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   BSG, 10.01.2017 - B 13 SF 19/16 S   

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BSG, 10.01.2017 - B 13 SF 19/16 S (https://dejure.org/2017,1376)
BSG, Entscheidung vom 10.01.2017 - B 13 SF 19/16 S (https://dejure.org/2017,1376)
BSG, Entscheidung vom 10. Januar 2017 - B 13 SF 19/16 S (https://dejure.org/2017,1376)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • rewis.io

    Anwendbarkeit des § 21 Abs 1 S 1 GKG auf die für ein Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren entstandenen Gerichtsgebühren - Beruhen von Kosten auf einer fehlerhaften Sachbehandlung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßigkeit der Anwendung von § 21 Abs. 1 S. 1 GKG auf die für ein Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren entstandenen Gerichtsgebühren

  • rechtsportal.de

    Rechtmäßigkeit der Anwendung von § 21 Abs. 1 S. 1 GKG auf die für ein Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren entstandenen Gerichtsgebühren

  • datenbank.nwb.de

    Anwendbarkeit des § 21 Abs 1 S 1 GKG auf die für ein Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren entstandenen Gerichtsgebühren - Beruhen von Kosten auf einer fehlerhaften Sachbehandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 13.04.2016 - X E 5/16

    Erinnerung gegen Kostenansatz im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren -

    Auszug aus BSG, 10.01.2017 - B 13 SF 19/16 S
    Dementsprechend hat auch der BFH in nachfolgenden Entscheidungen eine Anwendung des § 21 Abs. 1 S 1 GKG auf die für ein Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren entstandenen Gerichtsgebühren grundsätzlich für möglich gehalten (vgl BFH Beschluss vom 9.3.2016 - VII E 9/15 - BFH/NV 2016, 1041 RdNr 14 f; BFH Beschluss vom 13.4.2016 - X E 5/16 - BFH/NV 2016, 1057 RdNr 12 ff) .

    Die Vorschrift erfordert zunächst einen offenkundigen und eindeutigen, einen schweren Mangel begründenden Verstoß des Gerichts gegen gesetzliche Vorschriften (BSG Beschluss vom 11.3.2016 - B 13 SF 9/16 S - RdNr 7; BFH Beschluss vom 13.4.2016 - X E 5/16 - BFH/NV 2016, 1057 RdNr 13 mwN; BGH Beschluss vom 4.5.2005 - XII ZR 217/04 - NJW-RR 2005, 1230; BVerwG Beschluss vom 27.10.2010 - 8 KSt 13/10 - Juris RdNr 2) , wobei der Verstoß auch in der Vorinstanz unterlaufen sein kann (vgl BFH Beschluss vom 1.3.2016 - VI B 89/15 - BFH/NV 2016, 938 RdNr 15: unzutreffende Rechtsmittelbelehrung; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 3.5.2016 - L 5 KR 190/15 B - Juris RdNr 16 ff: sachwidrige Verfahrenstrennung) .

  • BSG, 23.09.2016 - B 2 U 163/16 B
    Auszug aus BSG, 10.01.2017 - B 13 SF 19/16 S
    Die Erinnerung gegen die Festsetzung der Gerichtskosten in der Schlusskostenrechnung der Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle des Bundessozialgerichts vom 20. Oktober 2016 - B 2 U 163/16 B - wird zurückgewiesen.

    Der 2. Senat des BSG hat mit Beschluss vom 23.9.2016 (B 2 U 163/16 B) die Nichtzulassungsbeschwerde der Klägerin und Erinnerungsführerin gegen das Urteil des Hessischen LSG vom 19.4.2016 als unzulässig verworfen, weil der allein geltend gemachte Zulassungsgrund der Divergenz mit einem bloßen Verweis auf Blatt 13 des angefochtenen Urteils nicht hinreichend bezeichnet worden sei.

  • BFH, 18.08.2015 - III E 4/15

    Erinnerung gegen den Kostenansatz; kein subjektiv öffentliches Recht auf Absehen

    Auszug aus BSG, 10.01.2017 - B 13 SF 19/16 S
    Allerdings hat der BFH in einer vereinzelt gebliebenen Entscheidung die Ansicht vertreten, in einer solchen Konstellation sei die Regelung in § 21 Abs. 1 S 1 GKG von vornherein nicht anwendbar, weil diese sich nur auf Gebühren beziehe, die "durch das Verfahren des Kostenansatzes" entstanden seien (vgl BFH Beschluss vom 18.8.2015 - III E 4/15 - RVGreport 2016, 35 = BFH/NV 2015, 1598 RdNr 10, 13; zustimmend Thiel in Schneider/Volpert/Fölsch, Gesamtes Kostenrecht, 2. Aufl 2016, § 21 RdNr 11 Fn 27 ).
  • BGH, 07.05.2012 - IX ZB 26/12

    Begründetheit einer Anhörungsrüge

    Auszug aus BSG, 10.01.2017 - B 13 SF 19/16 S
    b) Im Verfahren der Erinnerung über den Kostenansatz ist die Kostengrundentscheidung des 2. Senats, welche die Erinnerungsführerin zur Kostenschuldnerin bestimmt hat (§ 29 Nr. 1 GKG) , ebenso wie die Festsetzung des Streitwerts grundsätzlich verbindlich und nicht nachzuprüfen (vgl BGH Beschluss vom 7.5.2012 - IX ZB 26/12 - Juris RdNr 2 mwN) .
  • BSG, 02.09.2016 - B 13 R 229/16 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Entscheidungserheblichkeit - Darstellung

    Auszug aus BSG, 10.01.2017 - B 13 SF 19/16 S
    Vielmehr entspricht die im Beschluss des 2. Senats vom 23.9.2016 zur ordnungsgemäßen Bezeichnung einer Divergenz (§ 160a Abs. 2 S 3 SGG) geforderte Gegenüberstellung zweier sich widersprechender abstrakter Rechtssätze der ständigen Rechtsprechung des BSG (vgl zB BSG Beschluss vom 19.7.2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 RdNr 21; BSG Beschluss vom 2.9.2016 - B 13 R 229/16 B - Juris RdNr 4; s auch Krasney in Krasney/ Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Aufl 2016, Kap IX RdNr 196) .
  • BFH, 25.03.2013 - X E 1/13

    Erinnerung

    Auszug aus BSG, 10.01.2017 - B 13 SF 19/16 S
    Die "Sache" im Sinne dieser Vorschrift ist dasjenige Verfahren, in dem - genauer: für das - die streitbefangenen Kosten erhoben werden (vgl BFH Beschluss vom 25.3.2013 - X E 1/13 - BFH/NV 2013, 1106 RdNr 14; BFH Beschluss vom 31.1.2014 - X E 8/13 - BFH/NV 2014, 867 RdNr 36).
  • BFH, 01.03.2016 - VI B 89/15

    Kein Finanzrechtsweg bei Verweigerung der Einsichtnahme in die Akten eines

    Auszug aus BSG, 10.01.2017 - B 13 SF 19/16 S
    Die Vorschrift erfordert zunächst einen offenkundigen und eindeutigen, einen schweren Mangel begründenden Verstoß des Gerichts gegen gesetzliche Vorschriften (BSG Beschluss vom 11.3.2016 - B 13 SF 9/16 S - RdNr 7; BFH Beschluss vom 13.4.2016 - X E 5/16 - BFH/NV 2016, 1057 RdNr 13 mwN; BGH Beschluss vom 4.5.2005 - XII ZR 217/04 - NJW-RR 2005, 1230; BVerwG Beschluss vom 27.10.2010 - 8 KSt 13/10 - Juris RdNr 2) , wobei der Verstoß auch in der Vorinstanz unterlaufen sein kann (vgl BFH Beschluss vom 1.3.2016 - VI B 89/15 - BFH/NV 2016, 938 RdNr 15: unzutreffende Rechtsmittelbelehrung; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 3.5.2016 - L 5 KR 190/15 B - Juris RdNr 16 ff: sachwidrige Verfahrenstrennung) .
  • BFH, 09.03.2016 - VII E 9/15

    Gerichtskosten bei Verletzung des Vertretungszwangs

    Auszug aus BSG, 10.01.2017 - B 13 SF 19/16 S
    Dementsprechend hat auch der BFH in nachfolgenden Entscheidungen eine Anwendung des § 21 Abs. 1 S 1 GKG auf die für ein Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren entstandenen Gerichtsgebühren grundsätzlich für möglich gehalten (vgl BFH Beschluss vom 9.3.2016 - VII E 9/15 - BFH/NV 2016, 1041 RdNr 14 f; BFH Beschluss vom 13.4.2016 - X E 5/16 - BFH/NV 2016, 1057 RdNr 12 ff) .
  • BFH, 31.01.2014 - X E 8/13

    Verwirkung von Gerichtskosten - Entscheidung über die Nichterhebung von Kosten

    Auszug aus BSG, 10.01.2017 - B 13 SF 19/16 S
    Die "Sache" im Sinne dieser Vorschrift ist dasjenige Verfahren, in dem - genauer: für das - die streitbefangenen Kosten erhoben werden (vgl BFH Beschluss vom 25.3.2013 - X E 1/13 - BFH/NV 2013, 1106 RdNr 14; BFH Beschluss vom 31.1.2014 - X E 8/13 - BFH/NV 2014, 867 RdNr 36).
  • BSG, 19.07.2012 - B 1 KR 65/11 B

    Krankenversicherung - Zulässigkeit der Revision - grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus BSG, 10.01.2017 - B 13 SF 19/16 S
    Vielmehr entspricht die im Beschluss des 2. Senats vom 23.9.2016 zur ordnungsgemäßen Bezeichnung einer Divergenz (§ 160a Abs. 2 S 3 SGG) geforderte Gegenüberstellung zweier sich widersprechender abstrakter Rechtssätze der ständigen Rechtsprechung des BSG (vgl zB BSG Beschluss vom 19.7.2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 RdNr 21; BSG Beschluss vom 2.9.2016 - B 13 R 229/16 B - Juris RdNr 4; s auch Krasney in Krasney/ Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Aufl 2016, Kap IX RdNr 196) .
  • BFH, 09.03.2016 - IV S 2/16

    Aufhebung der Beiordnung eines Notanwalts bei tiefgreifender Störung des

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.05.2016 - L 5 KR 190/15
  • BGH, 04.05.2005 - XII ZR 217/04

    Nichterhebung von Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung; Unklarheiten bei der

  • BSG, 08.03.2021 - B 2 U 2/21 S

    Erinnerung gegen eine Kostengrundentscheidung des BSG

    Die Vorschrift erfordert zunächst einen offenkundigen und eindeutigen, einen schweren Mangel begründenden Verstoß des Gerichts gegen gesetzliche Vorschriften, der auch bereits in der Vorinstanz unterlaufen sein kann (vgl BSG Beschluss vom 10.1.2017 - B 13 SF 19/16 S - juris RdNr 10 mwN zur Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte) .
  • LSG Thüringen, 14.02.2018 - L 1 SF 1333/16

    Strenge Anforderungen an eine Nichterhebung von Gerichtskosten in einem

    Im Verfahren der Erinnerung über den Kostenansatz ist die Kostengrundentscheidung des Sozialgerichts Gotha, welche dem Beschwerdeführer zum Kostenschuldner bestimmt hat, ebenso wie die Festsetzung des Streitwerts grundsätzlich verbindlich und nicht nachzuprüfen (vgl. BSG, Beschluss vom 10. Januar 2017, B 13 SF 19/16 S, zitiert nach Juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.07.2020 - L 7 SF 10/20
    Auch die Voraussetzungen des § 21 Abs. 1 Satz 1 GKG, wonach Kosten, die bei richtiger Behandlung der Sache nicht entstanden wären, auch nicht erhoben werden, sind nicht ersichtlich, weil diese Vorschrift einen offenkundigen und eindeutigen, einen schweren Mangel begründenden Verstoß des Gerichts gegen gesetzliche Vorschriften erfordern würde, der für das Entstehen von (Mehr-)Kosten ursächlich geworden sein müsste (vgl. BSG, Beschluss vom 10. Januar 2017 - B 13 SF 19/16 S).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.07.2020 - L 7 SF 14/20
    Auch die Voraussetzungen des § 21 Abs. 1 S 1 GKG, wonach Kosten, die bei richtiger Behandlung der Sache nicht entstanden wären, auch nicht erhoben werden, sind nicht ersichtlich, weil diese Vorschrift einen offenkundigen und eindeutigen, einen schweren Mangel begründenden Verstoß des Gerichts gegen gesetzliche Vorschriften erfordern würde, der für das Entstehen von (Mehr-)Kosten ursächlich geworden sein müsste (vgl. BSG, Beschluss vom 10. Januar 2017 - B 13 SF 19/16 S).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.07.2020 - L 7 SF 16/20
    Auch die Voraussetzungen des § 21 Abs. 1 Satz 1 GKG, wonach Kosten, die bei richtiger Behandlung der Sache nicht entstanden wären, auch nicht erhoben werden, sind nicht ersichtlich, weil diese Vorschrift einen offenkundigen und eindeutigen, einen schweren Mangel begründenden Verstoß des Gerichts gegen gesetzliche Vorschriften erfordern würde, der für das Entstehen von (Mehr-)Kosten ursächlich geworden sein müsste (vgl. BSG, Beschluss vom 10. Januar 2017 - B 13 SF 19/16 S).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.07.2020 - L 7 SF 12/20
    Auch die Voraussetzungen des § 21 Abs. 1 Satz 1 GKG, wonach Kosten, die bei richtiger Behandlung der Sache nicht entstanden wären, auch nicht erhoben werden, sind nicht ersichtlich, weil diese Vorschrift einen offenkundigen und eindeutigen, einen schweren Mangel begründenden Verstoß des Gerichts gegen gesetzliche Vorschriften erfordern würde, der für das Entstehen von (Mehr-)Kosten ursächlich geworden sein müsste (vgl. BSG, Beschluss vom 10. Januar 2017 - B 13 SF 19/16 S).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.07.2020 - L 7 SF 11/20
    Diese Vorschrift erfordert einen offenkundigen und eindeutigen, einen schweren Mangel begründenden Verstoß des Gerichts gegen gesetzliche Vorschriften, der für das Entstehen von (Mehr-)Kosten ursächlich geworden sein müsste (vgl. BSG, Beschluss vom 10. Januar 2017 - B 13 SF 19/16 S).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.07.2020 - L 7 SF 15/20
    Diese Vorschrift erfordert einen offenkundigen und eindeutigen, einen schweren Mangel begründenden Verstoß des Gerichts gegen gesetzliche Vorschriften, der für das Entstehen von (Mehr-)Kosten ursächlich geworden sein müsste (vgl. BSG, Beschluss vom 10. Januar 2017 - B 13 SF 19/16 S).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.07.2020 - L 7 SF 17/20
    Diese Vorschrift erfordert einen offenkundigen und eindeutigen, einen schweren Mangel begründenden Verstoß des Gerichts gegen gesetzliche Vorschriften, der für das Entstehen von (Mehr-)Kosten ursächlich geworden sein müsste (vgl. BSG, Beschluss vom 10. Januar 2017 - B 13 SF 19/16 S).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.07.2020 - L 7 SF 13/20
    Diese Vorschrift erfordert einen offenkundigen und eindeutigen, einen schweren Mangel begründenden Verstoß des Gerichts gegen gesetzliche Vorschriften, der für das Entstehen von (Mehr-)Kosten ursächlich geworden sein müsste (vgl. BSG, Beschluss vom 10. Januar 2017 - B 13 SF 19/16 S).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.12.2020 - L 7 SF 26/20
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.11.2020 - L 7 SF 25/20
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.11.2020 - L 7 SF 27/20
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.11.2020 - L 7 SF 23/20
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