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   BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R   

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https://dejure.org/2016,3379
BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R (https://dejure.org/2016,3379)
BSG, Entscheidung vom 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R (https://dejure.org/2016,3379)
BSG, Entscheidung vom 08. März 2016 - B 1 KR 27/15 R (https://dejure.org/2016,3379)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Erstattungsstreit zwischen Rehabilitationsträgern - Zuständigkeitsklärung - doppelte Antragsweiterleitung - Erstattungsanspruch des drittangegangenen Leistungsträgers nach § 105 SGB 10

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 14 Abs 1 S 1 SGB 9, § 14 Abs 1 S 2 SGB 9, § 14 Abs 2 S 1 SGB 9, § 14 Abs 2 S 3 SGB 9, § 14 Abs 4 S 1 SGB 9
    Erstattungsstreit zwischen Rehabilitationsträgern - Zuständigkeitsklärung - doppelte Antragsweiterleitung - Erstattungsanspruch des drittangegangenen Leistungsträgers

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beschränkung des Erstattungsanspruchs eines gesetzeswidrig drittangegangenen Rehabilitationsträgers auf den Anspruch als unzuständiger Träger

  • rewis.io

    Erstattungsstreit zwischen Rehabilitationsträgern - Zuständigkeitsklärung - doppelte Antragsweiterleitung - Erstattungsanspruch des drittangegangenen Leistungsträgers

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB X § 105; SGB IX § 14 Abs. 4 S. 1
    Beschränkung des Erstattungsanspruchs eines gesetzeswidrig drittangegangenen Rehabilitationsträgers auf den Anspruch als unzuständiger Träger

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R

    Medizinische Rehabilitationsleistung - Erstattungsanspruch des erstangegangenen

    Auszug aus BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R
    Er ist begründet, soweit der Versicherte von dem Träger, der ohne die Regelung in § 14 SGB IX zuständig wäre, die gewährte Maßnahme hätte beanspruchen können (vgl zum Ganzen BSGE 98, 277 = SozR 4-2500 § 40 Nr. 4, RdNr 9 ff; BSGE 98, 267 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 4, RdNr 18 ff; ebenso BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 2 RdNr 15 f; BSGE 101, 207 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 7, RdNr 28 ff; BSGE 102, 90 = SozR 4-2500 § 33 Nr. 21, RdNr 24; BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 10 RdNr 11 mwN) .

    Dabei handelt es sich um eine gleichsam "aufgedrängte Zuständigkeit" (vgl BSGE 98, 267 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 4, RdNr 21) .

    Er ist in diesen Fällen als erstangegangener Träger gegenüber dem behinderten Menschen für die umfassende Leistungserbringung zuständig und muss den Antrag unter allen rechtlichen Gesichtspunkten, also auch unter Beachtung der Leistungsgesetze anderer Reha-Träger prüfen, verbescheiden und ggf Leistungen erbringen (zur nicht rechtzeitigen Weiterleitung BSGE 98, 267 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 4, RdNr 22; BSGE 101, 207 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 7, RdNr 29; Luik in jurisPK-SGB IX, 2. Aufl 2015, § 14 SGB IX, RdNr 81) .

    Er kann Erstattung jedenfalls nicht nach § 105 SGB X verlangen (BSGE 98, 267 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 4, RdNr 22; BSGE 93, 283 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 1, RdNr 18) .

    Hat der Träger seine Zuständigkeit verneint und leistet er, obwohl ein anderer Reha-Träger nach dem Ergebnis seiner Prüfung zuständig ist, greift er zielgerichtet in fremde Zuständigkeiten ein und missachtet das Weiterleitungsgebot des § 14 Abs. 1 S 2 SGB IX. Für ihn bestätigt § 14 Abs. 4 S 3 SGB IX den Ausschluss jeglicher Erstattung (vgl BSGE 98, 267 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 4, RdNr 25; Luik in jurisPK SGB IX, 2. Aufl 2015, § 14 RdNr 106; zur nachträglichen Korrektur bei zunächst irriger Annahme der Zuständigkeit vgl BSGE 98, 267 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 4, RdNr 26 ff) .

    § 14 Abs. 4 S 3 SGB IX gelangte erst aufgrund der Beschlussempfehlung des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung (11. Ausschuss) in den Gesetzentwurf (vgl BT-Drucks 14/5786, S 22 zu § 14 Abs. 4) , um das Gewollte klarzustellen und sprachlich zu vereinfachen (BSGE 98, 267 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 4, RdNr 22 unter Hinweis auf BT-Drucks 14/5800, S 26 zu Art. 1, § 14) .

  • Drs-Bund, 16.01.2001 - BT-Drs 14/5074
    Auszug aus BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R
    Die Vorschrift trägt dem Bedürfnis Rechnung, im Interesse behinderter und von Behinderung bedrohter Menschen durch formale Klärung von Zuständigkeiten Nachteilen des gegliederten Systems entgegenzuwirken (vgl BT-Drucks 14/5074 S 102 zu § 14 SGB IX) .

    Während die Zuständigkeit der einzelnen Zweige der sozialen Sicherheit für Reha-Leistungen unberührt bleiben sollte, sollte das Verwaltungsverfahren durch eine Zuständigkeitsklärung innerhalb von 14 Tagen deutlich verkürzt werden, damit die Berechtigten die erforderlichen Leistungen schnellstmöglich erhalten (BT-Drucks 14/5074 S 95) .

    Das Instrument der vorläufigen Leistungserbringung nach § 6 Abs. 2 Gesetz über die Angleichung der Leistungen zur Rehabilitation konnte diesen Anspruch nicht erfüllen (BT-Drucks 14/5074 S 95) .

    Durch die Einführung eines neuen Zuständigkeitsklärungsverfahrens wollte der Gesetzgeber deshalb einen bürgernahen Zugang zu den erforderlichen Sozialleistungen schaffen und die Effizienz der Sozialleistungen zur Teilhabe auf der Grundlage gemeinsamen Rechts verbessern (BT-Drucks 14/5074 S 1) .

    Die rasche und parallele Klärung der Reha-Bedürftigkeit und der sozialrechtlichen Zuständigkeit sowie der beschleunigte Zugang zur Reha sollten die bisherigen kostenintensiven Wartezeiten vermindern und zu erheblichen Kosteneinsparungen führen (BT-Drucks 14/5074 S 2) .

    Dieser muss die Leistung unabhängig von der "eigentlichen" Zuständigkeit erbringen und darf den Antrag gerade nicht mehr weiterleiten, wie dies noch vor Inkrafttreten des SGB IX zu Lasten des Versicherten möglich war (BT-Drucks 14/5074 S 102) .

  • BSG, 08.09.2009 - B 1 KR 9/09 R

    Zuständigkeit für die Gewährung einer stationären Reha-Maßnahme; Anspruch auf

    Auszug aus BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R
    Er ist begründet, soweit der Versicherte von dem Träger, der ohne die Regelung in § 14 SGB IX zuständig wäre, die gewährte Maßnahme hätte beanspruchen können (vgl zum Ganzen BSGE 98, 277 = SozR 4-2500 § 40 Nr. 4, RdNr 9 ff; BSGE 98, 267 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 4, RdNr 18 ff; ebenso BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 2 RdNr 15 f; BSGE 101, 207 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 7, RdNr 28 ff; BSGE 102, 90 = SozR 4-2500 § 33 Nr. 21, RdNr 24; BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 10 RdNr 11 mwN) .

    Den Ausgleich bewirkt der Anspruch nach § 14 Abs. 4 S 1 SGB IX (BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 10 RdNr 11; BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 12 RdNr 9) .

  • BSG, 21.08.2008 - B 13 R 33/07 R

    Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben - Schwerhörigkeit - digitales Hörgerät -

    Auszug aus BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R
    Er ist begründet, soweit der Versicherte von dem Träger, der ohne die Regelung in § 14 SGB IX zuständig wäre, die gewährte Maßnahme hätte beanspruchen können (vgl zum Ganzen BSGE 98, 277 = SozR 4-2500 § 40 Nr. 4, RdNr 9 ff; BSGE 98, 267 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 4, RdNr 18 ff; ebenso BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 2 RdNr 15 f; BSGE 101, 207 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 7, RdNr 28 ff; BSGE 102, 90 = SozR 4-2500 § 33 Nr. 21, RdNr 24; BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 10 RdNr 11 mwN) .

    Er ist in diesen Fällen als erstangegangener Träger gegenüber dem behinderten Menschen für die umfassende Leistungserbringung zuständig und muss den Antrag unter allen rechtlichen Gesichtspunkten, also auch unter Beachtung der Leistungsgesetze anderer Reha-Träger prüfen, verbescheiden und ggf Leistungen erbringen (zur nicht rechtzeitigen Weiterleitung BSGE 98, 267 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 4, RdNr 22; BSGE 101, 207 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 7, RdNr 29; Luik in jurisPK-SGB IX, 2. Aufl 2015, § 14 SGB IX, RdNr 81) .

  • BSG, 20.11.2008 - B 3 KN 4/07 KR R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme für ein Rollstuhlrückhaltesystem

    Auszug aus BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R
    Er ist begründet, soweit der Versicherte von dem Träger, der ohne die Regelung in § 14 SGB IX zuständig wäre, die gewährte Maßnahme hätte beanspruchen können (vgl zum Ganzen BSGE 98, 277 = SozR 4-2500 § 40 Nr. 4, RdNr 9 ff; BSGE 98, 267 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 4, RdNr 18 ff; ebenso BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 2 RdNr 15 f; BSGE 101, 207 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 7, RdNr 28 ff; BSGE 102, 90 = SozR 4-2500 § 33 Nr. 21, RdNr 24; BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 10 RdNr 11 mwN) .
  • BSG, 17.07.1985 - 1 RA 11/84

    Finalprinzip der Rehabilitation - Zuständigkeit bei Behandlung in Kur- oder

    Auszug aus BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R
    Hat der Träger von vornherein eine schon abstrakt-generell (dh ihrer Art nach) nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fallende Leistung erbracht, kann er die von vornherein rechtswidrige Leistung vom Leistungsempfänger nach Maßgabe der §§ 44 ff SGB X zurückfordern und darf sich nicht an einen anderen Träger halten, der diese Leistung hätte rechtmäßig erbringen können (vgl BSG SozR 4-3100 § 18c Nr. 2 RdNr 38; s ferner BSGE 58, 263, 275 f = SozR 2200 § 1237 Nr. 20 S 57 f; BSG SozR 1300 § 105 Nr. 1 S 4; Klattenhoff in Hauck/Noftz, SGB X, September 2015, § 105 RdNr 1; Prange in jurisPK-SGB X, 2013, § 105 RdNr 33; Kater in Kasseler Komm, Stand September 2015, § 105 SGB X RdNr 14) .
  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 36/06 R

    Leistungen zur medizinischen Rehabilitation als Leistungen zur Teilhabe - kein

    Auszug aus BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R
    Er ist begründet, soweit der Versicherte von dem Träger, der ohne die Regelung in § 14 SGB IX zuständig wäre, die gewährte Maßnahme hätte beanspruchen können (vgl zum Ganzen BSGE 98, 277 = SozR 4-2500 § 40 Nr. 4, RdNr 9 ff; BSGE 98, 267 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 4, RdNr 18 ff; ebenso BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 2 RdNr 15 f; BSGE 101, 207 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 7, RdNr 28 ff; BSGE 102, 90 = SozR 4-2500 § 33 Nr. 21, RdNr 24; BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 10 RdNr 11 mwN) .
  • BSG, 28.09.1999 - B 2 U 36/98 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattungsanspruch - Gesamtvereinbarung

    Auszug aus BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R
    Ferner darf die Leistung des die Erstattung begehrenden Leistungsträgers nur wegen der fehlenden Zuständigkeit rechtswidrig sein (vgl BSG SozR 3-5670 § 3 Nr. 4 S 21) .
  • BSG, 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 R

    Anspruch des Sozialhilfeträgers auf Erstattung von Kosten der beruflichen

    Auszug aus BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R
    Er ist begründet, soweit der Versicherte von dem Träger, der ohne die Regelung in § 14 SGB IX zuständig wäre, die gewährte Maßnahme hätte beanspruchen können (vgl zum Ganzen BSGE 98, 277 = SozR 4-2500 § 40 Nr. 4, RdNr 9 ff; BSGE 98, 267 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 4, RdNr 18 ff; ebenso BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 2 RdNr 15 f; BSGE 101, 207 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 7, RdNr 28 ff; BSGE 102, 90 = SozR 4-2500 § 33 Nr. 21, RdNr 24; BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 10 RdNr 11 mwN) .
  • BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 17/05 R

    Höhe des Erstattungsanspruchs der Versorgungsverwaltung gegenüber der

    Auszug aus BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R
    Hat der Träger von vornherein eine schon abstrakt-generell (dh ihrer Art nach) nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fallende Leistung erbracht, kann er die von vornherein rechtswidrige Leistung vom Leistungsempfänger nach Maßgabe der §§ 44 ff SGB X zurückfordern und darf sich nicht an einen anderen Träger halten, der diese Leistung hätte rechtmäßig erbringen können (vgl BSG SozR 4-3100 § 18c Nr. 2 RdNr 38; s ferner BSGE 58, 263, 275 f = SozR 2200 § 1237 Nr. 20 S 57 f; BSG SozR 1300 § 105 Nr. 1 S 4; Klattenhoff in Hauck/Noftz, SGB X, September 2015, § 105 RdNr 1; Prange in jurisPK-SGB X, 2013, § 105 RdNr 33; Kater in Kasseler Komm, Stand September 2015, § 105 SGB X RdNr 14) .
  • BSG, 26.10.2004 - B 7 AL 16/04 R

    Rehabilitationsträger - vorläufige Zuständigkeit - notwendige Beiladung des

  • LSG Sachsen, 15.09.2020 - L 8 SO 30/19

    Streitigkeiten nach dem SGB IX

    Ein drittangegangener Reha-Träger kann auch dann nicht zuständig werden, wenn die wiederholte Weiterleitung innerhalb der Zwei-Wochen-Frist des § 14 Abs. 1 Satz 1 SGB IX erfolgt und der drittangegangene Reha-Träger die Leistung erbringt (BSG, Urteil vom 08.03.2016 - B 1 KR 27/15 R, SGb 2017, 281).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.04.2017 - L 7 SO 2669/15

    Rehabilitation und Teilhabe - Zuständigkeitsklärung - Erstattungsanspruch des

    Er ist begründet, soweit der Versicherte von dem Träger, der ohne die Regelung in § 14 SGB IX zuständig wäre, die gewährte Maßnahme hätte beanspruchen können (vgl. zum Ganzen Bundessozialgericht , Urteil vom 26. Juni 2007 - B 1 KR 36/06 R - BSGE 98, 277 - juris Rdnrn. 9 ff.; Urteil vom 26. Juni 2007 - B 1 KR 34/06 R - BSGE 98, 267 - juris Rdnrn. 18 ff.; Urteil vom 12. Dezember 2013 - B 4 AS 14/14 R - juris Rdnr. 13; Urteil vom 10. Juli 2014 - B 10 SF 1/14 R - juris Rdnr. 15; Urteil vom 8. März 2016 - B 1 KR 27/15 R - juris Rdnr. 9).
  • BSG, 20.04.2016 - B 8 SO 8/14 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Erstattungsanspruch des unzuständigen gegen

    Denn § 105 SGB X ist nach dieser Vorschrift nicht anzuwenden für (eigentlich) unzuständige Reha-Träger, die eine Leistung nach § 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 SGB IX erbracht haben, also für diejenigen, die den Antrag nicht oder nicht innerhalb der gesetzlichen Frist weitergeleitet haben (vgl dazu BSG, Urteil vom 8.3.2016 - B 1 KR 27/15 R - RdNr 18) .
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