Rechtsprechung
   BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 18/02 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,4835
BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 18/02 R (https://dejure.org/2003,4835)
BSG, Entscheidung vom 09.04.2003 - B 5 RJ 18/02 R (https://dejure.org/2003,4835)
BSG, Entscheidung vom 09. April 2003 - B 5 RJ 18/02 R (https://dejure.org/2003,4835)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,4835) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Bewertung von beitragsbelegten Kindererziehungszeiten bei einer geleisteten Rente wegen Berufsunfähigkeit ; Wesentliche Änderung der Verhältnisse; Regelung über Entgeltpunkte bei Bestandsrenten; Rücknahme eines bindenden Verwaltungsakts mit Wirkung für die Vergangenheit

  • Judicialis

    SGB X § 44

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Additive Bewertung von Kindererziehungszeiten und beitragsbelegten Zeiten vor dem 1.7.1998

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 12.03.1996 - 1 BvR 609/90

    Kindererziehungszeiten

    Auszug aus BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 18/02 R
    Hinsichtlich des § 44 SGB X fehle es an der Voraussetzung, dass Sozialleistungen zu Unrecht nicht erbracht worden seien; das seinerzeit geltende Recht habe keine additive Berücksichtigung von KEZ vorgesehen; dies sei erst seit 1. Juli 1998 im Anschluss an die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 12. März 1996 (1 BvR 609/90 und 692/90) möglich.

    Von daher kann nicht mehr ohne weiteres auf die bei Erlass des Bescheids über die Bewilligung der BU-Rente im Juli 1994 vorhandene höchstrichterliche Rechtsprechung abgestellt werden, wonach § 1255a Abs. 5 RVO als verfassungsgemäß anzusehen sei (BSG Urteile vom 1. September 1988 - 4/11 RA 59/87 - SozR 2200 § 1255a Nr. 20 sowie vom 19. April 1990 - 1 RA 83/88 - DAngVers 1991, 96 - und 1 BA 243/88 - veröffentlicht in JURIS), nachdem das BVerfG diese Auffassung in seinem Beschluss vom 12. März 1996 (1 BvR 609/90, 692/90 - BVerfGE 94, 241 = SozR 3-2200 § 1255a Nr. 5) verworfen hat.

    Die Ausführungen des BVerfG zur Beschränkung auf eine Feststellung der Verfassungswidrigkeit des Gleichheitsverstoßes (aaO BVerfGE 94, 241, 264 ff = SozR 3-2200 § 1255a Nr. 5, S 18 f) und die damit verbundenen Auflagen an den Gesetzgeber sind dabei entscheidend für die Frage, ob und in wieweit die Entscheidung des BVerfG Wirkung für die Vergangenheit hat.

    Das BVerfG habe auch nicht darüber zu entscheiden, ob der Gesetzgeber sein Ziel auch außerhalb des Systems der gesetzlichen Rentenversicherung im Einklang mit dem GG hätte erreichen können (BVerfG aaO BVerfGE 94, 241, 264 f = SozR 3-2200 § 1255a Nr. 5, S 17).

    Anschließend heißt es (aaO BVerfGE 94, 241, 266 f = SozR 3-2200 § 1255a Nr. 5 S 18 f):.

  • BVerfG, 22.03.1990 - 2 BvL 1/86

    Die Besoldung von Beamten und Richtern mit mehr als zwei Kindern war im Zeitraum

    Auszug aus BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 18/02 R
    Dort ist (unter Hinweis auf die Beschlüsse des BVerfG vom 8. Oktober 1980 - 1 BvL 122/78, 61/79 und 21/77 - BVerfGE 55, 100, 110 = SozR 2600 § 60 Nr. 2, vom 22. März 1990 - 2 BvL 1/86 - BVerfGE 81, 363, 383 f und vom 30. Mai 1990 - 1 BvL 2/83 ua - BVerfGE 82, 126, 155) dargelegt, dass sich das BVerfG im Fall der Verfassungswidrigkeit einer gesetzlichen Regelung darauf beschränke, deren Unvereinbarkeit mit dem GG festzustellen, und von einer Nichtigerklärung absehe, wenn dem Gesetzgeber mehrere Möglichkeiten zur Verfügung stünden, eine verfassungsmäßige Gesetzeslage herzustellen.

    Dies entspricht dem Grundgedanken des § 79 Abs. 2 Satz 1 BVerfGG, der auch zur Anwendung kommt, wenn das BVerfG eine Vorschrift als mit dem GG unvereinbar erklärt (vgl BVerfGE 81, 363, 384).

  • BSG, 20.12.2001 - B 4 RA 6/01 R

    Überführung von Anwartschaften aus Zusatz- und Sonderversorgungssystemen -

    Auszug aus BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 18/02 R
    Denn ungeachtet, ob - auch im Hinblick auf § 79 Abs. 2 BVerfGG (vgl dazu BSG Urteil vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 6/01 R - SozR 3-8570 § 8 Nr. 7 - zum Verhältnis von § 44 SGB X zu § 79 BVerfGG bei einer vom BVerfG für nichtig erklärten Norm) - eine Anwendung dieser allgemeinen Vorschriften grundsätzlich in Betracht käme, wären deren Voraussetzungen hier nicht erfüllt.

    Beim Wandel der Rechtsprechung ist jedoch zu prüfen, ob der anderen rechtlichen Beurteilung Wirkung auch für die Vergangenheit oder nur für die Zukunft beigemessen wird (vgl BSG Urteile vom 30. Januar 1985 - 1 RJ 2/84 - BSGE 58, 27, 32 f = SozR 1300 § 44 Nr. 16, S 32 f, vom 21. März 1996 - 11 RAr 101/94 - BSGE 78, 109, 116 f = SozR 3-1300 § 48 Nr. 48, vom 28. April 1999 - B 9 V 16/98 R - veröffentlicht in JURIS und vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 6/01 R - SozR 3-8570 § 8 Nr. 7, S 42 f).

  • BSG, 30.01.1985 - 1 RJ 2/84

    Ablehnung eines Rentenantrages - Verwaltungsakt ohne Dauerwirkung - Rücknahme

    Auszug aus BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 18/02 R
    aa) Nach der Rechtsprechung des BSG kommt es zwar für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts bei unveränderter Sachlage grundsätzlich auf die damalige Rechtslage aus heutiger Sicht an (vgl BSG Urteile vom 25. Oktober 1984 - 11 RAz 3/83 - BSGE 57, 209 = SozR 1300 § 44 Nr. 13, vom 30. Januar 1985 - 1 RJ 2/84 - BSGE 58, 27 = SozR 1300 § 44 Nr. 16).

    Beim Wandel der Rechtsprechung ist jedoch zu prüfen, ob der anderen rechtlichen Beurteilung Wirkung auch für die Vergangenheit oder nur für die Zukunft beigemessen wird (vgl BSG Urteile vom 30. Januar 1985 - 1 RJ 2/84 - BSGE 58, 27, 32 f = SozR 1300 § 44 Nr. 16, S 32 f, vom 21. März 1996 - 11 RAr 101/94 - BSGE 78, 109, 116 f = SozR 3-1300 § 48 Nr. 48, vom 28. April 1999 - B 9 V 16/98 R - veröffentlicht in JURIS und vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 6/01 R - SozR 3-8570 § 8 Nr. 7, S 42 f).

  • BSG, 19.04.1990 - 1 BA 243/88
    Auszug aus BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 18/02 R
    Von daher kann nicht mehr ohne weiteres auf die bei Erlass des Bescheids über die Bewilligung der BU-Rente im Juli 1994 vorhandene höchstrichterliche Rechtsprechung abgestellt werden, wonach § 1255a Abs. 5 RVO als verfassungsgemäß anzusehen sei (BSG Urteile vom 1. September 1988 - 4/11 RA 59/87 - SozR 2200 § 1255a Nr. 20 sowie vom 19. April 1990 - 1 RA 83/88 - DAngVers 1991, 96 - und 1 BA 243/88 - veröffentlicht in JURIS), nachdem das BVerfG diese Auffassung in seinem Beschluss vom 12. März 1996 (1 BvR 609/90, 692/90 - BVerfGE 94, 241 = SozR 3-2200 § 1255a Nr. 5) verworfen hat.
  • BVerfG, 30.05.1990 - 1 BvL 2/83

    Kündigungsfristen für Arbeiter

    Auszug aus BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 18/02 R
    Dort ist (unter Hinweis auf die Beschlüsse des BVerfG vom 8. Oktober 1980 - 1 BvL 122/78, 61/79 und 21/77 - BVerfGE 55, 100, 110 = SozR 2600 § 60 Nr. 2, vom 22. März 1990 - 2 BvL 1/86 - BVerfGE 81, 363, 383 f und vom 30. Mai 1990 - 1 BvL 2/83 ua - BVerfGE 82, 126, 155) dargelegt, dass sich das BVerfG im Fall der Verfassungswidrigkeit einer gesetzlichen Regelung darauf beschränke, deren Unvereinbarkeit mit dem GG festzustellen, und von einer Nichtigerklärung absehe, wenn dem Gesetzgeber mehrere Möglichkeiten zur Verfügung stünden, eine verfassungsmäßige Gesetzeslage herzustellen.
  • BSG, 19.04.1990 - 1 RA 83/88
    Auszug aus BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 18/02 R
    Von daher kann nicht mehr ohne weiteres auf die bei Erlass des Bescheids über die Bewilligung der BU-Rente im Juli 1994 vorhandene höchstrichterliche Rechtsprechung abgestellt werden, wonach § 1255a Abs. 5 RVO als verfassungsgemäß anzusehen sei (BSG Urteile vom 1. September 1988 - 4/11 RA 59/87 - SozR 2200 § 1255a Nr. 20 sowie vom 19. April 1990 - 1 RA 83/88 - DAngVers 1991, 96 - und 1 BA 243/88 - veröffentlicht in JURIS), nachdem das BVerfG diese Auffassung in seinem Beschluss vom 12. März 1996 (1 BvR 609/90, 692/90 - BVerfGE 94, 241 = SozR 3-2200 § 1255a Nr. 5) verworfen hat.
  • BSG, 25.10.1984 - 11 RAz 3/83

    Rechtswidriger Verwaltungsakt - Damalige Rechtsprechung des BSG - Nachträgliche

    Auszug aus BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 18/02 R
    aa) Nach der Rechtsprechung des BSG kommt es zwar für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts bei unveränderter Sachlage grundsätzlich auf die damalige Rechtslage aus heutiger Sicht an (vgl BSG Urteile vom 25. Oktober 1984 - 11 RAz 3/83 - BSGE 57, 209 = SozR 1300 § 44 Nr. 13, vom 30. Januar 1985 - 1 RJ 2/84 - BSGE 58, 27 = SozR 1300 § 44 Nr. 16).
  • BSG, 21.03.1996 - 11 RAr 101/94

    Zuflußprinzip bei der Bemessung des Arbeitslosengeldes

    Auszug aus BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 18/02 R
    Beim Wandel der Rechtsprechung ist jedoch zu prüfen, ob der anderen rechtlichen Beurteilung Wirkung auch für die Vergangenheit oder nur für die Zukunft beigemessen wird (vgl BSG Urteile vom 30. Januar 1985 - 1 RJ 2/84 - BSGE 58, 27, 32 f = SozR 1300 § 44 Nr. 16, S 32 f, vom 21. März 1996 - 11 RAr 101/94 - BSGE 78, 109, 116 f = SozR 3-1300 § 48 Nr. 48, vom 28. April 1999 - B 9 V 16/98 R - veröffentlicht in JURIS und vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 6/01 R - SozR 3-8570 § 8 Nr. 7, S 42 f).
  • BSG, 27.07.2000 - B 7 AL 84/99 R

    Aussetzung von Gerichtsverfahren bei der Verfassungswidrigkeit von Normen

    Auszug aus BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 18/02 R
    cc) Diesen Ausführungen ist zu entnehmen, dass das BVerfG die Folgen seiner Entscheidung und insbesondere den zeitlichen Umfang, in dem der verfassungswidrige Rechtszustand hinzunehmen ist, dahin bestimmt hat, dass seiner rechtlichen Beurteilung unmittelbar keine Rückwirkung zukommt, der verfassungswidrige Zustand längstens bis zum 30. Juni 1998 hinzunehmen ist und der Gesetzgeber auch bei Renten, über die im Zeitpunkt der Entscheidung des BVerfG bereits bindend entschieden war, darüber entscheidet, in wieweit der verfassungswidrige Zustand rückwirkend beseitigt wird (vgl auch BSG Urteile vom 27. Juli 2000 - B 7 AL 84/99 R - SozR 3-1700 § 31 Nr. 1 und vom 16. Mai 2001 - B 8 KN 2/00 R - BSGE 88, 138 = SozR 3-2600 § 93 Nr. 10, S 101).
  • BSG, 22.05.2002 - B 8 KN 12/00 R

    Zusammentreffen einer Bergmannsaltersrente nach Art 2 RÜG und einer

  • BVerfG, 23.09.1992 - 1 BvL 15/85

    Pachtzins für Kleingärten

  • BVerfG, 08.10.1980 - 1 BvL 122/78

    Kinderzuschuß für Enkel

  • BSG, 16.05.2001 - B 8 KN 2/00 R

    Rentenversicherung - Beitragszuschuß - Höhe - Krankenversicherung -

  • BSG, 28.04.1999 - B 9 V 16/98 R

    Berufsschadensausgleich - schädigungsbedingtes vorzeitiges Ausscheiden aus dem

  • VG der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, 30.09.2011 - 4/11
  • BSG, 25.03.2003 - B 7 AL 106/01 R

    Korrektur bestandskräftiger Arbeitslosengeldbewilligungen - Übergangsvorschrift -

    Denn der Gesetzgeber hat diese Frage - in Übereinstimmung mit dem BVerfG - im Ergebnis zu Gunsten der Rechtsfolgen des § 79 Abs. 2 BVerfGG beantwortet (vgl dazu auch: BSG SozR 3-8750 § 8 Nr. 7 S 42 ff; BSG, Urteil vom 9. April 2003 - B 5 RJ 18/02 R; Steinwedel in Kasseler Komm § 44 SGB X RdNr 9, Stand März 2001).

    Dabei kann offen bleiben, ob trotz des fortbestehenden Schwebezustandes (vgl dazu: BVerfGE 87, 114, 135 mwN; BSG SozR 3-1700 § 31 Nr. 1 S 5 ff; BSG, Urteil vom 9. April 2003 - B 5 RJ 18/02 R; Steiner, aaO, S 575) und auch ohne Rückgriff auf die diesen Schwebezustand beendende Umsetzungsnorm des § 434c Abs. 1 SGB III die Rechtswidrigkeit der bestandskräftigen Bescheide bereits vor dem 1. Januar 2001 iS des § 330 Abs. 1 SGB III endgültig festgestanden hätte.

  • BSG, 25.03.2003 - B 7 AL 114/01 R

    Arbeitslosengeld - Bemessungsentgelt - Nichtberücksichtigung von Einmalzahlungen

    Denn der Gesetzgeber hat diese Frage im Ergebnis in verfassungsrechtlich nicht zu beanstandender Weise zu Gunsten der Rechtsfolgen des § 79 Abs. 2 BVerfGG beantwortet (vgl dazu auch: BSG SozR 3-8570 § 8 Nr. 7 S 42 ff; BSG, Urteil vom 9. April 2003 - B 5 RJ 18/02 R; Steinwedel in Kasseler Komm § 44 SGB X RdNr 9, Stand März 2001).
  • LSG Hessen, 11.10.2006 - L 6 KG 1/04

    Kindergeldrechtliche Nachbesserung nach Maßgabe des FamFöG für Zeiträume zwischen

    Wenn das Bundesverfassungsgericht allerdings - wie hier -festgestellt hat, dass die einfach-gesetzliche Rechtslage nicht der Verfassung entspricht, sind vorrangig jedoch die darauf bezogenen Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts und seine hiermit verbundenen Auflagen an den Gesetzgeber entscheidend für die Klärung der Frage, ob und inwieweit die von ihm getroffene Entscheidung Wirkung für die Vergangenheit hat (BSG, Urt. v. 9.4.03 -B 5 RW 18/02 R = SozR 4-2600 § 307d Nr. 1 m.w.N.).
  • LSG Bayern, 30.01.2012 - L 20 R 371/09

    Kindererziehungs- und Berücksichtigungszeiten, sozialrechtlicher

    Ergänzend wird dazu weiter angemerkt, dass der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 12.03.1996 erst am 27.06.1996 mit den Gründen bekannt gegeben worden ist (so BSG vom 09.04.2003, B 5 RJ 18/02, veröffentl. in juris) und insoweit frühestens ab diesem Zeitpunkt tatsächlich eingehend Kenntnis von den Gründen des Bundesverfassungsgerichts genommen werden konnte.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht