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   BSG, 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B   

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BSG, 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B (https://dejure.org/2013,24256)
BSG, Entscheidung vom 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B (https://dejure.org/2013,24256)
BSG, Entscheidung vom 08. August 2013 - B 3 P 8/13 B (https://dejure.org/2013,24256)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Saarbrücken - S 19 P 109/11
  • LSG Saarland - L 2 P 3/12
  • BSG, 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B
 
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  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

    Auszug aus BSG, 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B
    4 Zur Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) ist es erforderlich, eine grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (BVerfG SozR 1500 § 160a Nr. 44; BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Fall der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).

    In der Regel fehlt es an der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage, wenn diese höchstrichterlich bereits entschieden ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8) oder sich ihre Beantwortung eindeutig aus dem Gesetz ergibt (Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 6. Aufl 2011, 1X. Kap, RdNr 66 mwN).

  • BSG, 19.02.1998 - B 3 P 7/97 R

    Pflegeversicherung - Voraussetzung für Leistungen nach Pflegestufe III - Anstieg

    Auszug aus BSG, 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B
    Denn der Spitzenverband Bund der Pflegekassen ist nicht ermächtigt, für außerhalb der Verwaltung stehende Personen oder gar die Gerichte Voraussetzungen und Ausmaß der Pflegebedürftigkeit mit normativer Wirkung festzulegen (so schon BSG SozR 3-3300 § 15 Nr. 1 S 5; Udsching, SGB XI, 3. Aufl 2010, § 17 RdNr 4; ders in Festschrift Krasney, München 1997, S 677, 683 f; Wagner in Hauck/Wilde, SGB XI, Stand Februar 2013, K § 17 RdNr 5 ff).

    Die BRi enthalten nur sog Verwaltungs-Binnenrecht, das von den Gerichten auf seine Vereinbarkeit mit der Verfassung und den Gesetzen sowie auf seine sachliche Vertretbarkeit geprüft wird (vgl BSG SozR 3-3300 § 15 Nr. 1 S 5; BSG SozR 3-3300 § 15 Nr. 5 S 16; BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 10 S 77 mwN).

  • BSG, 10.03.2010 - B 3 P 10/08 R

    Soziale Pflegeversicherung - vollstationäre Pflege - Bemessung des Pflegebedarfs

    Auszug aus BSG, 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B
    So hat der Senat im Urteil vom 10.3.2010 (B 3 P 10/08 R - SozR 4-3300 § 15 Nr. 4 - RdNr 17) zu dieser Frage ausgeführt, dass die nach §§ 17, 53a SGB XI erlassenen BRi der Erläuterung der Begutachtungskriterien und des Begutachtungsverfahrens und damit der Sicherstellung bundesweit einheitlicher Maßstäbe für die Pflegebegutachtung dienen.

    11 Auch zu diesem Problemkreis ist bereits höchstrichterliche Rechtsprechung ergangen (vgl BSG Urteil vom 10.3.2010 - B 3 P 10/08 R - SozR 4-3300 § 15 Nr. 4 - RdNr 15); der Senat hat zu einer parallelen Problematik ausgeführt: "Ausgangspunkt für die Ermittlung des Zeitaufwandes für die Hilfe beim Gehen ist auch bei stationärer Pflege die Dauer, die eine - nicht als Pflegekraft ausgebildete, also nicht professionelle - durchschnittliche Pflegeperson iS von § 19 SGB XI für die Hilfe angesichts des individuellen Gehvermögens des Pflegebedürftigen benötigt (§ 15 Abs. 3 Satz 1 SGB XI).

  • BSG, 24.10.2008 - B 3 P 23/08 B

    Bemessung des Pflegebedarfs in der sozialen Pflegeversicherung, Berücksichtigung

    Auszug aus BSG, 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B
    So ist bereits grundsätzlich entschieden, dass die Beaufsichtigung zur Verhinderung übermäßiger Nahrungsaufnahme nicht zu den gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen iS des § 14 Abs. 1, Abs. 4 Nr. 2 SGB XI gehört (BSG SozR 3-3300 § 43a Nr. 5 RdNr 22; vgl auch BSG, Beschluss vom 24.10.2008 - B 3 P 23/08 B - juris), sondern zum allgemeinen und in der Pflegeversicherung nicht berücksichtigungsfähigen Betreuungsbedarf.
  • BSG, 28.06.2001 - B 3 P 7/00 R

    Pflegeversicherung - Aufsicht zur Verhinderung übermäßigen Essens - keine

    Auszug aus BSG, 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B
    So ist bereits grundsätzlich entschieden, dass die Beaufsichtigung zur Verhinderung übermäßiger Nahrungsaufnahme nicht zu den gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen iS des § 14 Abs. 1, Abs. 4 Nr. 2 SGB XI gehört (BSG SozR 3-3300 § 43a Nr. 5 RdNr 22; vgl auch BSG, Beschluss vom 24.10.2008 - B 3 P 23/08 B - juris), sondern zum allgemeinen und in der Pflegeversicherung nicht berücksichtigungsfähigen Betreuungsbedarf.
  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B
    In der Regel fehlt es an der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage, wenn diese höchstrichterlich bereits entschieden ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8) oder sich ihre Beantwortung eindeutig aus dem Gesetz ergibt (Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 6. Aufl 2011, 1X. Kap, RdNr 66 mwN).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B
    4 Zur Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) ist es erforderlich, eine grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (BVerfG SozR 1500 § 160a Nr. 44; BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Fall der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 29.04.1999 - B 3 P 7/98 R

    Pflegeversicherung - Pflegebedarf - Pflegebedürftigkeit - geistig behindertes

    Auszug aus BSG, 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B
    Die BRi enthalten nur sog Verwaltungs-Binnenrecht, das von den Gerichten auf seine Vereinbarkeit mit der Verfassung und den Gesetzen sowie auf seine sachliche Vertretbarkeit geprüft wird (vgl BSG SozR 3-3300 § 15 Nr. 1 S 5; BSG SozR 3-3300 § 15 Nr. 5 S 16; BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 10 S 77 mwN).
  • BSG, 18.03.1999 - B 3 P 3/98 R

    Pflegeversicherung - Pflegestufe III - nächtliche Hilfeleistung -

    Auszug aus BSG, 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B
    Die BRi enthalten nur sog Verwaltungs-Binnenrecht, das von den Gerichten auf seine Vereinbarkeit mit der Verfassung und den Gesetzen sowie auf seine sachliche Vertretbarkeit geprüft wird (vgl BSG SozR 3-3300 § 15 Nr. 1 S 5; BSG SozR 3-3300 § 15 Nr. 5 S 16; BSG SozR 3-3300 § 14 Nr. 10 S 77 mwN).
  • BSG, 12.07.1985 - 7 BAr 114/84

    Abweichung - Divergenzfrage - Bedeutung der Rechtssache - Rechtliche Begründung -

    Auszug aus BSG, 08.08.2013 - B 3 P 8/13 B
    4 Zur Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) ist es erforderlich, eine grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (BVerfG SozR 1500 § 160a Nr. 44; BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Fall der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 19.01.1981 - 7 BAr 69/80

    Abweichung - Beschwerdeführer - Ausführungen des Beschwerdeführers -

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