Rechtsprechung
   BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 9/01 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,2919
BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 9/01 R (https://dejure.org/2001,2919)
BSG, Entscheidung vom 09.08.2001 - B 11 AL 9/01 R (https://dejure.org/2001,2919)
BSG, Entscheidung vom 09. August 2001 - B 11 AL 9/01 R (https://dejure.org/2001,2919)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,2919) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • lexetius.com

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - keine erneute Berücksichtigung bereits berücksichtigten Vermögens - Dauer der Berücksichtigung nach § 9 AlhiV

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Arbeitslosenhilfe: Bedürftigkeitsprüfung und Vermögensverwertung

Kurzfassungen/Presse

  • 123recht.net (Pressemeldung)

    Arbeitslosenhilfe: Arbeitsamt darf Vermögen nur einmal anrechnen

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 30.05.1990 - 11 RAr 33/88
    Auszug aus BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 9/01 R
    Bei der Bedürftigkeit bezüglich der Alhi komme es entscheidend darauf an, ob der Lebensunterhalt während des jeweiligen Zeitraumes gesichert sei, für den Alhi beansprucht werde (BSG Urteil vom 30. Mai 1990 - 11 RAr 33/88 -).

    Es ist zutreffend, daß es bei der Bedürftigkeit bezüglich der Alhi grundsätzlich entscheidend darauf ankommt, ob der Lebensunterhalt während des Zeitraums gesichert ist, für den Alhi beansprucht wird (Urteil des Senats vom 30. Mai 1990 - 11 RAr 33/88 - DBlR 3732a AFG § 137).

  • BSG, 08.06.1989 - 7 RAr 34/88

    Bedürftigkeit des Arbeitslosen bei Anspruch auf Zugewinnausgleich

    Auszug aus BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 9/01 R
    Das Bundessozialgericht (BSG) hat schon zum Recht des Arbeitsförderungsgesetzes (AFG) entschieden, daß § 9 der AlhiVO (vom 7. August 1974, BGBl I 1929, im Januar 1999 in der zuletzt durch die 5. Änderungsverordnung vom 25. September 1998, BGBl I 112, geänderten Fassung geltend) besagt, von welchem Zeitpunkt an der Arbeitslose jedenfalls (wieder) Anspruch auf Alhi hat (SozR 4100 § 134 Nr. 16 S 58), und der Arbeitslose im Rahmen der Alhi zur Bestreitung seines Lebensunterhalts nur einmal auf das gleiche Vermögen verwiesen werden kann (SozR 4100 § 138 Nr. 25 S 135; SozR 3-4100 § 137 Nr. 12 S 86).

    Zu teilen war mithin während der Geltung des AFG durch das Arbeitsentgelt nach § 136 Abs. 2 usw AFG (BSG SozR 4100 § 138 Nr. 25 S 134; Urteil vom 14. Februar 1989 - 7 RAr 62/87 - DBlR 3498a AFG § 137; Urteil vom 20. Februar 1991 - 11 RAr 35/89 - AuB 1991, 347; Schmidt aaO § 137 Rz 70; Ebsen in Gagel, AFG, § 137 Rz 262; aA Kärcher in Niesel, AFG, 2. Aufl 1997, § 137 Rz 23), das dem Bruttoarbeitsentgelt entsprach.

  • BVerfG, 16.05.1961 - 2 BvF 1/60

    Spinnweber-Zusatzsteuer

    Auszug aus BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 9/01 R
    Denn Wegfall und Änderung einer Verordnungsermächtigung lassen die Wirksamkeit der auf ihrer Grundlage ordnungsgemäß erlassenen Verordnungen grundsätzlich unberührt (BVerfGE 9, 3, 12; 12, 341, 346 f; 14, 245, 249; BVerwGE 59, 195, 197; BVerwG Buchholz 451.20 § 139 i GewO Nr. 1; vgl BSG SozR 3-2200 § 180 Nr. 3; BSGE 71, 244, 245 = SozR 3-2500 § 224 Nr. 2).
  • BSG, 29.11.1990 - 7 RAr 6/90

    Keine Anhörung vor Herabbemessung der Arbeitslosenhilfe bei neuem

    Auszug aus BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 9/01 R
    Maßstab für diese Prüfung ist indes das materielle Recht (vgl BSGE 68, 42, 43 f = SozR 3-4100 § 139a Nr. 1; BSG SozR 3-4100 § 136 Nr. 3 und § 138 Nr. 13).
  • BVerfG, 25.07.1962 - 2 BvL 4/62

    Blankettstrafgesetz

    Auszug aus BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 9/01 R
    Denn Wegfall und Änderung einer Verordnungsermächtigung lassen die Wirksamkeit der auf ihrer Grundlage ordnungsgemäß erlassenen Verordnungen grundsätzlich unberührt (BVerfGE 9, 3, 12; 12, 341, 346 f; 14, 245, 249; BVerwGE 59, 195, 197; BVerwG Buchholz 451.20 § 139 i GewO Nr. 1; vgl BSG SozR 3-2200 § 180 Nr. 3; BSGE 71, 244, 245 = SozR 3-2500 § 224 Nr. 2).
  • BSG, 20.02.1991 - 11 RAr 35/89

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Arbeitslosenhilfe - Stichtag für die

    Auszug aus BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 9/01 R
    Zu teilen war mithin während der Geltung des AFG durch das Arbeitsentgelt nach § 136 Abs. 2 usw AFG (BSG SozR 4100 § 138 Nr. 25 S 134; Urteil vom 14. Februar 1989 - 7 RAr 62/87 - DBlR 3498a AFG § 137; Urteil vom 20. Februar 1991 - 11 RAr 35/89 - AuB 1991, 347; Schmidt aaO § 137 Rz 70; Ebsen in Gagel, AFG, § 137 Rz 262; aA Kärcher in Niesel, AFG, 2. Aufl 1997, § 137 Rz 23), das dem Bruttoarbeitsentgelt entsprach.
  • BSG, 27.04.1995 - 11 RAr 93/94

    Nachholung einer Neubemessung nach § 136 Abs. 2b AFG

    Auszug aus BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 9/01 R
    Maßstab für diese Prüfung ist indes das materielle Recht (vgl BSGE 68, 42, 43 f = SozR 3-4100 § 139a Nr. 1; BSG SozR 3-4100 § 136 Nr. 3 und § 138 Nr. 13).
  • BVerfG, 10.05.1988 - 1 BvR 482/84

    Heilpraktikergesetz

    Auszug aus BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 9/01 R
    Etwas anderes gilt nur dann, wenn die Verordnung mit der neuen Gesetzeslage unvereinbar ist oder allein keine sinnvolle Regelung darstellt (BVerfGE 78, 179, 199; BVerwG Buchholz 406.11 § 144 BBauG Nr. 1).
  • BSG, 06.04.2000 - B 11 AL 31/99 R

    Keine Anrechnung von durch Veruntreuung erlangtes Vermögen im Rahmen der

    Auszug aus BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 9/01 R
    Das Bundessozialgericht (BSG) hat schon zum Recht des Arbeitsförderungsgesetzes (AFG) entschieden, daß § 9 der AlhiVO (vom 7. August 1974, BGBl I 1929, im Januar 1999 in der zuletzt durch die 5. Änderungsverordnung vom 25. September 1998, BGBl I 112, geänderten Fassung geltend) besagt, von welchem Zeitpunkt an der Arbeitslose jedenfalls (wieder) Anspruch auf Alhi hat (SozR 4100 § 134 Nr. 16 S 58), und der Arbeitslose im Rahmen der Alhi zur Bestreitung seines Lebensunterhalts nur einmal auf das gleiche Vermögen verwiesen werden kann (SozR 4100 § 138 Nr. 25 S 135; SozR 3-4100 § 137 Nr. 12 S 86).
  • BSG, 24.11.1992 - 12 RK 8/92

    Verwaltungsakt - Einzugsermächtigung - Nichtgebrauch - Krankenversicherung -

    Auszug aus BSG, 09.08.2001 - B 11 AL 9/01 R
    Denn Wegfall und Änderung einer Verordnungsermächtigung lassen die Wirksamkeit der auf ihrer Grundlage ordnungsgemäß erlassenen Verordnungen grundsätzlich unberührt (BVerfGE 9, 3, 12; 12, 341, 346 f; 14, 245, 249; BVerwGE 59, 195, 197; BVerwG Buchholz 451.20 § 139 i GewO Nr. 1; vgl BSG SozR 3-2200 § 180 Nr. 3; BSGE 71, 244, 245 = SozR 3-2500 § 224 Nr. 2).
  • BVerwG, 12.12.1979 - 8 C 2.79
  • BSG, 19.06.1996 - 7 RAr 116/95

    Zumutbare Verwertung von Vermögen im Rahmen der Bedürftigkeitsprüfung

  • BSG, 17.07.1990 - 12 RK 16/89

    Zulässigkeit der Satzungsbestimmungen zur Bemessung der Beiträge freiwilliger

  • BSG, 14.02.1989 - 7 RAr 62/87
  • BVerfG, 03.12.1958 - 1 BvR 488/57

    Eigenmietwert

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.09.2008 - L 30 AL 1095/05

    Rücknahme der Arbeitslosenhilfebewilligung - Bedürftigkeitsprüfung -

    Das BSG hat nämlich schon zum Recht des Arbeitsförderungsgesetzes (AFG) wiederholt entschieden (statt vieler: Urteil vom 09. August 2001 - Az.: B 11 AL 9/01 R - zitiert nach juris), dass § 9 der AlhiVO (vom 7. August 1974, BGBl. I 1929, im Januar 1999 in der zuletzt durch die 5. Änderungsverordnung vom 25. September 1998, BGBl. I 112, geänderten Fassung geltend) besagt, von welchem Zeitpunkt an der Arbeitslose jedenfalls (wieder) Anspruch auf Alhi hat (SozR 4100 § 134 Nr. 16), dass an dieser Auffassung, die im Schrifttum sowohl für die AlhiVO (vgl. Schmidt BArbBl. 1974, 544, 546 f; derselbe im Gemeinschaftskommentar zum AFG, § 137 Rz. 71; Ebsen, in: Gagel, SGB III, § 193 Rz. 100 ff; a. A. Schweiger in Wissing/Eicher, SGB III, § 193 Rz 10 f), wie für die Vorläuferregelung der 12. Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung vom 25. April 1961 (BGBl. I 478) vertreten wird (Rüdig, BArbBl. 1961, 318, 319; Schönefelder/Kranz/ Wanka, AFG, § 137 Rz. 28, Stand August 1973) festzuhalten ist, und auch das seit dem 1. Januar 1998 geltende Recht des SGB III insoweit keine Änderungen bewirkt hat.

    Das BSG hat in zwei Urteilen vom 09. August 2001 und in einem vom 19. Dezember 2001 (B 11 AL 9/01 R; B 11 AL 11/01 R; B 11 AL 59/01 R, alle zitiert nach juris) entschieden, dass Vermögen des Arbeitslosen, das bei der Bedürftigkeitsprüfung bereits berücksichtigt ist und nach Ablauf der gemäß § 9 Arbeitslosenhilfe-Verordnung errechneten Dauer fehlender Bedürftigkeit noch vorhanden ist, nicht erneut berücksichtigt werden kann.

  • LSG Berlin, 25.06.2004 - L 4 AL 52/02

    Rücknahme eines Verwaltungsaktes mit Wirkung für die Vergangenheit;

    Zur Frage, ob im Falle des Klägers das Verbot der erneuten Berücksichtigung von Vermögen gelte, das zuvor bereits bei der Bedürftigkeitsprüfung einbezogen worden sei, hat die Beklagte erklärt: Zu beachten sei hier § 330 Abs. 1 SGB III. Das Bundessozialgericht habe in zwei Urteilen vom 9. August 2001 (B 11 AL 9/01 R und B 11 AL 11/01 R) das Verbot der wiederholten Berücksichtigung noch vorhandenen Vermögens formuliert und diese Auffassung wiederholt in einem Urteil vom 19. Dezember 2001 (B 11 AL 49/01 R, zugestellt am 29. Januar 2002).

    Die Beklagte meint, mit der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zur wiederholten Berücksichtigung bereits angerechneten Vermögens vom 9. August 2001 (B 11 AL 9/01 R und B 11 AL 11/01 R) und vom 19. Dezember 2001 (B 11 AL 49/01 R) sei eine ständige Rechtsprechung im Sinne von § 330 Abs. 1 SGB III entstanden, die die Auslegung der Bedürftigkeitsvorschriften durch das Arbeitsamt korrigiert habe.

  • LSG Hessen, 13.06.2005 - L 7/10 AL 1217/02

    Rücknahme bzw Aufhebung der Arbeitslosenhilfebewilligung für die Vergangenheit -

    Der ursprünglich rechtmäßige Bewilligungsbescheid über Alhi - dies unter Berücksichtigung der nunmehr ständigen Rechtsprechung des BSG zu § 9 AlhiV in der bis zum 31. Dezember 2001 gültigen Fassung durch die Urteile vom 9. August 2001, Az.: B 11 AL 11/01 R; Az.: B 11 AL 9/01 R sowie vom 19. Dezember 2001, Az.: B 11 AL 49/01 R, wurde ab dem 31. Dezember 1997 (beantragt unter dem 14. August 1997) und zum 31. Dezember 1998 (beantragt unter dem 22. Juni 1998) wurde dadurch rechtswidrig, dass die Klägerin nicht mehr bedürftig war.
  • LSG Bayern, 19.08.2004 - L 10 AL 373/02

    Berücksichtigung von Vermögen (Bausparguthaben) bei der Gewährung von

    Das Bundessozialgericht (BSG) habe in den Entscheidungsgründen des Urteils vom 09.08.2001, Az: B 11 AL 9/01 R, ausgeführt, dass die Gewährung von Alhi nicht mit Rücksicht auf Vermögen versagt werden könne, das schon zur Ablehnung von Alhi geführt habe.

    Das ebenfalls vom Kläger angegebene Urteil des BSG vom 09.08.2001 führt aus, dass eine erneute Berücksichtigung nicht gerechtfertigt sei, solange neues Vermögen nicht erworben werde, der Verkehrswert des Vermögens sich nicht erheblich verändert habe und die Arbeitslosigkeit andauere (Az: B 11 AL 9/01 R, SuP 2002, 109; so auch Urteil des BSG vom 09.08.2001, Az: B 11 AL 11/01 R, SozR 3-4300 § 193 Nr. 2 S 6).

  • BSG, 19.12.2001 - B 11 AL 49/01 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - keine erneute

    Diese Rechtsansicht hält den Angriffen der Revision stand; sie entspricht der Rechtsprechung des BSG (vgl Urteil vom 9. August 2001 - B 11 AL 11/01 R - zur Veröffentlichung vorgesehen; Urteil vom 9. August 2001 - B 11 AL 9/01 R - unveröffentlicht).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.01.2007 - L 30 AL 106/05

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung - Zumutbarkeit -

    Das BSG hat hierzu ausgeführt (Urteil vom 08. Juni 1989 - 7 RAr 34/88 - in: SozR 4100 § 138 Nr. 25), dass (lediglich) bei Erwerb von Vermögen nach Antragstellung dies gegebenenfalls zu berücksichtigen sei (ständige Rechtsprechung, s.a. BSG, Urteile vom 09. August 2001, B 11 AL 11/01 R - in: SozR 3-4300 § 193 Nr. 2 - und B 11 AL 9/01 R - in: NZA 2002, 206 ).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2010 - L 12 AL 233/06

    Zurücknahme der Bewilligung von Arbeitslosenhilfe für die Vergangenheit -

    Das BSG hat in zwei Urteilen vom 09. August 2001 und in einem vom 19. Dezember 2001 (B 11 AL 9/01 R; B 11 AL 11/01 R; B 11 AL 59/01 R, alle zitiert nach juris) entschieden, dass Vermögen des Arbeitslosen, das bei der Bedürftigkeitsprüfung bereits berücksichtigt ist und nach Ablauf der gemäß § 9 Arbeitslosenhilfe-Verordnung errechneten Dauer fehlender Bedürftigkeit noch vorhanden ist, nicht erneut berücksichtigt werden kann.
  • LSG Hessen, 13.06.2005 - S 1 AL 1869/01

    Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosenhilfe wegen Verschweigens vorhandenen

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LSG Baden-Württemberg, 28.10.2011 - L 8 AL 995/11
    Dies wäre allenfalls dann in Betracht zu ziehen, wenn der Vermögensbetrag von 50.000 DM gemäß § 9 AlhiV bei der Bedürftigkeitsprüfung gänzlich hätte unberücksichtigt bleiben müssen (vgl. dazu BSG, Urteil vom 09.08.2011 - B 11 AL 9/01 R -), was jedoch nicht zutrifft.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.04.2009 - L 12 AL 128/06
    Es brauchte nicht entschieden zu werden, ob bei Zubilligung eines Freibetrages von 1000, 00 DM je Lebensjahr (Schriftsatz der Beklagten vom 5. Juli 2006) zusätzlich zu dem Freibetrag von 8000, 00 DM ausreichendes Vermögen zur Verfügung steht, um den beantragten Bewilligungszeitraum abzudecken (nur einmalige Berücksichtigung von Vermögen unter dem bis Ende 2001 geltenden Rechtszustand; vgl. BSG - Urteil vom 9. August 2001, Az. B 11 AL 9/01 R).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht