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   BSG, 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R   

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BSG, 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R (https://dejure.org/2012,2465)
BSG, Entscheidung vom 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R (https://dejure.org/2012,2465)
BSG, Entscheidung vom 08. Februar 2012 - B 6 KA 12/11 R (https://dejure.org/2012,2465)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Praxisgebühr - Vertragsarzt - Zweck des Zurückbehaltungsrechts nach § 18 Abs 7a S 1 BMV-Ä bzw § 21 Abs 7a S 1 EKV-Ä - Ermessensausübung

  • openjur.de

    Krankenversicherung; Praxisgebühr; Vertragsarzt; Zweck des Zurückbehaltungsrechts nach § 18 Abs 7a S 1 BMV-Ä bzw § 21 Abs 7a S 1 EKV-Ä; Ermessensausübung; grundsätzliches Verbot einer rückwirkenden Änderung von Normen; Geltung auch für Bundesmantelverträge; schuldhafte ...

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 39 Abs 1 SGB 1, § 28 Abs 4 S 1 SGB 5 vom 14.11.2003, § 28 Abs 4 S 2 SGB 5 vom 14.06.2007, § 43b Abs 2 S 1 Halbs 2 SGB 5 vom 14.11.2003, § 43b Abs 2 S 3 SGB 5 vom 14.11.2003
    Krankenversicherung - Praxisgebühr - Vertragsarzt - Zweck des Zurückbehaltungsrechts nach § 18 Abs 7a S 1 BMV-Ä bzw § 21 Abs 7a S 1 EKV-Ä - Ermessensausübung - grundsätzliches Verbot einer rückwirkenden Änderung von Normen - Geltung auch für Bundesmantelverträge - ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Zurückhaltung von Honorarzahlungen in der vertragsärztlichen Versorgung wegen Nichteinbehaltung der von den Versicherten zu leistenden Zuzahlungen

  • rewis.io

    Krankenversicherung - Praxisgebühr - Vertragsarzt - Zweck des Zurückbehaltungsrechts nach § 18 Abs 7a S 1 BMV-Ä bzw § 21 Abs 7a S 1 EKV-Ä - Ermessensausübung - grundsätzliches Verbot einer rückwirkenden Änderung von Normen - Geltung auch für Bundesmantelverträge - ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Zurückhaltung von Honorarzahlungen in der vertragsärztlichen Versorgung wegen Nichteinbehaltung der von den Versicherten zu leistenden Zuzahlungen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Angelegenheiten der Vertragsärzte

  • meyer-koering.de (Kurzinformation)

    Rettungsstellen und Praxisgebühr: Bundessozialgericht weist KV in die Schranken

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kassenärztliche Vereinigung kann Honorarzahlungen wegen unterbliebenen Einzugs der Praxisgebühr zurückbehalten

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Vorsicht Praxisgebühr: Honorargefahr für Kliniken

Besprechungen u.ä.

  • rpmed.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    Honorar-Zurückbehaltungsrecht der KV hinsichtlich nicht erhobener Praxisgebühren in Krankenhaus-Notfallambulanzen: Konkretisierung der Anforderungen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (20)

  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 42/05 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Aufnahme von

    Auszug aus BSG, 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R
    Zu unterscheiden ist zwischen einer echten (retroaktiven) Rückwirkung, die nur in Ausnahmefällen zulässig ist, und einer unechten Rückwirkung, die rechtmäßig ist, wenn ausreichende Gemeinwohlgründe sie erfordern und das schutzwürdige Vertrauen der Betroffenen auf den Fortbestand der bisherigen Rechtslage nicht überwiegt (vgl BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 30 RdNr 19 mwN).

    Ein echte Rückwirkung liegt (nur dann) vor, wenn eine Norm nachträglich ändernd in abgewickelte, der Vergangenheit angehörende Sachverhalte eingreift, eine unechte Rückwirkung dann, wenn eine Rechtsnorm auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt, indem sie Rechtspositionen nachträglich entwertet (BSGE 81, 86, 89 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 18, S 84 f; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 4 RdNr 10; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 46; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 30 RdNr 14; zuletzt BSG SozR 4-2500 § 84 Nr. 2 RdNr 22).

    Bei dieser Abgrenzung ist auf den Zeitpunkt der Bekanntgabe der Norm abzustellen (BSGE 95, 199 = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11, RdNr 46; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 46; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 30 RdNr 14; BSG SozR 4-2500 § 84 Nr. 2 RdNr 22).

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus BSG, 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R
    Ein echte Rückwirkung liegt (nur dann) vor, wenn eine Norm nachträglich ändernd in abgewickelte, der Vergangenheit angehörende Sachverhalte eingreift, eine unechte Rückwirkung dann, wenn eine Rechtsnorm auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt, indem sie Rechtspositionen nachträglich entwertet (BSGE 81, 86, 89 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 18, S 84 f; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 4 RdNr 10; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 46; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 30 RdNr 14; zuletzt BSG SozR 4-2500 § 84 Nr. 2 RdNr 22).

    Bei dieser Abgrenzung ist auf den Zeitpunkt der Bekanntgabe der Norm abzustellen (BSGE 95, 199 = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11, RdNr 46; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, RdNr 46; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 30 RdNr 14; BSG SozR 4-2500 § 84 Nr. 2 RdNr 22).

  • BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 71/04 R

    Landesverband der Krankenkassen - Kompetenzübertragung - Abschluss von Verträgen

    Auszug aus BSG, 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R
    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats haben Vertragsärzte keinen Anspruch auf Verzinsung rückständiger Honorarzahlungen (BSGE 56, 116 = SozR 1200 § 44 Nr. 10; BSGE 95, 141 = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2, RdNr 32 ff; BSG Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - juris RdNr 26; BSGE 108, 56 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 62, RdNr 30; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 64 RdNr 22).

    Auch ein Anspruch (zumindest) auf Prozesszinsen steht nach der Senatsrechtsprechung nur einer KÄV im Falle verspäteter Zahlung von Gesamtvergütungen zu (BSGE 95, 141 = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2, RdNr 30 ff) ; diese Rechtsprechung ist auf die Nachzahlung vertragsärztlichen Honorars nicht übertragbar.

  • BSG, 20.12.1995 - 6 RKa 25/95

    Abrechnungsfähigkeit der Beratungsleistungen für ambulante Notfallbehandlungen

    Auszug aus BSG, 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R
    Krankenhäuser sind bei der Durchführung von Notfallbehandlungen nicht allein hinsichtlich der Honorierung den Vertragsärzten gleichgestellt (vgl hierzu BSG SozR 3-2500 § 120 Nr. 7 S 37 f; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 4 RdNr 15; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 8 RdNr 18) , sondern unterliegen insoweit auch im Übrigen den für die ambulante vertragsärztliche Versorgung geltenden Vorschriften.

    Soweit Krankenhäuser gemäß § 76 Abs. 1 Satz 2 SGB V in Notfällen wie Vertragsärzte in Anspruch genommen werden, sind sie bei der Honorierung dieser Leistungen den Vertragsärzten gleichgestellt (vgl hierzu BSG SozR 3-2500 § 120 Nr. 7 S 37 f; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 4 RdNr 15; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 8 RdNr 18) und somit auch hinsichtlich der Verzinsung ihrer Vergütungsansprüche wie Vertragsärzte zu behandeln.

  • BSG, 06.09.2006 - B 6 KA 31/05 R

    Vertragsärztliche Versorgung - keine geringere Vergütung ambulanter

    Auszug aus BSG, 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R
    Krankenhäuser sind bei der Durchführung von Notfallbehandlungen nicht allein hinsichtlich der Honorierung den Vertragsärzten gleichgestellt (vgl hierzu BSG SozR 3-2500 § 120 Nr. 7 S 37 f; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 4 RdNr 15; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 8 RdNr 18) , sondern unterliegen insoweit auch im Übrigen den für die ambulante vertragsärztliche Versorgung geltenden Vorschriften.

    Soweit Krankenhäuser gemäß § 76 Abs. 1 Satz 2 SGB V in Notfällen wie Vertragsärzte in Anspruch genommen werden, sind sie bei der Honorierung dieser Leistungen den Vertragsärzten gleichgestellt (vgl hierzu BSG SozR 3-2500 § 120 Nr. 7 S 37 f; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 4 RdNr 15; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 8 RdNr 18) und somit auch hinsichtlich der Verzinsung ihrer Vergütungsansprüche wie Vertragsärzte zu behandeln.

  • BSG, 17.09.2008 - B 6 KA 46/07 R

    Ambulante Notfallbehandlung - keine unterschiedliche Vergütung zwischen

    Auszug aus BSG, 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R
    Krankenhäuser sind bei der Durchführung von Notfallbehandlungen nicht allein hinsichtlich der Honorierung den Vertragsärzten gleichgestellt (vgl hierzu BSG SozR 3-2500 § 120 Nr. 7 S 37 f; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 4 RdNr 15; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 8 RdNr 18) , sondern unterliegen insoweit auch im Übrigen den für die ambulante vertragsärztliche Versorgung geltenden Vorschriften.

    Soweit Krankenhäuser gemäß § 76 Abs. 1 Satz 2 SGB V in Notfällen wie Vertragsärzte in Anspruch genommen werden, sind sie bei der Honorierung dieser Leistungen den Vertragsärzten gleichgestellt (vgl hierzu BSG SozR 3-2500 § 120 Nr. 7 S 37 f; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 4 RdNr 15; BSG SozR 4-2500 § 75 Nr. 8 RdNr 18) und somit auch hinsichtlich der Verzinsung ihrer Vergütungsansprüche wie Vertragsärzte zu behandeln.

  • BSG, 25.06.2009 - B 3 KR 3/08 R

    Krankenversicherung - Verfassungsmäßigkeit der Praxisgebühr

    Auszug aus BSG, 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R
    Die durch § 28 Abs. 4 SGB V normierte Verpflichtung, Zuzahlungen zur ambulanten ärztlichen Behandlung zu leisten, ist verfassungsgemäß (vgl BSGE 103, 275 = SozR 4-2500 § 28 Nr. 3, RdNr 18 ff).

    Gläubigerin des Anspruchs auf Zuzahlung ist damit die Krankenkasse, während die Vertragsärzte lediglich als Einzugs- bzw Inkassostelle fungieren (BSGE 103, 275 = SozR 4-2500 § 28 Nr. 3, RdNr 16) ; für sonstige Leistungserbringer und für die an der Einziehung beteiligten KÄVen gilt dies entsprechend.

  • BGH, 29.04.1986 - IX ZR 145/85

    Zurückbehaltungsrecht des Anfechtungsgegners gegenüber Anspruch aus Anfechtung;

    Auszug aus BSG, 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R
    Die Ausübung des Zurückbehaltungsrechts hat rechtsgestaltende Wirkung (BGH NJW-RR 1986, 991 mwN; Grüneberg in Palandt, BGB, 71. Aufl 2012, § 273 RdNr 20).
  • BSG, 23.03.2011 - B 6 KA 14/10 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarberichtigung - keine Aufrechnung eines

    Auszug aus BSG, 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R
    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats haben Vertragsärzte keinen Anspruch auf Verzinsung rückständiger Honorarzahlungen (BSGE 56, 116 = SozR 1200 § 44 Nr. 10; BSGE 95, 141 = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2, RdNr 32 ff; BSG Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - juris RdNr 26; BSGE 108, 56 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 62, RdNr 30; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 64 RdNr 22).
  • BSG, 20.12.1983 - 6 RKa 19/82

    Honorar - Kassenarzt - Vertragsarzt - Honoraranspruch des Vertragsarztes -

    Auszug aus BSG, 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R
    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats haben Vertragsärzte keinen Anspruch auf Verzinsung rückständiger Honorarzahlungen (BSGE 56, 116 = SozR 1200 § 44 Nr. 10; BSGE 95, 141 = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2, RdNr 32 ff; BSG Beschluss vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - juris RdNr 26; BSGE 108, 56 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 62, RdNr 30; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 64 RdNr 22).
  • BSG, 28.08.1996 - 6 RKa 41/95

    Anforderungen an die Budgetierung von Gesamtvergütungen; Begleichung der

  • BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 36/97

    Verfassungswidrigkeit der rückwirkenden Budgetierung von Gesprächs- und

  • BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 41/02 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Regelung über Vergütung bestimmter Leistungen mit

  • BSG, 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Wirtschaftlichkeitsprüfung der

  • BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 62/04 R

    Keine Kostenerstattung der Rechtsverteidigung eines (Zahn-) Arztes als Konkurrent

  • BSG, 06.09.2006 - B 6 KA 40/05 R

    Hemmung der vierjährigen Ausschlussfrist für den Erlass von

  • BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 31/08 B

    Vergütung in der vertragsärztlichen Versorgung, Gebot der angemessenen Vergütung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.05.1983 - 4 A 1504/82

    Zurückbehaltungsrecht; Behörde; Polizei; Abschleppkosten; Abschleppen

  • OVG Hamburg, 22.05.2007 - 3 Bs 94/07

    Ausübung des Zurückbehaltungsrechts an einem sichergestellten Fahrzeug.

  • BSG, 11.12.2002 - B 6 KA 21/01 R

    Vergütung zahntechnischer Leistungen - Verhandlungs- und Vereinbarungsbefugnis -

  • BSG, 20.03.2013 - B 6 KA 17/12 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Regress gegen einen Arzt wegen fehlerhaft

    Ein ausdrücklicher Anwendungsbereich ergibt sich heute nicht mehr aus § 18 Abs. 7a Satz 3 BMV-Ä (vgl dazu BSG vom 8.2.2012 - B 6 KA 12/11 R - SozR 4-2500 § 43b Nr. 1 RdNr 20 f, 29 ff) , weil dessen Verweisung auf § 49 BMV-Ä seit der Abschaffung der Praxisgebühr (Art. 1 des Gesetzes vom 20.12.2012, BGBl I 2789, mit Aufhebung der §§ 28 Abs. 4, 43b Abs. 2, 106a Abs. 3 Satz 1 Nr. 4, 295 Abs. 2 Satz 1 Nr. 8 SGB V) gegenstandslos ist.
  • BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 41/17 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

    Nachzahlungen von Honorar durch eine KÄV sind nach ständiger Rechtsprechung nicht zu verzinsen ( vgl hierzu BSG Urteil vom 8.2.2012 - B 6 KA 12/11 R - SozR 4-2500 § 43b Nr. 1 RdNr 52 mwN ) .
  • BSG, 27.06.2012 - B 6 KA 65/11 B

    Vertrags(zahn)arzt - kein Anspruch weder auf Verzugs- noch Prozesszinsen

    Dies hat der Senat in späteren Entscheidungen weitergeführt (zu Honorarforderungen im Insolvenzverfahren s BSG vom 23.3.2011 - B 6 KA 14/10 R - BSGE 108, 56 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 62, RdNr 30 und BSG vom 17.8.2011 - B 6 KA 24/10 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 64 RdNr 22; vgl ferner - zur Forderung nach Verzinsung rückständiger Honorarzahlungen - zB BSG vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - Juris RdNr 26; ebenso BSG vom 8.2.2012 - B 6 KA 12/11 R - RdNr 52 für Krankenhäuser wegen Honorars für ambulante Notfallbehandlungen, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.10.2020 - L 11 KA 18/19

    Anspruch der Kassenärztlichen Vereinigung auf Zahlung rückständiger

    Der Anspruch auf Prozesszinsen ab Rechtshängigkeit - hier ab dem 24. August 2016 - folgt aus entsprechender Anwendung der §§ 291 Satz 2, 288 Abs. 1 Satz 2 BGB i.V.m. § 61 Abs. 2 SGB X (BSG, Urteil vom 28. September 2005 - a.a.O., Rn. 38ff.; BSG, Urteil vom 8. Februar 2012 - B 6 KA 12/11 R - SozR 4-2500 § 43b Nr. 1 Rn. 52; BSG, Urteil vom 23. März 2016 - B 6 KA 14/15 R - SozR 4-5555 § 17 Nr. 1 -Rn. 32).
  • LSG Hamburg, 15.03.2017 - L 5 KA 12/15
    Auch wenn auf die vorliegende Fallkonstellation weder § 39 Sozialgesetzbuch Erstes Buch noch § 40 Verwaltungsverfahrensgesetz (die beide eine Bindung an den Zweck der Ermächtigung anordnen) unmittelbar Anwendung finden, findet dieser Grundsatz als allgemeiner Rechtsgedanke (vgl. BSG, Urteil vom 8. Februar 2012 - B 6 KA 12/11 R, SozR 4-2500 § 43b Nr. 1 = juris, Rn. 39) auch ohne ausdrückliche gesetzliche Anordnung Anwendung.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2021 - L 11 KA 39/19

    Durchführung von Wirtschaftlichkeitsprüfungen in der vertragsärztlichen

    (1) Die RV 2010 ist als öffentlich-rechtlicher Normsetzungsvertrag (BSG, Urteil vom 23. März 2011 - B 6 KA 9/10 R) in zeitlicher Hinsicht pünktlich (vgl. nur ex nunc-Wirkung BSG, Urteil vom 8. Februar 2011 - B 6 KA 12/11 R) im Rheinischen Ärzteblatt 1/2010 vom 1. Januar 2010, S. 62 ff. veröffentlicht worden.
  • BSG, 06.02.2013 - B 6 KA 39/12 B

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulassungsausschuss - Beifügung einer

    Dies ist nicht klärungsbedürftig; denn es ist geklärt, dass die Zulassungsgremien die Regelungen des BMV-Ä beachten müssen; dies ergibt sich aus Rechtsvorschriften (insbesondere § 82 Abs. 1 SGB V) und auch aus der Rechtsprechung des BSG (zuletzt BSG vom 8.2.2012 - B 6 KA 12/11 R - SozR 4-2500 § 43b Nr. 1 RdNr 23 mwN) .
  • LSG Hamburg, 15.03.2017 - L 5 KA 11/15

    Neubescheidung von vertragsärztlichen Honoraransprüchen

    Auch wenn auf die vorliegende Fallkonstellation weder § 39 Sozialgesetzbuch Erstes Buch noch § 40 Verwaltungsverfahrensgesetz (die beide eine Bindung an den Zweck der Ermächtigung anordnen) unmittelbar Anwendung finden, findet dieser Grundsatz als allgemeiner Rechtsgedanke (vgl. BSG, Urteil vom 8. Februar 2012 - B 6 KA 12/11 R, SozR 4-2500 § 43b Nr. 1 = juris, Rn. 39) auch ohne ausdrückliche gesetzliche Anordnung Anwendung.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.05.2023 - L 11 KA 3/22
    Der Anspruch auf Prozesszinsen ab dem auf die Rechtshängigkeit - hier am 24. August 2016 - folgenden Tag folgt aus entsprechender Anwendung der §§ 291 Satz 2, 288 Abs. 1 Satz 2 BGB i.V.m. § 61 Abs. 2 SGB X (BSG, Urteil vom 28. September 2005 - a.a.O., Rn. 38ff.; BSG, Urteil vom 8. Februar 2012 - B 6 KA 12/11 R - SozR 4-2500 § 43b Nr. 1 Rn. 52; BSG, Urteil vom 23. März 2016 - B 6 KA 14/15 R - SozR 4-5555 § 17 Nr. 1 -Rn. 32).
  • SG Marburg, 12.05.2021 - S 12 KA 422/20
    Die in Notfällen von Nichtvertragsärzten und Krankenhäusern erbrachten Notfallleistungen gelten, was das Bundessozialgericht aus dem Zusammenhang der Vorschriften über die Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung auch außerhalb der Sprechstundenzeiten (vgl. jetzt § 75 Abs. 1b SGB V) und des erweiterten Wahlrechts des Versicherten (vgl. § 76 Abs. 1 Satz 2 SGB V) herleitet, als im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung durchgeführt (vgl. BSG, Urt. v. 03.04.2019 - B 6 KA 67/17 R - SozR 4-2500 § 75 Nr. 21, juris Rdnr. 16; BSG, Beschl. v. 12.12.2018 - B 6 KA 38/18 B - juris Rdnr. 10; BSG, Urt. v. 08.02.2012 - B 6 KA 12/11 R - SozR 4-2500 § 43b Nr. 1, juris Rdnr. 23; BSG, Urt. v. 10.12.2008 - B 6 KA 37/07 R - BSGE 102, 134 = SozR 4-2500 § 295 Nr. 2, juris Rdnr. 14; BSG, Urt. v. 24.09.2003 - B 6 KA 51/02 R - SozR 4-2500 § 75 Nr. 2, juris Rdnr. 13; BSG, Urt. v. 19.08.1992 - 6 RKa 6/91 - BSGE 71, 117 = SozR 3-2500 § 120 Nr. 2, juris Rdnr. 14 ff.; BSG, Urt. v. 13.09.2011 - B 1 KR 4/11 R - BSGE 109, 133 = SozR 4-1750 § 68 Nr. 1, juris Rdnr. 22; zur Gleichstellung mit Vertragsärzten s. auch BSG, Urt. v. 12.12.2012 - B 6 KA 3/12 R - SozR 4-2500 § 75 Nr. 13, juris Rdnr. 12).
  • SG Düsseldorf, 11.11.2015 - S 2 KA 445/13

    Erbringen von ärztlichen Leistungen an Sozialhilfeempfänger und Asylbewerber

  • SG Berlin, 12.10.2011 - S 83 KA 395/10

    Krankenversicherung/vertragsärztliche Versorgung - Vergütung der Leistungen einer

  • SG Düsseldorf, 02.10.2013 - S 2 KA 674/12

    Anspruch eines Vertragszahnarztes gegen Kassenzahnärztliche Vereinigung auf

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