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   BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R   

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BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R (https://dejure.org/2015,17036)
BSG, Entscheidung vom 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R (https://dejure.org/2015,17036)
BSG, Entscheidung vom 08. Juli 2015 - B 3 KR 17/14 R (https://dejure.org/2015,17036)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Einbehalt des Apothekenabschlags - Frist von zehn Tagen gilt nur für monatliche Apothekenabrechnungen über die Arzneimittelabgaben an Versicherte im Vormonat

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 129 Abs 1 S 1 Nr 4 SGB 5 vom 14.11.2003, § 129 Abs 2 SGB 5 vom 26.03.2007, § 129 Abs 3 SGB 5 vom 20.12.1988, § 129 Abs 5 S 1 SGB 5 vom 26.03.2007, § 130 Abs 1 S 1 SGB 5 vom 26.03.2007
    Krankenversicherung - Einbehalt des Apothekenabschlags - Frist von zehn Tagen gilt nur für monatliche Apothekenabrechnungen über die Arzneimittelabgaben an Versicherte im Vormonat

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rabatt für verschreibungspflichtige Fertigarzneimittel in der gesetzlichen Krankenversicherung; Keine Anwendung der Zahlungsfrist des § 130 Abs. 3 S. 1 SGB V auf Nachzahlungen der Krankenkassen nach nachträglicher Rabattverminderung

  • rewis.io

    Krankenversicherung - Einbehalt des Apothekenabschlags - Frist von zehn Tagen gilt nur für monatliche Apothekenabrechnungen über die Arzneimittelabgaben an Versicherte im Vormonat

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB V § 129; SGB V § 130 Abs. 3 S. 1
    Rabatt für verschreibungspflichtige Fertigarzneimittel in der gesetzlichen Krankenversicherung; Keine Anwendung der Zahlungsfrist des § 130 Abs. 3 S. 1 SGB V auf Nachzahlungen der Krankenkassen nach nachträglicher Rabattverminderung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 28.09.2010 - B 1 KR 3/10 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch eines Apothekers für die Belieferung

    Auszug aus BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R
    Die Klage ist zulässig, weil sich die Beteiligten in einem Gleichordnungsverhältnis gegenüberstehen, in dem auf Seiten der Krankenkassen eine Regelung durch Verwaltungsakt nicht in Betracht kommt (BSGE 90, 1 = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3 S 18, 20; BSGE 100, 164 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 12, RdNr 10; BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 9; BSGE 106, 303 = SozR 4-2500 § 129 Nr. 6, RdNr 10) .

    § 129 SGB V begründet im Zusammenspiel mit den vertraglichen Vereinbarungen eine öffentlich-rechtliche Leistungsberechtigung und Leistungsverpflichtung der Apotheken zur Abgabe von vertragsärztlich verordneten Arzneimitteln (§ 73 Abs. 2 Satz 1 Nr. 7 SGB V) an die Versicherten der Krankenkassen (BSGE 105, 157 = SozR 4-2500 § 129 Nr. 5, RdNr 16 sowie BSGE 106, 303 = SozR 4-2500 § 129 Nr. 6, RdNr 13) .

    Die Apotheker erwerben im Gegenzug für ihre öffentlich-rechtliche Leistungspflicht einen durch Normenverträge näher ausgestalteten gesetzlichen Anspruch auf Vergütung der als Sachleistung abgegebenen Arzneimittel (§ 2 Abs. 2 Satz 1 SGB V) gegen die Krankenkassen, der schon in § 129 SGB V vorausgesetzt wird (BSGE 105, 157 = SozR 4-2500 § 129 Nr. 5, RdNr 15; BSGE 106, 303 = SozR 4-2500 § 129 Nr. 6, RdNr 12 f).

  • BSG, 17.12.2009 - B 3 KR 13/08 R

    Vergütung von Arzneimitteln nach Abgabe auf Grund verfälschter ärztlicher

    Auszug aus BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R
    § 129 SGB V begründet im Zusammenspiel mit den vertraglichen Vereinbarungen eine öffentlich-rechtliche Leistungsberechtigung und Leistungsverpflichtung der Apotheken zur Abgabe von vertragsärztlich verordneten Arzneimitteln (§ 73 Abs. 2 Satz 1 Nr. 7 SGB V) an die Versicherten der Krankenkassen (BSGE 105, 157 = SozR 4-2500 § 129 Nr. 5, RdNr 16 sowie BSGE 106, 303 = SozR 4-2500 § 129 Nr. 6, RdNr 13) .

    Die Apotheker erwerben im Gegenzug für ihre öffentlich-rechtliche Leistungspflicht einen durch Normenverträge näher ausgestalteten gesetzlichen Anspruch auf Vergütung der als Sachleistung abgegebenen Arzneimittel (§ 2 Abs. 2 Satz 1 SGB V) gegen die Krankenkassen, der schon in § 129 SGB V vorausgesetzt wird (BSGE 105, 157 = SozR 4-2500 § 129 Nr. 5, RdNr 15; BSGE 106, 303 = SozR 4-2500 § 129 Nr. 6, RdNr 12 f).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.05.2010 - L 1 KR 51/10

    Sofortige Vollziehung da Entscheidung einer Schiedsstelle wegen Apothekenrabatten

    Auszug aus BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R
    Nachdem der Abschlagsbetrag durch Schiedsspruch der gemeinsamen Schiedsstelle des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) und des Deutschen Apothekerverbandes eV (DAV) vom 21.12.2009 (§ 129 Abs. 8 und 9 SGB V) rückwirkend für das gesamte Jahr 2009 auf 1, 75 Euro je Packung herabgesetzt und diese Entscheidung am 5.5.2010 für sofort vollziehbar erklärt worden war (Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 5.5.2010 - L 1 KR 51/10 B ER) , überwies die Beklagte für 854 beteiligte Apotheken den Differenzbetrag von 0, 55 Euro je Packung in zwei Teilbeträgen am 8. und 13.7.2010 an das Rechenzentrum, woraus für den Kläger eine Nachzahlung von 14 401, 75 Euro (26 185 Packungen x 0, 55 Euro = 14 401, 75 Euro, davon 11 006, 60 Euro für die Hauptapotheke und 3395, 15 Euro für die Filialapotheke) resultierte.

    In einem vom DAV parallel anhängig gemachten Verfahren nach § 86b SGG hatte das LSG Berlin-Brandenburg bereits zuvor durch Beschluss vom 5.5.2010 - L 1 KR 51/10 B ER - die sofortige Vollziehung der Entscheidung der Schiedsstelle vom 21.12.2009 angeordnet.

  • BGH, 05.06.1970 - I ZR 131/68

    Krankenkassenrabatt der Apotheken

    Auszug aus BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R
    a) Vergütungsansprüche der Apotheker für die Abgabe von Arzneimitteln an Versicherte einer Krankenkasse vermindern sich in Höhe des jeweiligen Apothekenabschlags rückwirkend ohne weiteren Rechtsakt aufgrund Bedingungseintritts, wenn die Krankenkasse die Voraussetzungen für das Entstehen des Rabatts erfüllt (zur Verfassungsmäßigkeit des Apothekenrabatts vgl BVerfGE 114, 196, 242 ff = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 RdNr 123 ff sowie BSG SozR 4-2500 § 130 Nr. 1 RdNr 24 ff, zur Vorgängervorschrift § 376 RVO vgl BGHZ 54, 115, 119 ff = USK 7068) .
  • BSG, 03.08.2006 - B 3 KR 7/06 R

    Kein Verlust des Vergütungsanspruchs des Apothekers bei verspäteter Einreichung

    Auszug aus BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R
    Dieser reduzierte Abschlag konnte allerdings ab 5.5.2010 nur für noch nicht abgerechnete Abgabefälle aus dem Jahr 2009 (dazu BSGE 97, 23 = SozR 4-2500 § 129 Nr. 3) unmittelbar bei den Abrechnungen in Abzug gebracht werden, weil der Schiedsspruch erst seit diesem Zeitpunkt durch die Entscheidung des LSG im vorläufigen Rechtsschutzverfahren vollziehbar war.
  • BVerfG, 13.09.2005 - 2 BvF 2/03

    Beitragssatzsicherungsgesetz mit Grundgesetz vereinbar

    Auszug aus BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R
    a) Vergütungsansprüche der Apotheker für die Abgabe von Arzneimitteln an Versicherte einer Krankenkasse vermindern sich in Höhe des jeweiligen Apothekenabschlags rückwirkend ohne weiteren Rechtsakt aufgrund Bedingungseintritts, wenn die Krankenkasse die Voraussetzungen für das Entstehen des Rabatts erfüllt (zur Verfassungsmäßigkeit des Apothekenrabatts vgl BVerfGE 114, 196, 242 ff = SozR 4-2500 § 266 Nr. 9 RdNr 123 ff sowie BSG SozR 4-2500 § 130 Nr. 1 RdNr 24 ff, zur Vorgängervorschrift § 376 RVO vgl BGHZ 54, 115, 119 ff = USK 7068) .
  • BSG, 10.04.2008 - B 3 KR 19/05 R

    Krankenversicherung - Prüfung der Notwendigkeit einer vollstationären

    Auszug aus BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R
    Die Klage ist zulässig, weil sich die Beteiligten in einem Gleichordnungsverhältnis gegenüberstehen, in dem auf Seiten der Krankenkassen eine Regelung durch Verwaltungsakt nicht in Betracht kommt (BSGE 90, 1 = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3 S 18, 20; BSGE 100, 164 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 12, RdNr 10; BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 9; BSGE 106, 303 = SozR 4-2500 § 129 Nr. 6, RdNr 10) .
  • BSG, 23.07.2002 - B 3 KR 64/01 R

    Krankenkasse - Überprüfung der Krankenhausabrechnung - richtige Zuordnung der

    Auszug aus BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R
    Die Klage ist zulässig, weil sich die Beteiligten in einem Gleichordnungsverhältnis gegenüberstehen, in dem auf Seiten der Krankenkassen eine Regelung durch Verwaltungsakt nicht in Betracht kommt (BSGE 90, 1 = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3 S 18, 20; BSGE 100, 164 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 12, RdNr 10; BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 9; BSGE 106, 303 = SozR 4-2500 § 129 Nr. 6, RdNr 10) .
  • LSG Hamburg, 31.01.2013 - L 1 KR 150/11
    Auszug aus BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R
    Im Berufungsrechtszug vor dem LSG Berlin-Brandenburg (L 1 KR 150/11) wurde die Klage aufgrund einer am 20.6.2013 zwischen dem GKV-Spitzenverband und dem DAV getroffenen Vereinbarung zurückgenommen, sodass der Schiedsspruch seit diesem Tage bestandskräftig war.
  • BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 13/15 R

    Gesetzliche Krankenversicherung

    Auszug aus BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R
    Die Klage hätte auch dann abgewiesen werden müssen, wenn die Zahlungsforderung des Klägers nicht als restlicher Vergütungsanspruch, sondern als öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch eingestuft würde, wie es der Rechtsauffassung der vom GKV-Spitzenverband in Parallelverfahren (ua B 3 KR 13/15 R - erledigt durch Rücknahme der Revision am 8.7.2015) vertretenen Krankenkassen entspricht.
  • BSG, 06.03.2012 - B 1 KR 14/11 R

    Krankenversicherung - Gewährung eines Apothekenrabatts für Arzneimittel -

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KN 1/07 KR R

    Krankenversicherung - Abhängigkeit des Vergütungsanspruchs des Krankenhauses von

  • BSG, 01.09.2005 - B 3 KR 34/04 R

    Krankenversicherung - Erhöhung des Apothekenrabatts zum 1. 2. 2002 gilt auch für

  • SG Berlin, 27.04.2011 - S 73 KR 135/10

    Erfolg für Krankenkassen: Sozialgericht kippt Apothekenabschlag 2009

  • BSG, 29.06.2017 - B 3 KR 16/16 R

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Apotheker - Geltendmachung einer

    Dies gilt gerade auch im Verhältnis zu Apotheken nach §§ 129 ff SGB V (vgl bereits BSGE 77, 194, 197 = SozR 3-2500 § 129 Nr. 1 S 3 f; BSGE 94, 213 RdNr 8 = SozR 4-5570 § 30 Nr. 1 RdNr 7; zuletzt ua BSG Urteil vom 8.7.2015 - B 3 KR 17/14 R, SozR 4-2500 § 130 Nr. 3 RdNr 10 mwN) .
  • VK Bund, 15.05.2018 - VK 2-30/18

    Grippeimpfstoffversorgung

    Das Bundessozialgericht geht nunmehr aufgrund einer Neufassung von § 69 SGB V mit Wirkung zum 1. Januar 2000 davon aus, dass es sich im Verhältnis zwischen den gesetzlichen Krankenkassen und den Leistungserbringern einschließlich der Apotheken um eine öffentlich-rechtlich geprägte Beziehung handelt (Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 3 KR 13/08 R, RdNr. 15 der Entscheidung; vgl. a. Bundessozialgericht, Urteil vom 8. Juli 2015 - B 3 KR 17/14 R, dort RdNr. 12; vgl. a. die Kommentierung von Schneider, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 3. Aufl. 2016; BeckOK Sozialrecht/von Dewitz SGB V § 129 Rn. 4 - 7 mit Stand vom 1.12.2017).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.03.2023 - L 4 KR 240/22

    Sozialgerichtliches Verfahren - Pflicht zur Einreichung elektronischer Dokumente

    Das Bundessozialgericht hat allgemein ausgeführt, bei Streitigkeiten über Inhalt und Befugnisse der Krankenkassen aus öffentlich-rechtlichen Verträgen mit nichtärztlichen Leistungserbringern sei der Erlass von Verwaltungsakten durch Krankenkassen grundsätzlich ausgeschlossen, weil ein Gleichordnungssystem und kein Subordinationsverhältnis zwischen den Beteiligten bestehe (Bundessozialgericht, Urteil vom 29. Juni 2017, B 3 KR 16/16 R, Rn. 17; vgl. auch Urteil vom 8. Juli 2015, B 3 KR 17/14 R, Rn. 10; Urteil vom 17. März 2005, B 3 KR 2/05 R, Rn. 14).
  • LSG Hessen, 18.10.2018 - L 8 KR 282/17
    Durch die Abgabe des Medikaments Revlimid an den bei der Beklagten versicherten Kunden, für den die streitige Verordnung vom 9. April 2009 ausgestellt worden war, ist der Klägerin ein Vergütungsanspruch gemäß § 129 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch - SGB V (i.d.F. vom 26. März 2007) in Verbindung mit dem Rahmenvertrag über die Arzneimittelversorgung nach § 129 Abs. 2 SGB V in der Fassung vom 17. Januar 2008 zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und dem Deutschen Apothekerverband e.V. (im Folgenden Rahmenvertrag) sowie dem Arzneilieferungsvertrag in der Fassung vom 21. August 2008 zwischen dem Verband der Angestellten-Krankenkassen e.V. und dem Deutschen Apothekerverband e.V. (im folgenden ALV) entstanden (vgl. st. Rspr. BSG, Urteil vom 6. März 2012 - B 1 KR 14/11 R, Urteil vom 8. Juli 2015 - B 3 KR 17/14 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.02.2018 - L 1 KR 513/14
    Dies gilt gerade auch im Verhältnis zu Apotheken nach §§ 129 ff SGB V. Eines Vorverfahrens bedurfte es daher nicht; eine Klagefrist war nicht einzuhalten (BSG, Urteil vom 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R, SozR 4-2500 § 130 Nr. 3 mwN; Urteil vom 29.06.2017 - B 3 KR 16/16 R, juris Rn 16 f. mwN).
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