert schon daran, daß ein Ausgleich des vom Kläger gesehenen wirtschaftlichen Nachteils durch eine zulässige Amtshandlung nicht denkbar ist (vgl dazu auch OLG Nürnberg in NJW 1988, 1597 ff).
  • BSG, 29.05.1991 - 9a/9 RVs 11/89

    Anwendung von § 44 Abs. 1 und 4 SGB X nur bei Verwaltungsakten über die Gewährung

    Auszug aus BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 3/01 R
    Das hat der Senat aber - unbeschadet der Anwendbarkeit bestimmter Vorschriften des Leistungsrechts auf die Statusbescheide der Versorgungsbehörden nach dem SchwbG (vgl BSGE 60, 287, 291 = SozR 1300 § 48 Nr. 29) - in mehreren Entscheidungen verneint (BSGE 69, 14 = SozR 3-1300 § 44 Nr. 3 und BSGE 66, 120 ff = SozR 3870 § 4 Nr. 4).
  • BSG, 06.12.1989 - 9 RVs 4/89

    Anspruch auf Feststellung einer Behinderung dem Tode des Berechtigten

    Auszug aus BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 3/01 R
    Das hat der Senat aber - unbeschadet der Anwendbarkeit bestimmter Vorschriften des Leistungsrechts auf die Statusbescheide der Versorgungsbehörden nach dem SchwbG (vgl BSGE 60, 287, 291 = SozR 1300 § 48 Nr. 29) - in mehreren Entscheidungen verneint (BSGE 69, 14 = SozR 3-1300 § 44 Nr. 3 und BSGE 66, 120 ff = SozR 3870 § 4 Nr. 4).
  • BSG, 30.04.1979 - 8b RK 1/78

    Prüfung der Beitrittsberechtigung Schwerbeschädigter durch KK

    Auszug aus BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 3/01 R
    Der Status des Schwerbehinderten und die Berechtigung zur Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen beginnen grundsätzlich mit dem Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen (vgl BSGE 48, 167, 169 = SozR 2200 § 176c Nr. 1; BSG SozR 2200 § 176c Nr. 9; BSGE 60, 284, 285 = SozR 3870 § 3 Nr. 23; Neumann/Pahlen, SchwbG, 9. Aufl, RdNr 11 ff zu § 1, RdNr 37 zu § 4; Dopatka in GK-SchwbG, 2. Aufl, RdNr 149 zu § 4).
  • BSG, 19.02.1986 - 10 RAr 14/84

    Konkursausfallgeld

    Auszug aus BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 3/01 R
    Erst recht kann kein Verstoß gegen den Gleichheitssatz darin gesehen werden, daß es innerhalb derjenigen Betroffenen, welche die unentgeltliche Personenbeförderung in Anspruch nehmen, hinsichtlich des Beginns des Nachteilsausgleichs zu Zufallsergebnissen kommen könnte, je nachdem, wie lange das Verwaltungsverfahren bis zur Feststellung der Schwerbehinderung und der gesundheitlichen Voraussetzungen für das Merkzeichen "G" andauert (vgl BSGE 60, 7 = SozR 4100 § 141d Nr. 2).
  • BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 3/84

    Anerkennung der Schwerbehinderteneigenschaft - Persönlichkeitsrecht -

    Auszug aus BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 3/01 R
    Der Status des Schwerbehinderten und die Berechtigung zur Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen beginnen grundsätzlich mit dem Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen (vgl BSGE 48, 167, 169 = SozR 2200 § 176c Nr. 1; BSG SozR 2200 § 176c Nr. 9; BSGE 60, 284, 285 = SozR 3870 § 3 Nr. 23; Neumann/Pahlen, SchwbG, 9. Aufl, RdNr 11 ff zu § 1, RdNr 37 zu § 4; Dopatka in GK-SchwbG, 2. Aufl, RdNr 149 zu § 4).
  • BSG, 22.09.1988 - 12 RK 44/87

    Schwerbehinderteneigenschaft - Schwerbehindertenbescheid des Versorgungsamts -

    Auszug aus BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 3/01 R
    Der Status des Schwerbehinderten und die Berechtigung zur Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen beginnen grundsätzlich mit dem Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen (vgl BSGE 48, 167, 169 = SozR 2200 § 176c Nr. 1; BSG SozR 2200 § 176c Nr. 9; BSGE 60, 284, 285 = SozR 3870 § 3 Nr. 23; Neumann/Pahlen, SchwbG, 9. Aufl, RdNr 11 ff zu § 1, RdNr 37 zu § 4; Dopatka in GK-SchwbG, 2. Aufl, RdNr 149 zu § 4).
  • BSG, 07.04.2011 - B 9 SB 3/10 R

    Schwerbehindertenrecht - Behinderung - GdB - Schwerbehinderung - rückwirkende

    Materielles Recht sei verletzt, weil der Status der Schwerbehinderteneigenschaft nach der Rechtsprechung des BSG grundsätzlich mit dem Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen beginne (BSGE 89, 79), und zwar ohne Beschränkung auf offensichtliche Fälle.

    Zwar beginnt der Status als schwerbehinderter Mensch grundsätzlich mit dem Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen (vgl BSGE 89, 79, 81 = SozR 3-3870 § 59 Nr. 1 S 3) .

  • BVerwG, 12.07.2012 - 5 C 16.11

    Anfechtungsklage; Rechtsschutzinteresse; Fiktion; Fiktion eines Verwaltungsakts;

    Der Status als schwerbehinderter Mensch beginnt grundsätzlich im Zeitpunkt der Erfüllung der gesetzlichen Voraussetzungen (stRspr, vgl. BSG, Urteil vom 7. November 2001 - B 9 SB 3/01 R - BSGE 89, 79 m.w.N.).
  • BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 17/01 R

    Krankenversicherung - kieferorthopädische Behandlung - Altersgrenze -

    Aus vergleichbaren Überlegungen heraus hat das BSG den Anspruch eines Schwerbehinderten verneint, dem nach längerem Verwaltungsverfahren die Berechtigung zur unentgeltlichen Beförderung im Nahverkehr zuerkannt wurde und der dafür entschädigt werden wollte, dass er die ihm von Anfang an unstreitig zustehende Berechtigung während der Dauer des Verfahrens nicht nutzen konnte (BSGE 89, 79 = SozR 3-3870 § 59 Nr. 1).
  • BSG, 20.08.2009 - B 14 AS 41/09 B
    Wegen des besonderen Rechtswerts der mündlichen Verhandlung lässt sich das Beruhenkönnen der Entscheidung auf der fehlenden Mündlichkeit in der Regel nicht verneinen (vgl BSG aaO; Urteil vom 7. November 2001 - B 9 V 6/01 R, SGb 2002, 382).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.08.2005 - L 6 SB 5511/04

    Schwerbehindertenrecht - Wertmarke zur unentgeltlichen Beförderung im

    Die ihm nach § 69 Abs. 5 SGB IX bzw. § 4 Abs. 5 SchwbG i.V.m. den Vorschriften der SchwbAwV weiter obliegende Verpflichtung, entsprechende Ausweise und, für den Fall der Feststellung des Merkzeichens G, nach § 145 SGB IX Beiblätter und Wertmarken auszustellen, dient nur dieser Aufgabe (BSG, Urteil vom 7. November 2001 - B 9 SB 3/01 R = BSGE 89, 79-86).

    Den Beklagten trifft aber, wie bereits ausgeführt, nur die Pflicht zur Vornahme von Feststellungen und zur Ausgabe von Ausweisen, welche dem Behinderten die Wahrnehmung entsprechender Rechte Dritten gegenüber ermöglichen (vgl. BSG vom 7. November 2001 a.a.O.).

    Das BSG hat in seiner Entscheidung vom 7. November 2001 a.a.O. deutlich gemacht, dass selbst die rückwirkende Feststellung der Voraussetzungen für den Nachteilsausgleich "unentgeltliche Personenbeförderung" keinen Anspruch auf Erstattung der im Rückwirkungszeitraum angefallenen Fahrtkosten bewirkt und dies auch nicht gegen Art. 3 Grundgesetz (GG) verstößt.

  • BSG, 15.06.2023 - B 9 SB 2/22 R

    Schwerbehindertenrecht - Entziehung der Schwerbehinderteneigenschaft -

    Der Status des Schwerbehinderten beginnt grundsätzlich mit dem Vorliegen der Voraussetzungen des § 2 Abs. 2 SGB IX (vgl stRspr; zB BSG Urteil vom 7.11.2001 - B 9 SB 3/01 R - BSGE 89, 79 = SozR 3-3870 § 59 Nr. 1 - juris RdNr 15; BVerwG Urteil vom 12.7.2012 - 5 C 16.11 - BVerwGE 143, 325 - juris RdNr 20; BAG Urteil vom 13.2.2008 - 2 AZR 864/06 - BAGE 125, 345 - juris RdNr 16) ; er endet aber trotz Wegfalls dieser Voraussetzungen erst am Ende des dritten Kalendermonats nach Eintritt der Unanfechtbarkeit des entsprechenden Bescheids (§ 199 Abs. 1 SGB IX; sog Schon-, Auslauf- oder Nachfrist; vgl hierzu Dau in Dau/Düwell/Joussen/Luik, SGB IX, 6. Aufl 2022, § 199 RdNr 6; Koch in Schaub, Arbeitsrechts-Handbuch, 19. Aufl 2021, § 178 RdNr 28) .
  • BSG, 15.06.2023 - B 9 SB 3/22 R

    Ist ein Bescheid, welcher den Grad der Behinderung herabsetzt und die

    Der Status des Schwerbehinderten beginnt grundsätzlich mit dem Vorliegen der Voraussetzungen des § 2 Abs. 2 SGB IX (vgl stRspr; zB BSG Urteil vom 7.11.2001 - B 9 SB 3/01 R - BSGE 89, 79 = SozR 3-3870 § 59 Nr. 1 - juris RdNr 15; BVerwG Urteil vom 12.7.2012 - 5 C 16.11 - BVerwGE 143, 325 - juris RdNr 20; BAG Urteil vom 13.2.2008 - 2 AZR 864/06 - BAGE 125, 345 - juris RdNr 16) ; er endet aber trotz Wegfalls dieser Voraussetzungen erst am Ende des dritten Kalendermonats nach Eintritt der Unanfechtbarkeit des entsprechenden Bescheids (§ 199 Abs. 1 SGB IX; sog Schon-, Auslauf- oder Nachfrist; vgl hierzu Dau in Dau/Düwell/Joussen/Luik, SGB IX, 6. Aufl 2022, § 199 RdNr 6; Koch in Schaub, Arbeitsrechts-Handbuch, 19. Aufl 2021, § 178 RdNr 28) .
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2010 - L 8 SO 219/07

    Sozialhilfe - bedarfsorientierte Grundsicherung bzw Grundsicherung bei

    Andererseits hat das BSG die Rückwirkung eines Schwerbehindertenausweises mit den Merkzeichen H, Bl oder aG in Bezug auf unentgeltliche Beförderung nicht zugelassen, da eine rückwirkende Inanspruchnahme von Freifahrten nach § 145 Sozialgesetzbuch Neuntes Buch - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - (SGB IX) aus der Natur der Sache ausgeschlossen sei (Urteil vom 7. November 2001 - B 9 SB 3/01 R - BSGE 89, Seite 79).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.08.2005 - L 6 SB 511/04

    Unentgeltliche Beförderung von Schwerbehinderten im öffentlichen Personenverkehr;

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  • VG Düsseldorf, 05.02.2013 - 2 K 3453/11

    Versetzung eines Beamten in den Ruhestand durch vorzeitige Beendigung der

    Demgegenüber scheide unter Berufung auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) - Urteil vom 2. April 1981 - 2 C 1/81 - und des Bundessozialgerichts (BSG) - Urteil vom 7. November 2001 - B 9 SB 3/01 R - eine rückwirkende Herabsetzung des Pflichtstundenzahl bzw. Mehrarbeitsvergütung oder ein anderer Ausgleich aus.

    Vgl. zum Nachteilsausgleich "unentgeltliche Personenbeförderung" für einen zurückliegenden Zeitraum im Zusammenhang mit dem Merkzeichen G: BSG, Urteil vom 7. November 2001 - B 9 SB 3/01 R -, SozR 3-3870 § 59 Nr. 1.

  • LSG Hessen, 24.03.2016 - L 3 SB 84/14

    Grad der Behinderung

  • LSG Schleswig-Holstein, 27.04.2006 - L 2 VS 29/05

    Soziales Entschädigungsrecht - Erstattung von geleisteten Beiträgen zur privaten

  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.01.2009 - L 25 AS 1752/07

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Darlehen für Mietschulden -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.01.2018 - L 10 SB 114/17

    Zulässigkeit der Auferlegung von Gutachtenskosten im sozialgerichtlichen

  • LSG Saarland, 02.09.2002 - L 5 B 12/01

    Schwerbehindertenrecht - GdB - rückwirkende Feststellung - Steuervorteile

  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.09.2011 - L 31 R 296/08

    Zugangsfaktor; Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft; sozialrechtlicher

  • SG Bremen, 23.04.2009 - S 26 AS 686/09

    Absenkung des Arbeitslosengeldes II bei Weigerung des Hilfebedürftigen zur

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2019 - L 9/10 R 178/13
  • SG Augsburg, 07.07.2005 - S 8 SB 294/05

    Ausgabe von Wertmarken für Freifahrten im Nahverkehr wegen Schwerbehinderung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.11.2020 - L 9 R 279/19
  • SG Bremen, 15.02.2002 - S 19 SB 68/01

    Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft als Voraussetzung für die

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.07.2005 - L 9 SB 165/00
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